natürlich nicht, dass muss klar sein. Dafür fehlt Studenten aber die Erfahrung im Umgang mit Geschäftskunden - ein ganz wesentlicher Punkt und auch mein Grund mich nicht sofort Richtung Gründertum zu orientieren.
Ich halte die Selbstständigkeit selbst (oh Gott, welch Formulierung
) auch für eine interessante Option - man muss sich aber eben darüber im klaren sein, dass man rein statistisch auf die schlechter bezahlte Seite wechselt. Wer das bedenkt und nicht blauäugig agiert, der hat mMn schon einen wesentlichen Stolperstein überwunden. Und wie gesagt - das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass man schlecht verdient.
Ansonsten sind die Paper zwar diskutabel (der eine will Ergebnisse einfach so nicht glauben und fügt mal schnell Variable X ein, nennt sie "Underreporting" und interpretiert; der andere betrachtet kleine Mengen, die aber statistisch-wissenschaftlich (angeblich..) Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit zulassen...und Nr 3 wiederrum betrachtet die USA als Ausgangsland) aber insg. geben sie schon einen guten Überblick über das Gründertum. Va sind da auch mal Einflüsse fernab von "Ich will Cash" und "Ich hab ne super Idee!" bedacht