Welchen Mac würdet ihr für einen Einsteiger empfehlen?

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Ich bin auf der Suche nach einen neuen Mac der nicht zu teuer ist aber auf jeden fall besser als jeder durchschnittliche Windows Rechner.

PS: Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
 
Ähhh...ja.
Was darf es denn sein. Laptop? Desktop? All-in-one Desktop? Mac Mini oder Mac Pro?
An welchen Preisrahmen dachtest Du?
 
...aber auf jeden fall besser als jeder durchschnittliche Windows Rechner.

Also das ist schon mal eine ganz falsche Aussage. bzw. nicht erfüllbar. Weil auch Windowsrechner sehr gut sind, oftmals sogar viel besser ausgestattet mit neuerer Hardware. Die Frage ist, welches OS dir besser liegt? Was willst du denn mit dem neuen Rechner machen? Grafik? Surfen? Office? Mehr Informationen sind hilfreich. Budget?

Willkommen im MU Forum.
 
Kein Mac ist zu teuer.
Jeder Mac ist besser als der durchschnittliche Windows-Rechner.

Hast du eine Preisvorstellung? Und eine Ahnung, was du damit machen willst?
 
Kein Mac ist zu teuer.

Wenn das Ziel lautet "OS X / macOS out of the Box nutzen zu können" mag dies stimmen - weil es keine Alternative gibt.

Jeder Mac ist besser als der durchschnittliche Windows-Rechner.

Wenn "besser" bedeutet, dass ein Mac "besser verarbeitet" ist dann stimme ich durchaus zu.

Da Macs aber in den seltensten Fällen aktuellere Komponenten besitzen, leistungstechnisch häufig vom OS und der dünnen, stylischen und eher bedingt belüfteten Konstruktion beschnitten sind und zudem meist vom User nicht mehr aufgerüstet werden können (z.B. um sie für zukünftige Anforderungen anpassen zu können) halte ich diese generelle Aussage für nicht zutreffend ;)
 
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Auswahl fängt bei Stationär (LowCost-Budget) mit dem "MacMini" an, wo allerdings die Aufrüstung mittlerweile sehr begrenzt wird, sprich, man muss sich schon für ein Modell entscheiden, was die nächsten Jahre ohne Hardwareupdates auskommen muss.
Die nächste Größe, wäre dann ein iMac 21", dessen RAM-Speicher allerdings auch nicht mehr aufrüstbar ist, sprich, Auswahl zwischen 2 RAM-Größen. Die nächst höhere Stufe ist dann, der iMac 27", mit 3 Ausstattungsvarianten an Prozessoren und GPU's, RAM und Festplatten sind allerdings frei konfigurierbar. High End, ist dann der MacPro, alles frei konfigurierbar, auch nachträglich.
Die Mobilen, fangen beim MacBook Air (festgelegte Konfigurationen) mit Unterschiedlichen Bildschirmgrößen und dem MacBook Pro, wo hingegen das größere Modell 15,4", noch frei konfigurierbar ist, RAM und FP können erweitert werden.
 
Die Mobilen, fangen beim MacBook Air (festgelegte Konfigurationen) mit Unterschiedlichen Bildschirmgrößen und dem MacBook Pro, wo hingegen das größere Modell 15,4", noch frei konfigurierbar ist, RAM und FP können erweitert werden.

Jetzt ist es also schon ein positiver Aspekt wenn man sich einen mobilen Mac "frei konfigurieren" kann ;O)..?
Im Gegensatz zu den NON-Retina Modellen bei denen es möglich war diese selbst, schnell und günstig mit mehr RAM und einer (SATA) SSD aufzurüsten...

Das aktuelle 15" MacBook Pro (Retina) kann übrigens bzgl. des Arbeitsspeichers nicht "frei konfiguriert" oder "erweitert" werden - da es in jeder Konfiguration mit den maximal möglichen (nicht austauschbaren) 16 GB RAM ausgestattet ist.

(Und nein, ich will diese MacBook Pro Retina NICHT schlecht machen da ich es selbst täglich für die Arbeit nutze :D...)
 
