Wie lange gibt es Sicherheitsupdates für ein System?

Ja, ich weiss ich weiss ich weiss doch :) ... aber wenn der Preis der Windowskisten daneben steht ... .

Wie gut sind die Mac Minis denn verarbeitet? Kann man vermuten, dass die Geräte lange halten, selten Ausfälle haben?
 
Morfio schrieb:
Das ist die Aussage, die ich brauchte. Vielen Dank! Da lese ich mal genauer nach :)

Das habe ich dir bereits in meiner 2ten mail vorgeschlagen - ist abgesehen von der uneingeschraenkten Client Lizenz auch viel schoener zu adminstrieren
 
lundehundt schrieb:
OS X laeuft auf G3's von 1998 - du kannst ja mal versuchen auf einem PC aus der Zeit XP zu installieren.

Mac OS X Tiger läuft auf meinem 350Mhz G3 B&W noch recht gut. Das einzige was ich aufgerüstet habe, war der RAM auf 448MB (möglich wären sogar 1GB), Laufwerk und HD .
Man kann sogar eine DVD im Vollbildmodus ruckelfrei anschauen.
 
Morfio schrieb:
Ich habe letztlich halt mehr oder minder Angst, dass etwas (bei diesem Geld) schiefgeht. Deshalb ist es mein Job, mir über jeglichen (auch wenn es Kleinkram ist, über den ich als Privatanwender nicht nachdenken würde). Wir reden hier bei Macs über einen Preis von ca. 44000 Euro, bei Linux von ca. 3000 (inkl. CrossOver Office) und bei Windows ca. 25000 Euro. Mac ist ein schönes System, der Workflow ist höher. Ob ich nun einen Text in Windows, Mac oder Linux schreibe ist mir egal.

Also wenn mein Taschenrechner noch funktioniert, sind bei 40 Mac Minis etwa 20.000 bis max. 25.000 Euronen zu zahlen je nach Ausstattung und ohne Monitore.

Sag mir mal bitte wo man vernünftige Windows Rechner incl. XP Prof (nicht Home und Kindergartenversion) zu dem Preis bekommt.

Zumindest sehe ich keine Preisfrage ob PC oder Mac.
 
BalkonSurfer schrieb:
Es gibt einen "Proof-Of-Concept" Wurm, der mal vorgestellt wurde, aber irgendwie hatte keine Lust, den loszulassen :D

Nebenbei dürfte es kein Problem sein, ein Programm zu schreiben, dass sich per Mail selbst verschickt - was ja quasi ein Wurm wäre.

Deshalb hab ich "fast keine" geschrieben - es gibt zwar keine, aber fast ;)

Ja, Proofs gibt es für jedes System, das will gar nichts heißen, und ein Wurm ist kein Trojaner. Gegen Mailwürmer gibt es nur einen Schutz: Einen klugen Anwender! :)
 
Artaxx schrieb:
Also Windows XP läuft auf einem 200er PentiumPro mit 128MB RAM ganz "wunderbar". Das ist kein Argument.

Gruß
Artaxx

Ach was...
 
Morfio schrieb:
Wie gut sind die Mac Minis denn verarbeitet? Kann man vermuten, dass die Geräte lange halten, selten Ausfälle haben?

Abgesehen von den üblichen Montagsgeräten ist ein Mac sehr solide gebaut. In meinem Umfeld laufen noch Macs von Anfang der 90er Jahre :)
 
Morfio schrieb:
Ja, ich weiss ich weiss ich weiss doch :) ... aber wenn der Preis der Windowskisten daneben steht ... .

Wie gut sind die Mac Minis denn verarbeitet? Kann man vermuten, dass die Geräte lange halten, selten Ausfälle haben?

Die Verarbeitung ist sehr gut, wie bei jedem Rechner gilt aber: Lass keinen Staub reinkommen.

