Welches Office Programm auf dem Mac?

obwohl es nicht einmal in der Lage ist, für Tabellen Sprachen festzulegen
Meinst du das leidige Problem mit Dezimalkomma vs. Dezimalpunkt?

Das wird in Excel:mac von alters her über die System-Regionaleinstellungen gesteuert; damit wird sichergestellt, dass sich die Arbeitsmappe nach den Normen oder auch nur Gewohnheiten des Anwenders am Ziel richtet.

Bei zu importierenden Text-/CSV-Dateien (also ohne eigene Hinweisgeber auf das Format) kann im Textimportassistenten der in der Importquelle zu erkennende Dezimal- und der Tausendertrenner festgelegt werden. Das Importergebnis richtet sich nach den System-Regionaleinstellungen:

TxtCsv-DeziTaus.jpg
 
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Pages/Numbers/Keynote ist mit jedem Mac dabei.
OpenOffice / LibreOffice ist komplett gratis.
Nur für Microsoft 365 wird Geld verlangt.

Das soll jetzt keine Klage gegen Microsofts Preispolitik sein, sondern aussagen, dass man quasi drei Office-Suiten besitzen kann und nur für eine Geld investieren muss. Insofern: Fast alle Nutzer, die ich kenne, nutzen alle drei Programmsuiten parallel.

My humble self: Ich nutze nur "iWork" (wie es nicht heißt) sowie Microsoft 365. Ersteres für fast alles, zweiteres nur wenn der Empfänger der Datei unbedingt auf Microsoft Office besteht.
 
FreeOffice 2021
Die beste kostenlose Alternative zu Microsoft Office
Verstehe nicht, warum man eine kostenlose Alternative benötigt, wenn doch Pages/Numbers/Keynote als kostenlose Office Alternativen OEM sind.
Aber das beruht wahrscheinlich auf persönlichen Präferenzen
 
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Verstehe nicht, warum man eine kostenlose Alternative benötigt, wenn doch Pages/Numbers/Keynote als kostenlose Office Alternativen OEM sind.
Aber das beruht wahrscheinlich auf persönlichen Präferenzen
Wenn jemand den ganzen Tag mit Excel arbeitest möchte er sich privat vielleicht nicht mit etwas anderem beschäftigen. ;)
 
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Meinst du das leidige Problem mit Dezimalkomma vs. Dezimalpunkt?

Das wird in Excel:mac von alters her über die System-Regionaleinstellungen gesteuert; damit wird sichergestellt, dass sich die Arbeitsmappe nach den Normen oder auch nur Gewohnheiten des Anwenders am Ziel richtet.

Bei zu importierenden Text-/CSV-Dateien (also ohne eigene Hinweisgeber auf das Format) kann im Textimportassistenten der in der Importquelle zu erkennende Dezimal- und der Tausendertrenner festgelegt werden. Das Importergebnis richtet sich nach den System-Regionaleinstellungen:

Anhang anzeigen 393511
Wenn es doch nur das wäre aber es sind so viele Dinge, wenn du mit TEXT ein Datum auseinander nimmst ist es auf Englisch D für Tag, auf Deutch T. Monatsnamen sind lokalisiert, wenn du sie in Formeln benutzt. Und natürlich, es gibt da irgendwo irgendwelche Hacks, aber keine Möglichkeit einfach zu sagen: Dies ist eine deutsche Tabelle und diese Information in der Datei zu speichern. Es ist einfach extrem peinlich.

CSV-Dateien und Excel ist noch ein anderes Thema, der Support ist extrem schlecht.
 
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Mir würde iWorks locker reichen.
Aber ich versorge meine ganze Familie mit erwachsenen Kindern mit MSOffice und OneDrive. Deshalb schlage ich aus reiner Fürsorglichkeit bei Angeboten um die 50€/Jahr immer noch zu. ;)
 
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Aber es wird halt oft fälschlich als "iWorks" bezeichnet, was grammatikalisch offensichtlich falsch ist, aber wohl aus der Erinnerung an Microsoft Works kommt.

Gut möglich; ich würde das fälschliche "iWorks" eher als Überbleibsel von AppleWorks deuten.
Aber um dieses Luxusproblem zu ergründen, müssten wir schon Woz persönlich befragen … ;)
 
Gut möglich; ich würde das fälschliche "iWorks" eher als Überbleibsel von AppleWorks deuten.
Aber um dieses Luxusproblem zu ergründen, müssten wir schon Woz persönlich befragen … ;)
Eben "Apple works", aber "I work" - ist halt Englisch.
 
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Eben "Apple works", aber "I work" - ist halt Englisch.
Genau wie »You tube« – »Du (kathodenstrahl)röhrst«, als Kurzform für »Du veröffentlichst deine Filmchen via Bildschirm« – oder so.

Englische Zusammensetzungen werden gerne verbal gelesen, deutsche substantivisch.
Das führt dann zu Fehllesungen, wenn der deutsche Muttersprachler mit seinen Verstehensgewohnheiten an englische Konstruktionen rangeht.

Erleichtert wird das durch den Umstand, dass englische Nomina oft als Verb ihrerselbst benutzt werden können.

»AppleWorks« meint eben »Apple arbeitet« und nicht »Applefabrik« (sinngemäß bei »MicrosoftWorks«).
»Ichfabrik« für das fehlgelesene »iWorks« klingt schon sehr überheblich, anders als »ich arbeite« für »iWork«.
 
