#Matodextrino,
und auch an den Rest der Gesprächsteilnehmer:
nach meinen Erfahrungen (nicht nur mit Vodafone) ist nur Eins zielführend:
Ein klares, emotionsloses Gespräch mit dem Vertragspartner.
Den Vorwurf erheben, falsch beraten worden zu sein.
Den Vorwurf erheben, nicht über deine Rechte aufgeklärt worden zu sein.
Deutlich herausheben, was "vorher" war, klar darstellen, wie es "jetzt" ist, und belegen, warum das für den Kunden keine verbesserung, sondern eine Verschlechterung ist.
Damit machst du klar, dass du ja sicher keinnr Verschlechterung zugestimmt hättest.
Das Ergebnis wird sein: Vodafone entschuldigt sich für die Irrtümer der beratenden Sub-Unternehmer, korrigiert deine Verträge, wird dich aber nicht aus dem Grundvertrag entlassen. Aber sicher bekommst du Mehrkosten und Ärger erstattet.
Alles Andere ist kontraproduktiv:
Auf Awaltskosten bleibst du sitzen.
Zahlungsverweigerungen sind ein Boomerang.
Beleidigungen im Netz - vor allen Dingen so unsubstanziell, wie hier in Post 1 vorgetragen - werden Folgen haben.
Briefe im Ton des ersten Posts werden da abgelegt, wo sie hingehören: im Papierkorb.
Woher eure Erfahrungen stammen, weiss ich nicht, aber vernünftiges Reden, gutes Zuhören und die Bereitschaft, auch eigene Fehler einzusehen (Geiz frisst Hirn) führen eigentlich immer zu Ergebnissen, mit denen alle Beteiligen leben können.
Die Revolution könnt ihr gern überall da ausrufen, wo es sich lohnt ;-)
Gruss, Ciccio