Ein großer Vorteil ist, dass die Dinger so klein sind, dass du den Platz für einen Rechner mehr oder minder komplett anders verplanen kannst. Und obwohl du sie direkt auf den Tisch stellen kannst, sind sie fast unhörbar (in einer Büro-Umgebung zumindest). Das kann man unter Ergonomie verkaufen.

Und wenn wir schon dabei sind: Das Netzteil hat glaube ich eine maximale Leistung von 90 W, die aber vom Rechner nie ausgeschöpft werden. Nehmen wir das mal 40, ergibt sich gegenüber einem durchschnittlichen PC aufs Jahr gerechnet auch eine nette Energiekostenersparnis. Bei ständig steigenden Strompreisen darf man das nicht vernachlässigen.

Der Stromverbrauch lässt sich ja auch noch weiter senken, wenn der sehr gut funktionierende Ruhezustand genutzt wird. Da verbraucht der Mini soweit ich mich erinnere <10W.

Ein weiterer Vorteil ist ja, dass du aus jedem Dokument über den Druckertreiber direkt PDFs erstellen kannst. Fall Dokumentationen die Firma verlassen sollen, die nicht geändert werden dürfen, ist das schon mal eine gute Möglichkeit, ohne Extrakosten für nen Acrobat.

Und dann gibt es bei den Stückzahlen ganz sicher sowohl für die Hardware, als auch für die Software Mengenrabatte, probier mal Jessenlenz.de, die sind auch für die oft empfohlene "Mac@campus"-Aktion zuständig.

Und das eigentlich schlagende Argument ist ja, dass du unter OSX als User mit eingeschränkten Rechten trotzdem uneingeschränkt arbeiten kannst.
Wenn du dem User das Recht auf Installationen entziehst, brauchst du dir um die Sicherheit keine Sorgen zu machen. Updates sind zwar trotzdem eine gute Idee, aber so kann schon mal keiner der Nutzer das System zerschießen.

Und zu guter Letzt: wenn nicht ständig Dokumente mit anderen Firmen ausgetauscht werden müssen, gibt es mit Apple Works (umsonst dabei) und/oder iWorks (max. 80 Euro) eine wirklich sehr gut produktiv einsetzbare Lösung. Wobei ich Textverarbeitung inzwischen nur noch mit Pages mache, ebenso wie das Erstellen von Diagrammen/Abbildungen…

Der Schulungsaufwand dürfte sehr gering sein und die meisten Aufgaben kann man damit mehr als zufriedenstellen erldigen. Und selbst wenn man unbedingt MS Office braucht, kann man entweder eine ältere Version nehmen (wäre dann ja vergleichbar mit dem "schon vorhandenen" Office) oder sich nach einem vernünftigen Angebot für´s Office umsehen. Schüler, Lehrer und Studenten zahlen 150 €, irgendeine Möglichkeit sollte es da für euch auch geben, oder hast du für jedes XP auch 400 Euro veranschlagt?

;)
 
avalon: Rechne noch die Microsoft Office Lizenzen drauf.
 
Morfio schrieb:
avalon: Rechne noch die Microsoft Office Lizenzen drauf.

Ok, die habe ich nicht bedacht, aber es gibt sicher auch von MS die Möglichkeit eines Cross Updates.
MS ist es doch egal mit welcher Office Version Geld verdient wird, oder? ;)
 
medienhexer schrieb:
Die Verarbeitung ist sehr gut, wie bei jedem Rechner gilt aber: Lass keinen Staub reinkommen.

Der Schulungsaufwand dürfte sehr gering sein und die meisten Aufgaben kann man damit mehr als zufriedenstellen erldigen. Und selbst wenn man unbedingt MS Office braucht, kann man entweder eine ältere Version nehmen (wäre dann ja vergleichbar mit dem "schon vorhandenen" Office) oder sich nach einem vernünftigen Angebot für´s Office umsehen. Schüler, Lehrer und Studenten zahlen 150 €, irgendeine Möglichkeit sollte es da für euch auch geben, oder hast du für jedes XP auch 400 Euro veranschlagt?

