Ich erstelle hiermit mal ein Thema, das uns alle angeht, die Frage, wem unser Geld eigentlich gehört und wem wir etwas bezahlen müssen, damit wir es benutzen dürfen.
Bisher bin ich naiver Weise einfach davon ausgegangen, dass ein Land, nehmen wir mal die BRD nach dem 2. Weltkrieg, eine Bank gründet, dort Geld druckt und es dann an die Bevölkerung verteilt, damit diese damit wirtschaftlich tätig werden kann. Doch dann bleibt die Frage, warum sind die Staatsschulden so astronomisch hoch? Ist die Wirtschaft doch zu schwach, um alle Sozialausgaben bewältigen zu können und muss daher immer wieder mal ein Kredit her?
So ist es offenbar nicht. Laut meinem jetzigen Kenntnisstand muss sich ein Land wie z.B. die BRD nach dem 2. Weltkrieg, jeden Pfennig, jede Mark von einer privaten Firma leihen, die Weltweit das Monopol auf Geld hat. Nun müssen fortlaufend Zinsen für das geliehene Geld gezahlt werden, die Crux ist nur, dass das nur mit der Aufnahme weitere Schulden möglich ist, denn es gibt ja kein anderes Geld, mit dem die Schulden und Zinsen abbezahlt werden könnten, nur das Geliehene. Der Schuldenberg wächst also durch den Zins und Zinseszins immer weiter an, bis er irgendwann die Höhe der Volkswirtschaft übersteigt. (Das ist bereits in Italien der Fall). Die Zinsen können also niemals zurückbezahlt werden weil es kein Geld gibt, mit dem die Schulden zurückbezahlt werden könnten. (Ausser, man leiht sich wieder was, was den Schuldenberg noch weiter anwachsen lässt.)
Unsere Bundeskanzlerin erklärt uns, dass die Schulden nur mit Wachstum in den Griff zu bekommen wären und im Prinzip stimmt das ja auch.
Die Wirtschaft muss im gleichen Maase wachsen wie die Schulden, nur wie lange ist Wachstum möglich, ist grenzenloses Wachstum nicht irgendwann ungesund?
Und was geschieht, wenn das Wachstum nicht mehr mit dem Schulden Wachstum mithalten kann?
Und wer ist das eigentlich, der da weltweit Zinsen kassiert, weil er das Monopol aufs Gelddrucken hat?
Ich verlinke mal ein Video, das die Situation ganz gut erklärt:
Bisher bin ich naiver Weise einfach davon ausgegangen, dass ein Land, nehmen wir mal die BRD nach dem 2. Weltkrieg, eine Bank gründet, dort Geld druckt und es dann an die Bevölkerung verteilt, damit diese damit wirtschaftlich tätig werden kann. Doch dann bleibt die Frage, warum sind die Staatsschulden so astronomisch hoch? Ist die Wirtschaft doch zu schwach, um alle Sozialausgaben bewältigen zu können und muss daher immer wieder mal ein Kredit her?
So ist es offenbar nicht. Laut meinem jetzigen Kenntnisstand muss sich ein Land wie z.B. die BRD nach dem 2. Weltkrieg, jeden Pfennig, jede Mark von einer privaten Firma leihen, die Weltweit das Monopol auf Geld hat. Nun müssen fortlaufend Zinsen für das geliehene Geld gezahlt werden, die Crux ist nur, dass das nur mit der Aufnahme weitere Schulden möglich ist, denn es gibt ja kein anderes Geld, mit dem die Schulden und Zinsen abbezahlt werden könnten, nur das Geliehene. Der Schuldenberg wächst also durch den Zins und Zinseszins immer weiter an, bis er irgendwann die Höhe der Volkswirtschaft übersteigt. (Das ist bereits in Italien der Fall). Die Zinsen können also niemals zurückbezahlt werden weil es kein Geld gibt, mit dem die Schulden zurückbezahlt werden könnten. (Ausser, man leiht sich wieder was, was den Schuldenberg noch weiter anwachsen lässt.)
Unsere Bundeskanzlerin erklärt uns, dass die Schulden nur mit Wachstum in den Griff zu bekommen wären und im Prinzip stimmt das ja auch.
Die Wirtschaft muss im gleichen Maase wachsen wie die Schulden, nur wie lange ist Wachstum möglich, ist grenzenloses Wachstum nicht irgendwann ungesund?
Und was geschieht, wenn das Wachstum nicht mehr mit dem Schulden Wachstum mithalten kann?
Und wer ist das eigentlich, der da weltweit Zinsen kassiert, weil er das Monopol aufs Gelddrucken hat?
Ich verlinke mal ein Video, das die Situation ganz gut erklärt: