Kaufberatung Welches Macbook für absolute Apple-Neulinge?

Du hat relativ wenig darüber geschrieben, wofür du das MB nutzen möchtest. Wenn du darauf Windows native installieren willst, kannst du Intel noch kaufen. Wenn du dies nicht möchtest, auf Jedenfall minimum m1 kaufen.
 
[ot]
Und!
Weil ich ebenfalls vor ein paar Wochen von Windows 10 nun parallel zu macOS (Mac Mini M2) gegangen bin.
Wenn möglich, schaue dir das macOS so gründlich wie nur möglich an.

Viele Sachen sind anderes und viele Sachen gehen schlichtweg nicht.

Erst heute wieder in einem Forum gelesen, dass macOS aktuell das schlechteste Betriebssystem sein soll.
Den Hype, den hier einige abhalten, ist Fanboy hoch 3.
Schau dir unbedingt das Betriebssystem an! Du wärst nicht der Erste, der wieder reumütig zurückkriecht zu Windows.
Schau, ob deine Anwendungsprogramme ähnlich auch unter macOS existieren. Stichwort: Steuersoftware.

Ich nutze zum Beispiel nur den Mac privat und auch nicht produktiv. Eher zum Surfen, Mailen und Fotos verwalten. Aber selbst das kann, mit Verlaub, Windows gleich gut, in manchen Dingen sogar besser. Stichwort, große Datenmengen im Netzwerk kopieren. Der Finder bekommt es nicht hin. Es sind die vielen kleinen Dinge, die nicht funktionieren.

ABER! Um es vorwegzunehmen! Ich nutze weiter, nur und ausschließlich privat den Mac Mini. Aber eher, weil ich Bock drauf habe. Der Mehrwert ist leider nicht gegeben.
Eventuell fest sich aber auch Apple an das Herz, und lässt etwas Innovation ins nächste Update/Upgrade für macOS einfließen?

Ach, und noch ein Tipp. Die aktuellen Notebooks von Apple sind aus einem Guss. Alles auf einer Platine fest verlötet. Akku wechseln ist sehr schwierig, SSD und RAM können nicht gewechselt werden.
Ich empfehle da unbedingt den erweiterten Garantiesupport AppleCare+.
In meinem Fall kommt da noch einmal 120,-€ obendrauf. Zudem eine externe SSD für das Backup, die bedauerlicherweise in ein Apple Format formatiert werden muss. Sprich, die wichtigen Daten müssten dann ab und zu händisch auf eine externe Festplatte kopiert werden, damit man sie an einem anderen Rechner wieder auslesen kann. Aber nicht vergessen, der Finder (der Explorer unter macOS) ist nicht zuverlässig. Du siehst, der Käfig ist zwar aus Gold, aber bedauerlicherweise nicht perfekt!
Schau dir wie gesagt das macOS unbedingt ausführlich an!

[/ot]
Was ist denn bei dir kaputt? In einem Apple-Forum gegen Apple stänkern? Dir sollte man mal Manieren beibringen. 😡Deinen Kommentar hat doch Bill Gates höchstpersönlich bezahlt!!!
 
Was ist denn bei dir kaputt?
Sorry, ich bin für ehrliche und sachliche Informationen.
Das Hoch gelobe, bringt mir und vielen anderen nichts!
Das ist das Problem bei den Fanboys. Sie verkaufen Äpfel, obwohl der Interessent Birnen möchte.
Vermutlich war ich zu lange Fachverkäufer und bescheiße meine Kunden nicht (wissentlich). :cake:
 
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@Sonnenschein11

Zu deinem Posting allgemein:
Bevor du dich beschwerst, ich würde dir deine Meinung madig machen – es gibt einen Unterschied zwischen "Meinung" und "zusammenhanglosem, voreingenommenem Bashing".

Zu deinem Posting im Speziellen:
Meinst du wirklich, das hätte dem Fragensteller auch nur irgendwie geholfen?
Nein, hat es nicht. Es hat ihn nur verwirrt und verstört.
Er wünschte sich ausdrücklich einen Mac. Dann kommst du an und rollst wieder das Lieblingsthema "verlötete Mainboards" aufs Neue aus.

Zeiten ändern sich! 1998 gab es schon Leute wie dich, die macOS / Mac OS als "schlechtestes Betriebssystem" betrachteten, weil kein Hightech-Superduper-notwendiges Floppy-Laufwerk mehr im iMac verbaut war.

Und, was hat die Geschichte gezeigt? Dass der Mehrzahl der iMac-Käufer Floppys egal waren.
Und haargenau so steht das ultradünne Design bei Apple, das nur mit verlöteten Komponenten funktioniert, unmittelbar vor dem Marktstandard. Bei quasi jeder Firma, die Computer herstellt (und dabei mal wieder bei Apple abguckt).

Also, nein, mein guter Sonnenschein – ehrlich und sachlich ist an deinem vorletzten Posting rein gar nichts.
Nur weil du unzufrieden mit deinem Mac bist, musst du einem Neuling (der sich bestimmt auch schon schlau gemacht hat über Vor- und Nachteile) absolut nicht so viele Zweifel streuen und ihn irritieren.

Ich habe fertig.
Das Killerkaninchen
 
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Ich würde überhaupt kein MacBook Pro mit Intel CPU mehr kaufen.
Naja, trotz neuer M-Prozessoren ist und bleibt das MacBook Pro mit Intel CPU immer noch ein gutes Gerät. Klar, der MX-Prozessor ist schneller, leistungsfähiger und vor allem energieeffizienter - aber ob das für den TE wichtig ist? Etwas Bürokram und Surfen geht mit jedem Gerät. Und es gibt auch spezielle Anwendungen, die nur auf einem Intel MacBook Pro gehen, zum Beispiel Windows und macOS nativ parallel zu installieren. Daher kann man deine Aussage nicht pauschalisieren ;-)
 
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Etwas Bürokram und Surfen geht mit jedem Gerät.
Natürlich reicht das Gerät dafür– nur dafür würde ich kein veraltetes Intel MacBook für 1000€ kaufen. Vor allem wenn ich für den gleichen Preis ein MacBook mit Apple Silicon (M-Prozessor) bekomme.

Das Argument mit Windows auf dem Mac ist natürlich valide; das muss jeder selbst wissen, ich habe persönlich bspw. noch nie Windows auf dem Mac gehabt oder gebraucht.
 
Viele Sachen sind anderes und viele Sachen gehen schlichtweg nicht.

Erst heute wieder in einem Forum gelesen, dass macOS aktuell das schlechteste Betriebssystem sein soll.

Achso. Dann muss es ja so sein.

Den Hype, den hier einige abhalten, ist Fanboy hoch 3.

Schau dir unbedingt das Betriebssystem an! Du wärst nicht der Erste, der wieder reumütig zurückkriecht zu Windows.
Schau, ob deine Anwendungsprogramme ähnlich auch unter macOS existieren. Stichwort: Steuersoftware.
Steuersoftware? Elster.... WISO... Was gefällt dir daran nicht?

Ich nutze zum Beispiel nur den Mac privat und auch nicht produktiv. Eher zum Surfen, Mailen und Fotos verwalten. Aber selbst das kann, mit Verlaub, Windows gleich gut, in manchen Dingen sogar besser. Stichwort, große Datenmengen im Netzwerk kopieren. Der Finder bekommt es nicht hin. Es sind die vielen kleinen Dinge, die nicht funktionieren.

Unsinn. Also ich weiss nicht, was du falsch machst. Aber ich hab hier letzte Woche 600 TB fleissig über SMB von einem Linuxrechner übergeschaufelt. Keine Probleme.

Zudem eine externe SSD für das Backup, die bedauerlicherweise in ein Apple Format formatiert werden muss. Sprich, die wichtigen Daten müssten dann ab und zu händisch auf eine externe Festplatte kopiert werden, damit man sie an einem anderen Rechner wieder auslesen kann.

soviel Unsinn auf einmal. Zwingt dich jmd. Time Machine zu nutzen? wohl kaum.
Aber nicht vergessen, der Finder (der Explorer unter macOS) ist nicht zuverlässig. Du siehst, der Käfig ist zwar aus Gold, aber bedauerlicherweise nicht perfekt!
Schau dir wie gesagt das macOS unbedingt ausführlich an!

wieder so ein Post, soviel Frust. einfach OS wechseln und fertig..
 
