Welches Office Programm für (Medizin)Studenten

LOL..... ne, das ist ja das Prinzip...... DU muss die GENIALITÄT der Seite schon verstehen....
 
Aber jetzt im Ernst. LaTeX wie auch die Seite ist halt eher spartanisch, reiner Text und so. Das was man dann damit machen kann sieht halt richtig gut aus.
Aber halt auch 99% Anstrengung, 1% Erfolg.....
Nach 3 Monaten täglicher Nutzung geht das dann so gegen 60/40
Nach einem Jahr dann so 30/70
 
Aber jetzt im Ernst. LaTeX wie auch die Seite ist halt eher spartanisch, reiner Text und so. Das was man dann damit machen kann sieht halt richtig gut aus.
Aber halt auch 99% Anstrengung, 1% Erfolg.....
Nach 3 Monaten täglicher Nutzung geht das dann so gegen 60/40
Nach einem Jahr dann so 30/70
Jetzt übertreib doch mal nicht. Oder du stellst dich besonders blöd an. Sorry.

Es gibt im Netz gute Vorlagen mit denen man sofort loslegen kann. Nach 4 oder 5 Tagen intensiver Beschäftigung mit dem Programm hat man ein anständiges Dokument zusammen. In die Feinheiten kann man sich mit der Zeit einarbeiten. Das ist in etwa die Zeit die man auch braucht um sich in die fortgeschrittene Nutzung von Word oder OpenOffice (Formatvorlagen, Verzeichnisse etc) einzuarbeiten. Ich wage mal zu behaupten dass man in etwas die gleiche Zeit in herkömmliche Textverarbeitungen und in LaTeX stecken muss um ein ansprechendes Dokument zu erhalten. Was man vorzieht ist dann Geschmackssache. Bei Mathe, Physik und Ingenieurswissenschaften sehe ich allerdings ganz klare Vorteile bei LaTeX.

Wenn es allerdings nur um Formeln geht sollte man nicht vergessen dass OpenOffice und NeoOffice einen sehr guten Formeleditor mit LaTeX ähnlicher Syntax mitbringen.

Ich habe LaTeX einigen Leuten empfohlen und die kamen nach kurzer Zeit sehr gut damit zurecht. Bei Fragen gibt es z. B. hier im Forum eine Menge Leute die sich damit auskennt.
 
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iWork
- 79€
- wenige Fehler
- integriert sich gut in das System
...und ist von Funktionsumfang und Kompatibilität her limitiert.
- etwas bedienfreundlicher wie MS Office
Halte ich für eine fragwürdige bis absurde Aussage.
Office ist allein schon richtig Aqua-fiziert, im Gegensatz zu OpenOffice.org/NeoOffice.
Ich bin kein grosser Kenner von NeoOffice, habe es aber mal probiert.
Und ich habe mich auch über die technisch Heransgehensweise (gegenüber OpenOffice.orgs Aqua-Port auch) ein klein bisschen informiert.
Und vor dem Hintergrund halte ich die Aussage, NeoOffice sei "bedienfreundlicher" als (nein, nicht "freundlicher wie" ;) ) MS Office für irgendwo zwischen "subjektiver Einzelfall" und "absurd" angesiedelt.
ich wollte einfach nur wissen welches Programm Dokumente erstellt, die man auch auf einem Windows Rechner ohne (großartige) Unterschiede in der Darstellung betrachten und bearbeiten kann.
MS Office.
Ob nun in seiner Mac- oder seiner Windows-Inkarnation.
 
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Es gibt ja so ein Paket Home and Student und ein anderes, wo für ist das andere gut?????
 
Was spricht dagegen, sich an der Uni mal umzuhören oder Studentenvertretungen antzurufen/mailen/vorbeizuschauen ? Die werden sofort wissen, was gegenwärtig verwendet bzw. gefordert wird. Alles andere ist Vermutung, oder ?

Gruß nach Leipzig.

Jock-l
 
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PS:
wollte einfach nur wissen welches Programm Dokumente erstellt, die man auch auf einem Windows Rechner ohne (großartige) Unterschiede in der Darstellung betrachten und bearbeiten kann
Ohne das jetzt viel zu nutzen:

Genausogut (oder eher sogar noch besser als Word?) könnte eventuell auch OpenOffice.org/NeoOffice.org sein - denn das gibt es ja wirklich ja für alle Plattformen. Spätestens, wenn man auf Windows auch OpenOffice.org installiert hat, dann dürfte das wohl eine sehr kompatible und gute Lösung sein. Aber gut... viele haben ja kein OpenOffice installiert, nicht viele wollen es "mal schnell" installieren, und man bekommt ja auch von Unis nicht selten Word-/Office-Dokumente, für die es sich eventuell lohnt, Office installiert zu haben.

