Das Problem ist schon die Frage… Um eine solche Frage zu beantworten ohne ins Philosophische abzudriften, bedürfte es einer präzisen Definition, die scheitert aber schon bei der Frage nach Intelligenz.
Gemeinhin und simplifiziert würde man Intelligenz daran messen, wie menschenähnlich ein Computer / Maschine Aufgaben löst. Da der Mensch zur Problemlösung sein gesamtes Wissen und Können einbringt, sind den Maschinen von heute noch, je nach Aufgabenstellung, erhebliche Grenzen gesetzt. Schachspielen, Planetenbahnen berechnen, Wahrscheinlichkeiten abwägen kann die Maschine definitv besser, ist sie deswegen intelligenter?
Gesichtsausdrücke interpretieren, einen Witz verstehen lernen Computer derzeit, sind aber noch nicht so weit fortgeschritten. (Ob "er" mit dem "Verständnis" jemals etwas anfangen kann ist eine andere Frage)
Interessant wird es, sollte "Künstliche Intelligenz" in der Lage sein, Entscheidungen im Sinne von voraus planendem Denken zu treffen, aber nicht in Bezug Börsenkurse, sondern auf bedürfnisbezogene Entscheidungen. Z.B. ein Baby schreit, Mutter / Vater handelt intuitv und in der Regel richtig. Wie würden WIR empfinden, wenn eine Maschine auch solche Entscheidungen "besser" treffen würde als wir? Wäre sie intelligenter? Würden wir lieber die Begrifflichkeiten neu definieren?
Es ist nicht so unwahrscheinlich, dass wir genau jenes Unbehagen empfinden werden, welches in "Startreck" dem intelligenten Roboter "Data" entgegen schlägt. Letztlich befindet sich die humanoide Intelligenz im Bezug auf die Emotionen noch im Zeitalter der "Keulenschwinger", und einige dieser Spezies schaffen es bis in höchste politische Ämter…
Mein Fazit: "künstliche Intelligenz" ist nur die Umschreibung, für die menschenähnlichste Problemlösung, die UNS einfällt, ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Intelligenz . Menschen programmieren letztendlich Maschinen, und erst wenn Maschinen uns aufgrund unserer unzureichenden Fähigkeiten nicht mehr mitprogrammieren lassen, ist der Begriff "Künstliche Intelligenz" angebracht.
Gemeinhin und simplifiziert würde man Intelligenz daran messen, wie menschenähnlich ein Computer / Maschine Aufgaben löst. Da der Mensch zur Problemlösung sein gesamtes Wissen und Können einbringt, sind den Maschinen von heute noch, je nach Aufgabenstellung, erhebliche Grenzen gesetzt. Schachspielen, Planetenbahnen berechnen, Wahrscheinlichkeiten abwägen kann die Maschine definitv besser, ist sie deswegen intelligenter?
Gesichtsausdrücke interpretieren, einen Witz verstehen lernen Computer derzeit, sind aber noch nicht so weit fortgeschritten. (Ob "er" mit dem "Verständnis" jemals etwas anfangen kann ist eine andere Frage)
Interessant wird es, sollte "Künstliche Intelligenz" in der Lage sein, Entscheidungen im Sinne von voraus planendem Denken zu treffen, aber nicht in Bezug Börsenkurse, sondern auf bedürfnisbezogene Entscheidungen. Z.B. ein Baby schreit, Mutter / Vater handelt intuitv und in der Regel richtig. Wie würden WIR empfinden, wenn eine Maschine auch solche Entscheidungen "besser" treffen würde als wir? Wäre sie intelligenter? Würden wir lieber die Begrifflichkeiten neu definieren?
Es ist nicht so unwahrscheinlich, dass wir genau jenes Unbehagen empfinden werden, welches in "Startreck" dem intelligenten Roboter "Data" entgegen schlägt. Letztlich befindet sich die humanoide Intelligenz im Bezug auf die Emotionen noch im Zeitalter der "Keulenschwinger", und einige dieser Spezies schaffen es bis in höchste politische Ämter…
Mein Fazit: "künstliche Intelligenz" ist nur die Umschreibung, für die menschenähnlichste Problemlösung, die UNS einfällt, ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Intelligenz . Menschen programmieren letztendlich Maschinen, und erst wenn Maschinen uns aufgrund unserer unzureichenden Fähigkeiten nicht mehr mitprogrammieren lassen, ist der Begriff "Künstliche Intelligenz" angebracht.