F
fuego
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 16.09.2011
- Beiträge
- 216
- Reaktionspunkte
- 12
Hi,
ich bin auf das Thema gekommen, weil man in den letzten Wochen immer öfter in Artikeln liest, wie sehr der Smartphone- und Tabletmarkt boomt und dass immer mehr Konsumenten sich ein iPad oder anderes Tablet statt einem Notebook zulegen. Da denke ich dann immer an die Leute in meiner Uni, die mit einem iPad in den Vorlesungen sitzen und darauf irgendwas mitschreiben.
Ich besitze auch ein iPad, doch finde ich es für die meisten ernsthaften Arbeiten noch viel zu unpraktisch. Das fängt schon beim Tippen an. Wenn ich in der Vorlesung mal wirklich etwas digital mitschreiben möchte, nehme ich immer mein MacBook mit, ansonsten Stift und Papier. Mein iPad verwende ich eigentlich nur zum Lesen, Spiele spielen, Videos schauen und Surfen. Ich muss auch sagen, dass ich mein iPad in letzter Zeit auch immer weniger verwende, da ich mir damals auch nur die Wi-Fi Version gekauft hatte und ich unterwegs somit auch eh nicht damit ins Internet kann. Hätte es Cellular wäre es vlt. noch ein Argument. Aber auch hier wieder: Es ist eigentlich nur Spielerei, aber nichts, um wirklich damit zu arbeiten.
Auch jetzt gerade liege ich auf meinem Bett und tippe gemütlich auf meinem MacBook herum. Keiner kann in die Zukunft sehen, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass klassische Computer (zumindest Notebooks) so schnell verdrängt werden. Die Computer heute sind zwar alle schlanker und leichter als früher, vom Prinzip an sich hat sich jedoch nicht viel verändert seit damals.
Mich hat das Ganze an die Werbung von Corning erinnert: http://www.youtube.com/watch?v=jZkHpNnXLB0&feature=fvwrel
Dort sieht man Kinder, die alle nur noch Tablets haben, die jedoch deutlich mehr Funktionen zu haben scheinen. Zum Tippen benutzen die dort jedoch anscheinend auch immer noch Tastaturen, auch wenn diese virtuell dargestellt werden.
ich bin auf das Thema gekommen, weil man in den letzten Wochen immer öfter in Artikeln liest, wie sehr der Smartphone- und Tabletmarkt boomt und dass immer mehr Konsumenten sich ein iPad oder anderes Tablet statt einem Notebook zulegen. Da denke ich dann immer an die Leute in meiner Uni, die mit einem iPad in den Vorlesungen sitzen und darauf irgendwas mitschreiben.
Ich besitze auch ein iPad, doch finde ich es für die meisten ernsthaften Arbeiten noch viel zu unpraktisch. Das fängt schon beim Tippen an. Wenn ich in der Vorlesung mal wirklich etwas digital mitschreiben möchte, nehme ich immer mein MacBook mit, ansonsten Stift und Papier. Mein iPad verwende ich eigentlich nur zum Lesen, Spiele spielen, Videos schauen und Surfen. Ich muss auch sagen, dass ich mein iPad in letzter Zeit auch immer weniger verwende, da ich mir damals auch nur die Wi-Fi Version gekauft hatte und ich unterwegs somit auch eh nicht damit ins Internet kann. Hätte es Cellular wäre es vlt. noch ein Argument. Aber auch hier wieder: Es ist eigentlich nur Spielerei, aber nichts, um wirklich damit zu arbeiten.
Auch jetzt gerade liege ich auf meinem Bett und tippe gemütlich auf meinem MacBook herum. Keiner kann in die Zukunft sehen, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass klassische Computer (zumindest Notebooks) so schnell verdrängt werden. Die Computer heute sind zwar alle schlanker und leichter als früher, vom Prinzip an sich hat sich jedoch nicht viel verändert seit damals.
Mich hat das Ganze an die Werbung von Corning erinnert: http://www.youtube.com/watch?v=jZkHpNnXLB0&feature=fvwrel
Dort sieht man Kinder, die alle nur noch Tablets haben, die jedoch deutlich mehr Funktionen zu haben scheinen. Zum Tippen benutzen die dort jedoch anscheinend auch immer noch Tastaturen, auch wenn diese virtuell dargestellt werden.