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Natürlich reicht das Gerät dafür– nur dafür würde ich kein veraltetes Intel MacBook für 1000€ kaufen. Vor allem wenn ich für den gleichen Preis ein MacBook mit Apple Silicon (M-Prozessor) bekomme.

Das Argument mit Windows auf dem Mac ist natürlich valide; das muss jeder selbst wissen, ich habe persönlich bspw. noch nie Windows auf dem Mac gehabt oder gebraucht.
Klar, 1000€ sind für einen alten Intel Mac erstmal viel Geld, wenn man bedenkt dass man für den Preis auch schon was Neues bekommt. Aber wenn man es braucht, dann relativiert sich der Preis auch wieder.
 
Klar, 1000€ sind für einen alten Intel Mac erstmal viel Geld, wenn man bedenkt dass man für den Preis auch schon was Neues bekommt. Aber wenn man es braucht, dann relativiert sich der Preis auch wieder.

Mir fehlt hier die Argumentation warum man 1000 € für etwas Altes ausgeben sollte, wenn man für dieselbe Menge
Geld ein neues Gerät, mit mehr Leistung, längerer Akkulaufzeit, weniger Energieverbrauch, ohne Lüftergeräusche,
längerer Softwareunterstützung, dafür mit Garantie bekommen kann?
 
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Und gesetzt den Fall, der TE braucht ein neues Teil, zwischen dem Wiederverkaufswert eines Intel-MB und dem eines mit M1 wird eine ziemliche Lücke klaffen.
 
Es gibt auch genügend M1 und M2 MacBooks am Gebrauchtmarkt.
Also mit etwas Geduld kann man auch hier etwas in der Umgebung zum angemessenen Preis kaufen und testen. Klar ist der Verlust bei Neuerern Geräten meist höher.
Wenn man ein Gebrauchtes zum guten Preis bekommt dann kann man es in der Regel auch in einem gewissen Zeitraum wieder zum ähnlichen Preis verkaufen wenn nicht gerade was neues raus kommt und vielleicht noch der Preis gesenkt wird. (wie z.B. dieses Jahr beim M2 Air)
Ich würde definitiv wenn es um die 1000€ sein dürfen zu einem MacBook mit M-Prozessor greifen.
 
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Bei den genannten Anforderungen

M1 8GB 512 GB


Bei gleichen Anforderungen läuft mein Mini brachial gut. Selbst meine Frau kommt mit den 8GB klar und kann mit dem Plotter alles machen. Das Ding wird einfach nur rennen
 