;)

Nein, Microsoft Office 2003 Basic kostet 240 Euro. Microsoft Office 2004 kostet aber leider nunmal für uns (wir sind ein Verlag und brauchen es dummerweise vermutlich) etwas über 400 Euro (in Volumenlizenz).

Deine andern Argumente sind aber gut, wird alles gesammelt. Danke.
 
avalon schrieb:
Ok, die habe ich nicht bedacht, aber es gibt sicher auch von MS die Möglichkeit eines Cross Updates.
MS ist es doch egal mit welcher Office Version Geld verdient wird, oder? ;)

Naja, wenn Du eine Firma hast und die Wahl zw. Cross Updates oder Vollversionen ... wie würdest Du marktwirschaftlich handeln? :) ... Das ist Microsoft ... die schenken einem nichts.

Wir prüfen allerdings auch den Einsatz von NeoOffice/OpenOffice für unsere Zwecke. Dann wäre das Thema schonmal vom Tisch.
 
Im Grunde genommen kannst Du von einem Computer

egal ob PC oder Mac

und den Entwicklern NICHT erwarten, das Sie bis zum Sankt-NimmerlandsTag funktionieren!


Alle 5-8 Jahre heißt es auch für große Unternehmen auf- oder umrüsten.
Kann man zum Beispiel auch wunderbar auf der Apple-Seite im PRO-Artikel von Quelle nachlesen!

Meine Eltern führen ein Mittelständisches Unternehmen mit drei Bestattungshäusern.
Wir haben 1990 unseren ersten Apple gekauft, damals für rund 30.000 DM inkl S/W LaserNT Drucker und 19 Zoll CRT.
Bis heute ist das alte Schätzchen im Einsatz und läuft noch immer in der Erstinstallation, heute zwar nur noch als bessere Schreibmaschine.

Aber die Kiste läuft täglich 6 Stunden!


Meine Eltern sind im letzten Jahr zurück zu Mac gewechselt weil wir endlich ein Auftragserfassungs und FibuSystem gefunden haben das uns gefällt. Und seitdem sind die Abstürze und der Ärger extrem zurückgegangen...
Es spricht wirklich einiges für Mac, zu mal wir den Switch vom IBM Server mit der Datenportierung von Worddateien etc. problemlos an einem Vormittag bewerkstelligt haben... Und die Portierung der Datenbank binnen eines Wochenendes erledigt war...

Die Zeit wir in den vergangenen 12 Monaten in die Administration gesteckt haben entspricht etwa dem was wir an Zeit monatlich investieren mußten als die NT-Anlage in Betrieb war.
Die Kosten sind spürbar zurückgegangen, allem voran aber hat sich das Arbeitsklima gewandelt, keine blankliegenden Nerven und wildes Haare raufen mehr,
ein echter Zugewinn in den so häufig proklamierten "harten Zeiten" unserer Tage.

Klar man investiert etwas mehr für einen Apple aber es zahlt sich aus an anderen Stellen wieder aus.
Die Kunden sind trotz der Umstände sehr angetan von eleganten Auftritt mittels iBook.
Wir können entspannter in Gespräche gehen, denn ein System das sich mitten in der Besprechung aufhängt, die Daten futsch sind und man mit Stift & Papier von vorn beginnen muss sind echt peinlich!!! Shit happens, aber wenn man ihn vermeiden kann, warum mit heißem Kohlen jonglieren?!

Und auch unsere Mitarbeiter sind vom System trotz großem Argwohn in den Anfängen rückblickend angenehm überrascht worden. Was bereits zu einigen privaten Switch's geführt hat!

Das Jobs nun auf Intel setzt sollte einen nicht wirklich stören, mit den proklamierten Universal Binaries werden auch PowerPC-Rechner noch einige Zeit eingesetzt werden.
Außerdem scheint es nicht sehr kostenaufwendig zu sein für beide Systeme Support zu leisten, warum sollte Jobs sonst Geld in die Entwickelung von OS X für Intel Chips gesteckt haben, wenn es sich nicht rechnet weil es zu aufwendig ist.


