Welches Backup und Archivierungssystem für MacBook Pro 15,4 Zoll von 2008

Das sie sich selbstständig macht bedeutet das sie rechnungen schreibt und vermailt? und geschäftsbriefe vermutlich auch per email verschickt und empfängt.
Dann sind wir bei 10 jahren archiv und zwar revisionssicher.
das wird definitv nix mit timemachine und ccc.
ich würde an ihrer stelle den steuerberater mal befragen bevor ich hier pläne mache.
 
Egal welches System Ihr nutzen werdet?.....
Nutzt einfach parralelle CrashPlan für nur 3$ im Monat zusätzlich.

Dann habt Ihr ein zusatzliches Backupsystem und zusatzliches ArchivSystem mit unbeschränktem Platz!!!
Und das permanet und vollautomatisch
Egal ob lokal oder auf Reisen...
Und jederzeit abrufbar per App ( z.b. Für bilder oder pdf oder excel.....) per ipad...

Ein glücklicher CP Nutzer > 2TB seit 2008 ;) ( ohne lokale Backup/Archiv Systeme)
 
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Dann habt Ihr ein zusatzliches Backupsystem und zusatzliches ArchivSystem mit unbeschränktem Platz!!!
Und das permanet und vollautomatisch

Und im Desasterfall dauert es dann 2 Wochen bis der Server wieder hergestellt ist. Das hatten wir doch schon alles...

Das wichtigste dürfte es sein genau zu klären welche rechtlichen Vorgaben es für die Selbstständigkeit genau gibt. Aufbewahrungspflichten, -dauer etc. Dann kommen die betrieblichen Belange: Verfügbarkeit, erlaubte/gewünschte Restorezeit, Backupvolumen etc.
Dann, aber wirklich erst dann kann man über eine Lösung nachdenken.

Je nachdem was sie selbstständig macht können auch Aufbewahrungspflichten von 30Jahren sein. Ob dein seltsames CrashPlan dann überhaupt noch existiert oder ob es in der Wolke untergegangen ist steht in den Sternen.

Wieviel bekommst du eigentlich für jeden neu angeworbenen Kunden?
 
Wieso willst du das verkomplizieren?

- Das eine sind Daten die Verfügbar sein müssen und die man speichern kann wie man will.
- Das andere sind CD's und Ordner die in irgendeinem Archiv trocken gelagert vor sich hin altern.

Wir reden hier über die erste Variante.

Gruß ticaki
 
Wieso willst du das verkomplizieren?

- Das eine sind Daten die Verfügbar sein müssen und die man speichern kann wie man will.
- Das andere sind CD's und Ordner die in irgendeinem Archiv trocken gelagert vor sich hin altern.

Wir reden hier über die erste Variante.

Gruß ticaki

Wenn die "Daten" z.b. aufbewahrungspflichtig sind kann man die zwar speichern wie man will, sollte dann aber wissen das es teuer werden kann.
Ohne zu wissen um was es für Daten geht oder welche Aufbewahrungsregeln hier gelten sind alle Empfehlumgem hier höchst unseriös. "selbstständig" kann nunmal alles mögliche sein. Es kann sich um elektronische Patientenakten@ Baupläne für Tunnel, Häuser etc, Rezepte odas was auch immer handeln. Manches will man noch an die nächste Generation vererben, maches muss man eine bestimmte Zeit lang aufbewahren (Steuer, Regressansprüche von Kunden etc).
 
Und im Desasterfall dauert es dann 2 Wochen bis der Server wieder hergestellt ist. Das hatten wir doch schon alles...

Das wichtigste dürfte es sein genau zu klären welche rechtlichen Vorgaben es für die Selbstständigkeit genau gibt. Aufbewahrungspflichten, -dauer etc. Dann kommen die betrieblichen Belange: Verfügbarkeit, erlaubte/gewünschte Restorezeit, Backupvolumen etc.
Dann, aber wirklich erst dann kann man über eine Lösung nachdenken.

Je nachdem was sie selbstständig macht können auch Aufbewahrungspflichten von 30Jahren sein. Ob dein seltsames CrashPlan dann überhaupt noch existiert oder ob es in der Wolke untergegangen ist steht in den Sternen.

Wieviel bekommst du eigentlich für jeden neu angeworbenen Kunden?
Wo steht 30 Jahre ?
und soweit ich die Aufbewahrungsfrist verstehe bezieht sich das auf die Originale und nicht auf "Digital"
Und egal wielange der restore dauert ... Man jedenfalls die daten.
Und nicht wie bei einem Einbruch.. Wo alles weg wäre
Aber du hast Recht "und ewig grüsst das ..."
http://www.ihk-berlin.de/linkablebl...sionid=7924B2642FC5A859D694352309C68082.repl1
 
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Wenn du ein Backup machen lässt, kann man das nach diesem Schema oder einem ähnlichen laufen lassen?:
Tag 1: Backup Tag 1
Tag 2: Backup Tag 2
Tag 3: Backup Tag 3
Tag 4: Backup von Tag 1 überspielen.

Danke dir

Nach Lesen des ganzen Threads bin ich mir sicher, dass für deine Bekannte TimeMachine schon
genau das richtige ist. Sie hat nur 250 GB intern. Wenn sie z.B. 500GB externe für TM nutzt,

- werden Daten ständig gesichert (an- und abstecken jederzeit nach Lust und Laune möglich)
- werden ältere Versionen mindestens 1 Jahr zurück mitgesichert, das reicht eigentlich immer aus.
spätestens nach 1 Jahr sollte man gemerkt haben, wenn man beim Löschen/Ändern einen Fehler
gemacht hat ;)
 
Nach Lesen des ganzen Threads
Irgendwo steht, dass die Bekannte Projekte über 5 Jahre archivieren will und das geht am einfachsten, wenn man diese Projekte mit den Bildern auf einer getrennten Festplatte abspeichert die in die TM integriert ist.

