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Deine T7!Welche lösung / SSD hast du denn jetzt eigentlich gewählt?
Hi Leute,
ich habe hier einen alten iMac (Ende 2012), den ich neu aufsetzen möchte.
Ich will die Festplatte löschen und anschließend das neueste kompatible Betriebssystem aufspielen (Catalina 10.15.7)
Ich bin mir aber nicht sicher, welches Dateiformat ich wählen soll, da es sich ja noch um eine HD Festplatte handelt: "APFS" oder "Mac OS Extended (Journaled)"?
Aktuell ist es APFS (und Mojave 10.14.6) – aber ich habe den Verdacht, dass das der Grund für die unfassbare Langsamkeit dieses Gerätes sein könnte.
Was sagt Eure Epertise?
LG
David
Sobald der klon funktioniert löschst du die interne festplatte und nutzt sie für TM-backups.
Fertig.
Womit @tocotronaut s und anderer schöne Idee sich leider als Murx entpuppt. :-(Die Daumenregel: Backup-Volume für TM 2x die Kapazität der Quelle.
Interne HD 1 TB. Externe SSD 2 TB.Die interne HDD hat 1TB, oder?
Wo sieht man im Thread wie groß Dein externes Bootvolume ist?
Hattest du jetzt das Größen-Proplem mit der internen HD auch, oder nicht?Ich hatte letztens ein ähnliches Unterfangen im Umfeld. Ebenfalls iMac 2012. Es lief zunächst auf die hier umgesetzte Lösung mit der externen SSD hinaus (weil günstig und einfach umzusetzen). Kann man natürlich so machen. Es bleibt aber weniger elegant. Anschließende Probleme, weil in der Euphorie unbeachtet ... wie hier beschrieben. Interne Platte war als TM-Backup zu klein, andere Verwendung war unausgegoren... und extern hing die fitte SSD, die dem iMac einen völlig neuen Leistungseindruck verpasste. (Man meint ja wirklich, man säße plötzlich vor einem neuen Mac).
Nach einiger Überlegung ist man dann doch den konsequenteren Weg gegangen. Die auch hier von tocotronaut empfohlene Crucial MX500 wanderte mit 1GB intern, die alte HD (interne konventionelle) wurde zum 'System-Backup' umfunktioniert (für lauffähige Images zum Wiederherstellen von macOS, funktioniert super) und die externe SSD wurde partitioniert, ist jetzt Allzweckmedium. Ganz nebenbei lässt sich mit dem dort auf einer Patition aufgespielten macOS lustig auch über andere Macs booten. Die Besitzerin ist zufrieden. Das für den Einbau eingesetzte Geld, so meint sie, habe sich gelohnt.
Als Orientierungshilfe... oder Motivation. Ich würde den Schritt so jedenfalls empfehlen. Weil der iMac ist ja alles andere als Alt-Alu.
https://www.heise.de/hintergrund/SSD-im-Mac-nachruesten-Zulieferer-Teil-6-3617283.html?seite=all#nav_die_kosten_für__2
Das wurde bei der Empfehlung nicht berücksichtigt, da das nicht bekannt war.Interne HD 1 TB. Externe SSD 2 TB.
1/3 größer reicht auch… mehr ist halt besser.Womit @tocotronaut s und anderer schöne Idee sich leider als Murx entpuppt. :-(
Danke für die Ideen!Die interne kann man dann:
- für ein TM-backup der ausgewählten wichtigsten Daten nutzen.
- als temporären speicherplatz für z.b. downloads verwenden
- deaktivieren. (APFS formatieren und das volume löschen)