Besonders die Äußerung von "lundehundt" hat mir in diesem Punkt sehr gefallen:

"...Das Problem das du hier ansprichst hat nicht mit Apple, Linux oder Windows zu tun sondern damit, dass das mithalten mit technologischer Weiterentwicklung teuer ist.

Du wirst in einer Firma immer der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit einerseits und neuer Technologie andererseits machen muessen. ..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Morfio schrieb:
Naja, wenn Du eine Firma hast und die Wahl zw. Cross Updates oder Vollversionen ... wie würdest Du marktwirschaftlich handeln? :) ... Das ist Microsoft ... die schenken einem nichts.

Wir prüfen allerdings auch den Einsatz von NeoOffice/OpenOffice für unsere Zwecke. Dann wäre das Thema schonmal vom Tisch.

Ich habe eine Firma, zwar nur eine kleine, aber ich weiß was du meinst...

Marktwirtschaftlich handeln heißt aber auch über den Tellerrand zu schauen...

Aber es gibt bei verschiedenen Herstellern, die Möglichkeit des Plattformwechsels bei einem Update der Lizenzen.
Sollte man einfach mal nachfragen, oder ist eure Office Version noch nicht reif für ein updateoder läuft sie noch für euch zufriedenstellend?

Schonmal an Ragtime gedacht???

http://www.ragtime.de/
http://www.ragtime.de/link.cgi?presse_stimmen

Gibt es für Privat kostenlos
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Artaxx schrieb:
Also Windows XP läuft auf einem 200er PentiumPro mit 128MB RAM ganz "wunderbar". Das ist kein Argument.

Gruß
Artaxx

Noch einen bitte. Ich kann nicht mehr. clap
 
kein Name schrieb:
Noch einen bitte. Ich kann nicht mehr. clap

XP läuft noch nicht mal auf einem P4 2,4 Ghz immer so wie es sollte...:D
 
Morfio schrieb:
Nein, Microsoft Office 2003 Basic kostet 240 Euro. Microsoft Office 2004 kostet aber leider nunmal für uns (wir sind ein Verlag und brauchen es dummerweise vermutlich) etwas über 400 Euro (in Volumenlizenz).

Deine andern Argumente sind aber gut, wird alles gesammelt. Danke.

Oh, ein Verlag. Dann erst recht… Grundsätzlich ist ja das Kompatibilitätsproblem hauptsächlich von MS verursacht. Ihr werdet ja sicher für Fachaufsätze oder ähnliches immer Formatvorlagen ausgeben. Problem hierbei ist oft, dass der jeweilige Autor dann auch die aktuelle Version des Office braucht, weil teilweise zwischen den Versionen schon Inkompatibilitäten bestehen.
Das fängt mit Irritationen beim Inhaltsverzeichnis an und hört bei der Textformatierung noch nicht auf.

Für euch gibt es da schier endlose ;) Möglichkeiten, eine wäre beispielsweise, euch blank text geben zu lassen und die Werke dann von LateX setzen zu lassen. Letztendlich produziert Office ja eh nichts Drucktaugliches. Und LateX zu lernen, ist nicht das Problem.

Wenn ihr Open Office in Erwägung zieht, seid ihr ja zumindest zu Star Office usw. kompatibel, wie gesagt, ihr selbst gebt einfach PDF aus und selbst mit .rtf seid ihr zu ca. 80% kompatibel, wenn nicht gerade MS Office die Dateien erstellen oder verarbeiten soll. Beachte aber, dass OO soweit mir bekannt ist, keine Rechtschreibprüfung besitzt und die in MacOSX eingebaute nicht nutzt.

Pages hat inzwischen auch die wichtigsten Funktionen wie Inhaltsverzeichnisse, Seitennummerierungen, etc bekommen, Vorlagen kann man damit auch sehr gut erstellen, allerdings müssten dann die Autoren auch mit Pages arbeiten, sehe ich ein, dass man das nicht durchbekommt. Dafür erzeugt man damit Dokumente, die in den Druck gehen können, weil ja auch direkt PostScript erzeugt werden kann.