Und nebenbei: Alle Office-Suiten haben ja auch ihre spezifischen Stärken und Schwächen. Für Präsentationen bevorzugen viele Leute ja beispielsweise Keynote (Teil von Apples iWork) - ich gehöre auch dazu, und fand mich dort sofort viel schneller zurecht als mit PowerPoint. Gut... ich habe nun noch Office 2004, was ich sicher immer mal wieder nutzen werde. Aber ansonsten werde ich in Zukunft vermutlich mit einer Kombination aus OpenOffice.org (hoffentlich bald der Aqua-Port fertig) und iWork arbeiten, sowie ein bisschen MS Office (Excel):

Keynote für Präsentationen, wann immer möglich.
Schreiben entweder mit OpenOffice oder Pages.
Tabellenkalkulation: Vermutlich mit dem "alten" Office 2004, das ja auch noch VBA unterstützt, oder auch mit OpenOffice.org.

OpenOffice.org bzw. NeoOffice zu installieren und vorzuhalten ist ja kein Fehler - da es ja nichts kostet.
Und darüberhinaus arbeite ich auch manchmal mit Windows-Rechnern, und/oder Windows-Usern zusammen.

Insofern meine persönliche Meinung:

Erstmal OpenOffice.org* holen und anschauen/damit arbeiten. Dann kann man nachher immer noch was kostenpflichtiges dazukaufen, wenn das nicht reicht/gefällt.

Bzw. statt OpenOffice für Mac OS X erstmal noch NeoOffice, vor allem, solange OpenOffice.org/Aqua nicht stabil erschienen ist. Von iWork ist auf allen Macs ja auch eine Testversion drauf. Kann man ausprobieren, wenn man mag.
 
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Okay. Danke erstmal an alle!

Edit: Die Versionen von Office: Home&Student für SChüler, Studenten, Lehrer,... Die andere für "normale". Es gibt übrigens noch mehr! "Professional", "Bussiness", "Jerk" :D -> die vielen (unübersichtlichen) Versionen scheinen bei MS beliebt zu sein (siehe Vista :cool:)
 
@Dr_Nick: Also meine Einarbeitungszeit bei NeoOfiice war in etwa 3 Minuten. LaTeX hat einiges an mehr erfordert und nach 3 Stunden nicht das erwünschte Ergebniss geliefert. Wenn mich das laut deiner Definition blöd macht, hab ich wohl Pech gehabt. Aber was weiß ich schon also APP und Informatikstudent.

Edti: APP = Apple Produkt Professional; Und ich hab die Tests in 3 Stunden ohne Vorbereitung gemacht... Aber hey, wer zählt schon...

Edit: @performa: rischtisch!!!!!! Erstmal für lau keecke wat dat uf de Buchs hat.
 
nun, vielleicht solltest du einfach mal in einschlägigen foren (http://forum.medizinstudent.de/) recherchieren und deine fragen posten.

wie ich die schnösel kennen, haben hier einige ein macbook ...weil es doch so schön zum kittel passt!

allerdings vermute ich, dass hier keiner so wirklich mit aufwendigen tools wie latex und & co. arbeiten wird, sondern mit ganz normalen textverarbeitungsprogrammen á la word und pages + DIN A4 Block :)
 
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Ich denke für die ersten Semester, wenn nicht fast für das ganze Studium werden Block und Bleistift 1.0 ausreichen.

Falls eine Diss anstehen soll, kann man sich dann immer noch am entsprechenden Institut informieren, was dort genutzt wird.

Ich würde jedenfalls jetzt kein Geld ausgeben und auf Neooffice setzen und mir vielleicht mal Latex angucken, welches sich auch für kleinere Dinge wie z.B. Briefe gut eignet.
 
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Warum sollte jemand, der erst vorhat, mal Medizin zu studieren, sich eigentlich jetzt Gedanken über die Auswahl eines Office-Pakets machen? Office-Pakete sind, wie der Name vermuten läßt, in erster Linie für Büroanwendungen gedacht.

Welche Anwendung Du mal nimmst, um eine Diss zu schreiben, solltest Du überlegen, wenn es denn tatsächlich mal dazu kommen sollte.

Ich hätte vor einer Entscheidung für oder gegen eine Studienrichtung andere Probleme.
 
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. Aber was weiß ich schon also APP und Informatikstudent.
Den Eindruck, sonderlich viel von der Materie zu verstehen, vermittelst Du in der Tat nicht.
 
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Fürs Medizinstudium ist es völlig uninteressant was für ein Office Programm aufm Rechner ist. Hauptsache, du kannst pdf, Word und Powerpoint Datein öffnen. Und das kannst du mit jedem. Kein Mediziner wird in Datein, die zur Weitergabe an Studenten gedacht sind, tiefgreifende Formatierungen einsetzen, die Kompatibilitätsprobleme auslösen werden. Ergo nimm das was dir gefällt! Was die Diss angeht, ist es schon sehr richtig, dass man sich beim jeweiligen Institut/ der jeweiligen Klinik/ dem Doktorvater informieren sollte, welches Prog. die verwenden. Aber alles zu seiner Zeit.
Und später bei der Arbeit ist es auch unterschiedlich, manchen haben Openoffice, manche Microsoft usw.
 