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Ich komme immer noch mit Libre Office am besten zu recht.
 
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Als Windows-Nutzer habe ich immer MS Office verwendet. Seit dem Umstieg auf macOS habe ich aber festgestellt, dass für meine Bedürfnisse Pages, Numbers und Keynote vollkommen ausreichen. Und ich bin immer dankbar für mitgelieferte Apps, die Drittanbieter-Installationen überflüssig machen.
 
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Als Windows-Nutzer habe ich immer MS Office verwendet
Ich hab schon Word für MS Dos benutzt und Word 2.0 für Windows 3.11, aber seit die die blöden Ribbons haben komme ich damit nicht mehr klar. Für ein Projekt brauchte ich MS Office…seit dem hatte ich das 365 Abo noch, habe aber immer lieber Libre Office genommen und das 365…Abo jetzt gekündigt.
 
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Natürlich OpenOffice.
M$ würde ich einfach nicht fördern wollen, weil so viele das als Pseudo-Standard darstellen wollen.
Vielfalt ist angesagt.
Blöde nur dass dein Pseudo-Standard eben doch der Standard ist.

Kein einziges Office-Programm ist 100% kompatibel zu MS-Office.
Wird besonders deutlich bei Excel. Da kann nicht ein einziges Pendant mithalten. Ganz einfach weil Excel viele Funktionen hat die andere eben nicht haben.

Wer keine Dokumente austauschen muss, dem kann das wurscht sein und nehmen was er/sie lustig ist.
 
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Wer keine Dokumente austauschen muss, dem kann das wurscht sein und nehmen was er/sie lustig ist.
Ein Schlüssel von einer Office-Volumenlizenz 2019 wird um die 15€ gehandelt. Das ist in Europa legal, auch wenn MS darüber nocht froh ist.

Der wichitgsten Grund MS-Office zu nehemen sind die Microsoft-Fonts, die kein anderes Officepaket mit liefern darf.
Nur mit der Original-Fontsammlung wird der Dokumentenaustausch mit "der Außenwelt" richtig klappen.

Alternativ, wer Zugang zu einem Windows-Rechner mit Office hat, kann die Fonts kopieren und auf dem Mac übertragen. (ein bisschen illegal, aber wen kümmert's)
Damit wird die Konvertertierungsqualität aller anderen Office-Pakete deutlich verbessert.
 
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Ein Schlüssel von einer Office-Volumenlizenz 2019 wird um die 15€ gehandelt. Das ist in Europa legal, auch wenn MS darüber nocht froh ist.

Der wichitgsten Grund MS-Office zu nehemen sind die Microsoft-Fonts, die kein anderes Officepaket mit liefern darf.
Nur mit der Original-Fontsammlung wird der Dokumentenaustausch mit "der Außenwelt" richtig klappen.

Alternativ, wer Zugang zu einem Windows-Rechner mit Office hat, kann die Fonts kopieren und auf dem Mac übertragen. (ein bisschen illegal, aber wen kümmert's)
Damit wird die Konvertertierungsqualität aller anderen Office-Pakete deutlich verbessert.
Meine Mitbewohnerin nutzt im Geschäft MS-Office.
Warum sollte die auf die Idee komen zu Hause was anderes zu nutzen?
Das heisst nun nicht, dass andere Office-Pakete schlechter wären.
Aber sie unterscheiden sich nun mal doch in der Funktion und Bedienung teils erheblich.
Sicher hat Excel z.B. auch so seine Mäkchen. Aber der Funktionsumfang ist unübertroffen.
Und wer die Grundrechenarten, kleines und grosses Einmaleins, Prozentrechnen, Datumsberechnungen konventionell kann, kommt auch um die Macken herum.
Wer in Mathe tote Hose ist, kann auch mit Excel nichts anfangen - überhaupt mit keinem Kalkulationsprogramm.
Und ca. 70.-€ im Jahr für 5 Lizenzen Office 365 inc. 5 x 1 TB Cloudspeicher - bei aller Liebe - da denke ich über Alternativen nicht mal im Ansatz nach.
Und ganz wichtig: Office 365 läuft unter Windows, MacOS, iOS, Android - und zwar problemlos (inc OneDrive).
Alleine die 5 x 1 TB Cloudspeicher sind quasi geschenkt. Dagegen ist Apple mit seiner iCloud reines Raubrittertum.
 
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Übrigens finde ich es überraschend, dass Excel sich gerade im geschäftlichen Umfeld durchgesetzt hat
Finde ich überhaupt nicht. Wenn man sich Excel mal genau anschaut ist eigentlich klar, warum es sich durchgesetzt hat. Excel ist ein extrem mächtiges Tool. Es heißt gerne, Excel ist keine Datenbank und das ist auch richtig. Excel ist aber auch weit mehr als "nur" eine Tabellenkalkulation. Nicht grundlos bewegen sich einschlägige Nachschlagewerke zu Excel im Bereich "mehr als 1000 Seiten".
 
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Der wichitgsten Grund MS-Office zu nehemen sind die Microsoft-Fonts, die kein anderes Officepaket mit liefern darf.
Nur mit der Original-Fontsammlung wird der Dokumentenaustausch mit "der Außenwelt" richtig klappen.
??? Seit wann hängt Kommunikationsfähigkeit vom Font ab
 
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