Und wenn teilweise Farbdruck angeboten wird, ist das Farbmanagement, das in OSX eingebaut ist (inklusive Kalibrierungshilfen für die Monitore), gerade mal durch ein komplettes ADOBE-System zu toppen.
 
Für euch gibt es da schier endlose Möglichkeiten, eine wäre beispielsweise, euch blank text geben zu lassen und die Werke dann von LateX setzen zu lassen. Letztendlich produziert Office ja eh nichts Drucktaugliches. Und LateX zu lernen, ist nicht das Problem.

Unsere Layouter arbeiten mit Indesign. Ich habe gerade mal einen gebeten, mal die Demo von Indesign an meinem iMac auszuprobieren zwecks Geschwindigkeit (iMac G5 20"). Er saß das erste Mal an der Kiste und hat fast zu viel gekriegt (im positiven Sinne). Er meinte, dass es weitaus schneller liefe als auf seinem PC (Dell P4 3GHz). Das ist schonmal eine Argumentation, da der iMac nur die Hälfte kostet und ein Monitor schon mit drin ist.

LaTeX benutzen wir (bin Programmierer in der Firma und mache auch Administration) um unsere Werke (Programme) zu dokumentieren.


Wenn ihr Open Office in Erwägung zieht, seid ihr ja zumindest zu Star Office usw. kompatibel, wie gesagt, ihr selbst gebt einfach PDF aus und selbst mit .rtf seid ihr zu ca. 80% kompatibel, wenn nicht gerade MS Office die Dateien erstellen oder verarbeiten soll. Beachte aber, dass OO soweit mir bekannt ist, keine Rechtschreibprüfung besitzt und die in MacOSX eingebaute nicht nutzt.

Eine (nicht so gute wie bei StarOffice) Rechtschreibprüfung gibt es ja kostenlos zum Herunterladen (inkl. Thesaurus - wir in der EDV arbeiten nun seit 2 Jahren mit OpenOffice, ich privat seit StarOffice 4.0). Das Problem an der Geschichte ist aber hauptsächlich, dass der eine Knopf woanders und der eine Menüpunkt jetzt unter dem andern ist. Die Software ist somit "Mist" in den Augen der User. Ansonsten würde OpenOffice/NeoOffice unsern Bedarf mit Sicherheit locker stillen.

Ich muss mal sehen, was für uns das beste ist. Momentan überlegen wir eine Windows/Linux/Mac-Mischung zu machen. Durch unsere FreeBSD-Server ist sogar die interne Struktur dafür ausgelegt, so dass es keinen Änderungen bedarf.

Morfio ...
 
Morfio schrieb:
Unsere Layouter arbeiten mit Indesign. (...). Er meinte, dass es weitaus schneller liefe als auf seinem PC (Dell P4 3GHz). Das ist schonmal eine Argumentation, da der iMac nur die Hälfte kostet und ein Monitor schon mit drin ist.(...)

Gerade bei diesem Punkt wäre ich vorsichtig.
Wenn schon jemand mit ProApps arbeitet, dann wird er irgendwann auf die Power eines PowerMacs angewiesen sein, vor allem, da er wesentlich leichter Nachrüstbar ist als ein iMac.
Nicht am verkehrten Ende sparen.

Für dich ist sicherlich noch als Argument interessant, das bei Apple Macintosh Systemen die "Total Cost of Ownership" (TCO) geringer sind als bei Windows.

Durch das Arbeiten mit eingeschränkten Rechten kann man Eingriffe ins System durch den User verhindern (Selbstaufgespielte Software, Schädlicher Code, etc.)
 
schonmal dran gedacht das der mac vielleicht keine so hohen "wartungskosten" hat? ich mein, bei windows braucht man doch mehr administrative kräfte die die systeme am laufen halten, oder? dann braucht ihr zusätzlich noch nen aktuellen virenscanner, da ihr sonst aufgeschmissen seid.
 
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