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Was willst du mit einem Mac in den ersten vier Semestern bis zum Physikum?
Wenn du einen Computer brauchst, kann ich dir nur einen Mac empfehlen, aber dass sollte eine Grundeinstellung sein und hat doch nichts mit der Studienrichtung zu tun. Du kannst das ganze Studium ohne Compi absolvieren, es besteht ja hauptsächlich aus Auswendiglernerei.
Wenn du nach dem Physikum eine Diss schreiben willst, ist LaTeX schon sinnvoll, aber meistens verbringst du erst mal ein zwei jahre im Labor..
Was ganz sinnvoll ist, ist das Kreuzen von Altexamina, der sogenannten "Gelben Reihe" auf CD-Rom, keine Ahnung ob die auf nem Mac läuft, dafür aber auf jedem noch so alten Win-PC, den man bestimmt irgendwo abstauben kann.
Allgemein werden an der Uni viele Macs eingesetzt, und für die Bedürfnisse im Med.Stud. reicht NeoOffice. Sind ja meistens eh nur Referate u/o Hand-Outs.
Wenn du irgendwie-geartete Compi-Probleme hast, such dir Rat in Foren,von deinen Studien-Kollegen wird dir in der Hinsicht nahezu keiner Helfen können,und die die es könnten verstecken sich anscheinend.
Also viel Erfolg beim Studieren, Computersystem kaufen was dir persönlich mehr zusagt und bis zu vierten Sem. nicht in Panik geraten, dann wirds scho klappen.
VG
 
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Ich werde Dir mal aus erster Hand mitteilen, was Du so als Medizinstudent brauchst:

College-Block und unliniertes Skizzen-Papier,
Bleistifte,
Kugelschreiber,
jede Menge Bücher,
nen Webbrowser für's studiVZ und natürlich Einsicht in die Klausurnotenlisten,
Acrobat-Reader für die BAföG-Anträge und vor allem
jede Menge Karteikarten!!!

Und wenn ich so in die Reihen um mich gucke, was die Leute machen, die ein Notebook vor sich aufgebaut haben: Im Internet surfen!

Ich persönlich gehör ja auch eher der Fraktion an, die die Meinung vertritt, dass der Stoff, wenn er die Hand mit dem Stift erreicht hat wenigstens einmal durchs Gehirn gegangen sein muss.

Wenn ich das richtig sehe, dann hast Du mit Zivildienst noch rund sieben Jahre bis zum Schreiben der Doktorarbeit. Vielleicht ein wenig früh sich auf ne Büroanwendung festzulegen, aber vorher benötigt man die wirklich nicht!
 
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Ich denke für die ersten Semester, wenn nicht fast für das ganze Studium werden Block und Bleistift 1.0 ausreichen.
Du kannst das ganze Studium ohne Compi absolvieren
Also ich weiss ja nicht, wo ihr lebt und studiert... ;)

Aber meine Cousine (die ich im Computer-Bereich auch supporte) ist tatsächlich Medizinstudentin. Und die muss(te) in den ersten Semestern tatsächlich Versuchsprotokolle per Computer tippen - und ich glaube auch "online" einreichen. Und die bekam von Dozenten und Assistenen auch Papers (mit Formeln und so - wo die Kompatibilität dann schon nicht-trivial ist) als Word-Dateien ausgeteilt, und so ähnlich. Dann gibt es da noch diese Lern-CDs, mit denen man Prüfungsaufgaben üben kann, etc. Letztlich ist man ohne Computer auch bezüglich Sozialkontakten und Gruppenarbeiten heutzutage schon ziemlich abgeschnitten.

Fazit: Sie - und mittelbar auch ich - sind heilfroh, dass sie einen Computer hat. Und ebenso, dass sie über Office verfügt.
 
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wie ich die schnösel kennen, haben hier einige ein macbook ...weil es doch so schön zum kittel passt!

Genau, du sagst es! Deshalb habe ich mir extra passend zu meinem PB einen silberfarbenen Arztkittel maßanfertigen lassen! Ach ja, wir schauen natürlich auf jeden herab, machen eigentlich nur Urlaub, verdienen uns einen A.... voll Geld und pflegen tüchtig unseren Gottkomplex. Haben wir jetzt alles?

Zum Thema:
wichtig ist für die Uni nur die Kompatibilität mit PowerPoint, da häufig die Vorlesungen in diesem Format online gestellt werden. Insofern reicht NeoOffice o.ä. Freeware vollkommen.
Wie einer meiner Vorredner schon sagte: Gelbe/Schwarze Reihe lässt sich nur auf Win installieren. Bei mir läuft sie über VirtualPC wunderbar. Alternativ kannst du aber auch auf CDs verzichten und die Bücher kaufen. Die Fragen sind die gleichen.

good luck!
 
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