Gruß ticaki
 
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Wie gesagt - TM löscht bei Platzmangel ungefragt alte Backups und ist definitiv so nicht geeignet, um 5 Jahre lang zu archivieren.
 
Wo steht 30 Jahre ?
und soweit ich die Aufbewahrungsfrist verstehe bezieht sich das auf die Originale und nicht auf "Digital"
Und egal wielange der restore dauert ... Man jedenfalls die daten.
Und nicht wie bei einem Einbruch.. Wo alles weg wäre
Aber du hast Recht "und ewig grüsst das ..."
http://www.ihk-berlin.de/linkablebl...sionid=7924B2642FC5A859D694352309C68082.repl1
Z.b. In medizinischen bereichen gelten 30 jahre. Ich eine auch das anwälte prozessakten so lange behalten müssen. Grundstückssachen glaube ich auch.
Ich weiss ja nicht als was sie sich selbstständig machen will.
Das steuerrecht ist ja nicht der einzige grund für aufbewahrungspflichten und -fristen.
Notare müssen bestimmte sachen sogar 100 jahre aufbewahren. Ob das digital geschehen darf weiss ich nicht.
 
magheinz sieht das schon richtig.
In erster Linie gilt zu klären, was wie lange aufbewahrt werden muss und zwar unter berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben.
Es gibt auch Daten und Vorgänge die müssen auf Papier vorgehalten werden.
Bei digitaler Vorhaltung wird genau vorgegeben in welcher Form das zu erfolgen hat (z.B. Unveränderbarkeit der Datenbestände).
Unter umständen muss ein Backup/Archiv sogar an bis zu drei Orten ausgelagert werden.

Backups und Archivierung von Daten sind eigentlich ein klacks.
Massgebend ist nur die Ausfallsicherheit (Restore) und Aufbewahrungszeitraum.
Und je nach dem wird es aufwändig und auch kostenintensiv.

Als gewerblicher sollte man sich da schon ein gutes und auch reales Konzept erarbeiten welches auch den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Denn das Finanzamt z.B. interessiert es überhaupt nicht ob deine daten gecrasht oder in der Wolke verschunden sind. Da wird dann einfach grosszügig geschätzt und kann dann ein Unternehmen (vor allem kleinere) ruckucdk in den Ruin treiben.

Und noch ein Tip am Rande: Wenn ein backup/Archiv eingerichtet wurde, dann sollte man einen Durchlauf anstossen.
Nach Beendigung überprüfen, ob überhaupt alles richtig gesichert wurde und vor allem das Szenario Rückspielen der Daten real durchführen.
Hier taucht nämlich auch so manche böse Überraschung auf.
 
Wie gesagt - TM löscht bei Platzmangel ungefragt alte Backups und ist definitiv so nicht geeignet, um 5 Jahre lang zu archivieren.
Da hast du Recht, jedoch sollte die archivierungsplatte ebenfalls mit der TM gesichert werden, da wie der TE geschrieben hat, diese Daten benötigt werden. Ich würde halt zusätzlich noch eine Kopie der Daten an einem anderen Ort aufbewahren.

EDIT;
magheinz sieht das schon richtig.
In erster Linie gilt zu klären, was wie lange aufbewahrt werden muss und zwar unter berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben.
IMHO Nein. Sämtliche Backupmedien die für steuerrelevante Fälle geeignet sind und mir gerade einfallen sind ein Krampf für eine Sicherung, die man tatsächlich auch mal benötigt und in der Regel auch zu teuer für größere Datenmengen.

Patientienakten hält man in Papierform vor oder investiert einen nicht unerheblichen Betrag in die Datensicherung. Als Notar mit 100 Jahren ist wohl das einzige Medium, dass diesen Zeitraum übersteht Papier.

Als gewerblicher sollte man die steuerrelevanten Daten (Eingangsrechnungen die per Email rein kommen) auf CD's brennen, vorzugsweise goldene und alles andere ausdrucken und in Ordnern sammeln. Zu Anfang günstiger und einfacher zu managen.

Gruß ticaki
 
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Ich bin kein arzt, kenne aberinige bei denen ich nicht eindruck habe die haben die akten noch in papierform.
Meistens gilt halt das der kram in dem format aufbewahrt werden muss in dem er anfällt. Digitales also digital und papier auf papier. Kannst ja mal versuchen bei der telekom einen papierrechnung zu bekommen. Nur so als kleines beispiel...
Ob cds den gesetzlichen vorgaben genügen weiss ich nicht. Ich vermute aber ohne digitalem zeitstempel eher nicht...
 
Kannst ja mal versuchen bei der telekom einen papierrechnung zu bekommen. Nur so als kleines beispiel...
Ob cds den gesetzlichen vorgaben genügen weiss ich nicht. Ich vermute aber ohne digitalem zeitstempel eher nicht...

Wenn du ein Arzt bist, wirst du andere sorgen als ein Backupsystem haben, dass sehr wahrscheinlich eh in der teuren Praxisverwaltungssoftware integriert ist.

Fürs Finanzamt reichen CD's auf denen die Rechnungen archiviert werden.

Und ich bekomme nicht grundlos alle Rechnungen in Papierform, auch die Telekomrexhnung. ;)

Gruß ticaki
 
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