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Wenn möglich, schaue dir das macOS so gründlich wie nur möglich an.
Viele Sachen sind anderes und viele Sachen gehen schlichtweg nicht.
Den ersten Satz kann man ja gutheißen. Aber den zweiten Satz muss jemand, der so eine Behauptung aufstellt, auch ausführen. Wer nicht ein kompletter Computer-Anfänger ist, der bei jedem Anschalten des Rechners ein Blatt Papier mit Gebrauchsanweisungen abarbeiten muss, wird die überschaubaren Andersartigkeiten einfach zur Kenntnis nehmen und nach kurzer Zeit gar nicht mehr wahrnehmen. Für alles gibt es eine Softwarelösung, sogar meistens vom gleichen Anbieter wie unter Windows!
Erst heute wieder in einem Forum gelesen, dass macOS aktuell das schlechteste Betriebssystem sein soll.
Oh ja! Alles, was irgendein Fuzzi in irgendeinem Forum geschrieben hat, muss natürlich sehr ernst genommen werden!
Den Hype, den hier einige abhalten, ist Fanboy hoch 3.
Hier ist ein Apple-Forum. Und hier wird über alles Mögliche um diese Geräte diskutiert, es wird Hilfe geleistet, wenn Leute wie du nicht mit ihren Geräten klarkommen und es wird auch schon mal Kritik geäußert. Was genau stört dich?
Schau dir unbedingt das Betriebssystem an! Du wärst nicht der Erste, der wieder reumütig zurückkriecht zu Windows.
Schau, ob deine Anwendungsprogramme ähnlich auch unter macOS existieren. Stichwort: Steuersoftware.
Ich benutze seit vielen Jahren das auch unter Windows erfolgreiche WISO als Steuersoftware. Jetzt komme nicht mit irgendwelcher hochspezifischer Branchensoftware. Ich nehme an, du hast gelesen, wofür der TS das MacBook nutzen möchte.
Ich kenne auch niemanden, der "reumütig zurückkriecht". Das klingt übrigens schwer nach der Formulierung eines kategorischen Apple-Haters und ist alles andere als sachlich!
(...) Aber selbst das kann, mit Verlaub, Windows gleich gut, in manchen Dingen sogar besser. Stichwort, große Datenmengen im Netzwerk kopieren. Der Finder bekommt es nicht hin. Es sind die vielen kleinen Dinge, die nicht funktionieren.
Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Woher sollen denn die von dir angesprochenen Kopierprobleme kommen? Übrigens ist der Finder nur die grafische Oberfläche, darunter läuft Unix. Und dass Unix Kopierprobleme haben soll, müsstest du schon mal mit irgendwelchen Quellen belegen.
Es klingt für mich so, als wenn du einfach wahllos irgendeine Behauptung von dir geben möchtest.
ABER! Um es vorwegzunehmen! Ich nutze weiter, nur und ausschließlich privat den Mac Mini. Aber eher, weil ich Bock drauf habe. Der Mehrwert ist leider nicht gegeben.
Eventuell fest sich aber auch Apple an das Herz, und lässt etwas Innovation ins nächste Update/Upgrade für macOS einfließen?
Was denn bitte genau? Alles sehr nebulös, was du hier von dir gibst.
Alternative Meinungen sind ja völlig ok, aber dann auch bitte mit Beispielen.
Ach, und noch ein Tipp. Die aktuellen Notebooks von Apple sind aus einem Guss. Alles auf einer Platine fest verlötet. Akku wechseln ist sehr schwierig, SSD und RAM können nicht gewechselt werden.
Das ist bei solch kompakten Notebooks mittlerweile Standard. Welche Ausbaustufe man wählt, darüber muss man sich schon vor dem Kauf Gedanken machen. Und dann nutzt man das Gerät einfach nur noch.
In meinem Fall kommt da noch einmal 120,-€ obendrauf. Zudem eine externe SSD für das Backup, die bedauerlicherweise in ein Apple Format formatiert werden muss. Sprich, die wichtigen Daten müssten dann ab und zu händisch auf eine externe Festplatte kopiert werden, damit man sie an einem anderen Rechner wieder auslesen kann.
Eine TimeMachine-Festplatte ist nicht zum Auslesen für andere Plattformen gedacht (es ist ein inkrementelles kontinuierliches Backup). Wenn es etwas Vergleichbares für Windows geben würde (gibt es nicht!) könntest du es auch nicht auf dem Mac auslesen. Was für eine unsinnige Aussage! Zum Austausch zwischen den Plattformen nimmt man dann einfach eine Festplatte mit exFAT-Formatierung.
Aber nicht vergessen, der Finder (der Explorer unter macOS) ist nicht zuverlässig. Du siehst, der Käfig ist zwar aus Gold, aber bedauerlicherweise nicht perfekt!
Nichts von deinen Behauptungen ist belegt. Einfach etwas behauptet.
 
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Sorry, ich bin für ehrliche und sachliche Informationen.
Das Hoch gelobe, bringt mir und vielen anderen nichts!
Dann bringe doch einfach mal selbst sachliche Informationen.
Das ist das Problem bei den Fanboys. Sie verkaufen Äpfel, obwohl der Interessent Birnen möchte.
Vermutlich war ich zu lange Fachverkäufer und bescheiße meine Kunden nicht (wissentlich). :cake:
Mach dich vom Acker. Du hast dich verirrt. Das hier ist ein Apple-Forum.
Hier sind Leute, die Apple-Geräte besitzen, sicherlich auch ganz bewusst und begründet.
 
