wer/was bin ich?

aha, na schau´n wir morgen mal weiter.:)

Edit: Oder Moment, Lautengitarre?
 
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Offenbar bin ich dazu geeignet, die Gemüter der verehrten Mitrater zu verwirren, so daß diese zu kompliziert denken. Mein gebräuchlicher Name ist noch kürzer als der des Versuches des verehrten muellermanfred.
 
oha Moment, hab´ich da nicht am Anfang arabische Schrift gesehen?:)

Du bist eine Oud.
 
Ihr macht mich weich. Oud ist sehr gut, aber ich suche den Oberbegriff. 5 Buchstaben. Mal sehen, wer schneller ist.
 
Laute.

Oberbegriff von "Kurzhalslaute".
 
Jawohl. Laute, auch wenn das von dir sozusagen im Blindflug eingekreist wurde, lieber muellermanfred.

Der Name entstammt dem Arabischen Al-Ud, was offenbar das Holz bedeutet. Zwischen 1450 und 1700 war die Laute der Inbegriff des Instruments zur Begleitung der Singstimme. Nachdem ab 1550 immer mehr Saiten verwendet wurden, wurde die Laute a) sehr teuer, weil so viele Saiten zu bezahlen waren (aus Schafsdarm) und b) unhandlich zu spielen. Die mir bekannte höchste Saitenzahl war 28, genau so viele hat das Instrument, das ich in ca. 3 Wochen in Empfang nehmen werde. Bilder sind hier zu sehen
 
:faint: Da such´ich das halbe Internet nach geheimnisvollen Varianten einer Laute ab, und dann ist sie es selbst.:D
 
Meine Vorfahren hätte niemand für gelehrt gehalten. Dafür konnten sie gut mit Booten umgehen.
 
Ich stamme aus gutem Hause und habe später die Schule geleitet, die ich einst besuchte.
 
Man hielt mich für den Größten. Naja, unser Horizont war ja auch etwas beschränkt …
 
Von einer Sache war ich felsenfest überzeugt: Gottes Sohn war mehr als nur ein Mensch. Wer so redete, mußte bekämpft werden.
 
Nikolaus von Myra?
 
Bei mir zuhause war es etwas kälter als in Myra. Von dort ging die Rettung des Abendlandes aus, wie auch wir Generationen zuvor gerettet worden waren.
 
Obwohl man mir nachsagt, federführend bei einer Schreibreform gewesen zu sein, ist aus den Codices doch ersichtlich, daß ich selbst am liebsten so schrieb, wie es mir beliebte.
 
Obwohl ich nur die erste Weihe besaß, war mein Einfluß doch immens.
 
In Regensburg denkt man heute noch an mich.
 

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