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Ich bin ja vor eineinhalb Jahren nach jahrzehntelanger Windows Nutzung auf MacBook umgestiegen. Dafür hab ich mich vorher informiert, was da auf mich zukommt.
Nach diversen YT Beiträgen bin ich dann zu dem Schluss gekommen, mit der Kiste werde ich wunderbar zurechtkommen.
Als Beispiel für eine Info sei dieser Clip hier genannt.
 
Bei den Begriffen „Fanboy“ und „Jünger“ schalte ich instant auf Durchzug, das sind untrügliche Niveau-Marker für das Gegenüber.
 
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Moin, ich muss dazu sagen, ich verstehe bei den genannten Anforderungen nicht ganz, warum hier von den gebrauchten Intel Basierten Macbooks so abgeraten wird... Diese Modelle die vor den Apple eigenen Prozessoren top waren, sind jetzt ja nicht auf einmal unbrauchbar.

Ich nutze aktuell noch immer ein mid 2014 15" MBP, I7, 16gb Ram, neue SSD. Läuft top. für Office, Musik, sowie anderen ähnlichem Stuff perfekt.

Hat mich vor nem Jahr 300€ gekostet. Noch immer bekommt man günstige gebrauchte Macbooks auf verschiedenen Plattformen, gerade wenn man Apple erstmal ausprobieren will, finde ich ist dass eine gute Möglichkeit...

Wenn man wirklich bereit ist, 1000€ direkt zu Investieren, dann würde ich natürlich auch ein Modell der M1 / M2 Serie nehmen.

Gruß Alex
 
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Moin, ich muss dazu sagen, ich verstehe bei den genannten Anforderungen nicht ganz, warum hier von den gebrauchten Intel Basierten Macbooks so abgeraten wird... Diese Modelle die vor den Apple eigenen Prozessoren top waren, sind jetzt ja nicht auf einmal unbrauchbar.

Das sagt auch niemand, neben mir steht auch ein 2020er Macbook Pro mit Intel I5.

Der TE hat aber selbst von gebrauchten 1000 Euro Notebooks gesprochen, und stand dabei kurz davor diese auch noch mit englischen Tastaturen zu kaufen. Das mag sinnvoll sein, wenn man das wünscht. Es ist aber umso ärgerlicher wenn man das nicht wünscht und beim Kauf übersieht.

Und bei 1000 Euro Budget bietet sich ein Macbook mit M Prozessor geradezu an.
 
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Moin, ich muss dazu sagen, ich verstehe bei den genannten Anforderungen nicht ganz, warum hier von den gebrauchten Intel Basierten Macbooks so abgeraten wird... Diese Modelle die vor den Apple eigenen Prozessoren top waren, sind jetzt ja nicht auf einmal unbrauchbar.
Das ist sicherlich richtig. Ich selbst kann nur für mich nur sagen, dass ich eines der letztes MP Pros mit i5 hatte und es verschenkt habe und mir ein m1 zugelegt habe. Dazwischen liegt schon eine gewaltige Leistungsdifferenz. Insbesondere was Hitzeentwicklung und Akkulaufzeit betrifft. Das 8GB Modell schlägt auch in viellerlei Hinsichtlich meinen Ryzen 5 mit 32 GB RAM und ist sehr angenehm zu arbeiten. Insofern rate ich niemanden mehr Intel zu kaufen, wenn er kein Windows oder Linux auf dem Gerät betreiben möchte. Insgesamt hat man das Gefühl dass man wirklich vor einem sehr hochwertigen und gut konzipierten Laptop arbeitet.
 
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Dass beide MacBooks im ESM-Shop laut Beschreibung englische Tastaturen haben ist dir aufgefallen? Ich wollte nur kurz darauf hinweisen.
 
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