Jetzt ist es also schon ein positiver Aspekt wenn man sich einen mobilen Mac "frei konfigurieren" kann ;O)..?
Im Gegensatz zu den NON-Retina Modellen bei denen es möglich war diese selbst, schnell und günstig mit mehr RAM und einer (SATA) SSD aufzurüsten...

Das aktuelle 15" MacBook Pro (Retina) kann übrigens bzgl. des Arbeitsspeichers nicht "frei konfiguriert" oder "erweitert" werden - da es in jeder Konfiguration mit den maximal möglichen (nicht austauschbaren) 16 GB RAM ausgestattet ist.

(Und nein, ich will diese MacBook Pro Retina NICHT schlecht machen da ich es selbst täglich für die Arbeit nutze :D...)

Es ging ja nur um einen Ansatzpunkt, wo ein Mac anfängt und wo er aufhört.
Der Threadersteller möchte ein günstiges Modell, nur muss man sich auch im Klaren sein, was Günstig oder halt das LowBudget bedeutet, was ja nicht heißt, dass man damit nicht auch vernünftig arbeiten kann.
 
Es ging ja nur um einen Ansatzpunkt, wo ein Mac anfängt und wo er aufhört.
Der Threadersteller möchte ein günstiges Modell, nur muss man sich auch im Klaren sein, was Günstig oder halt das LowBudget bedeutet, was ja nicht heißt, dass man damit nicht auch vernünftig arbeiten kann.

Mein Post betraf ja auch eher Deine Aussage bzgl. des 15" MacBook Pro (Retina) und dessen "konfigurierbaren Arbeitsspeicher" - und war nochmals als "kleiner Seitenhieb" auf MacEnroes "kein Mac ist zu teuer" und "Jeder Mac ist besser als durchschnittliche Windows Rechner" gedacht ;O)

Denn in einem Punkt gebe ich MacEnroe VÖLLIG recht: um dem TE etwas empfehlen zu können sollte man wissen WAS der TE mit dem Mac machen will ;)...
 
und was für ihn "nicht zu teuer" bedeutet.
 
Kein Mac ist zu teuer.
Jeder Mac ist besser als der durchschnittliche Windows-Rechner.

Das ist natürlich absolut subjektiv betrachtet.

Je nach Anforderung kann ein Mac auch völlig unnütz / fehl am Platz sein.
 
Das ist natürlich absolut subjektiv betrachtet.

Je nach Anforderung kann ein Mac auch völlig unnütz / fehl am Platz sein.

Man kann ja mal eine Milchmädchenrechnung aufstellen, hätte da ein persönliches Beispiel.
Meinen iMac 24", habe ich Ende 2008 für 1.800 € gekauft und lediglich, ein Upgrade des RAMs auf 4GB und der internen Festplatte durch eine SSD, wurde bis Heute durchgeführt, ansonsten lief er anstandslos. Seit gut einer Woche habe ich ihn durch einen iMac 27" für 2000 € ersetzt und ihn verkauft.
Jetzt kann man ja mal weiterspinnen, was ein "Normal" PC in der Zeit an Kosten für Upgrade usw. verschlungen hätte bis Heute und schon sieht die Aussage "teuer", schon wieder ganz anders aus.
Das Betriebssystem haben ich jetzt mal bewußt außen vor gelassen, der iMac 24" hat bis jetzt für meine Ansprüche voll ausgereicht, wurde nur halt im Zuge der Entwicklung, etwas schwach auf der Brust und mehr als eine Neuanschaffung war halt nicht drin.
 
Man kann ja mal eine Milchmädchenrechnung aufstellen, hätte da ein persönliches Beispiel.
Meinen iMac 24", habe ich Ende 2008 für 1.800 € gekauft und lediglich, ein Upgrade des RAMs auf 4GB und der internen Festplatte durch eine SSD, wurde bis Heute durchgeführt, ansonsten lief er anstandslos. Seit gut einer Woche habe ich ihn durch einen iMac 27" für 2000 € ersetzt und ihn verkauft.
Jetzt kann man ja mal weiterspinnen, was ein "Normal" PC in der Zeit an Kosten für Upgrade usw. verschlungen hätte bis Heute und schon sieht die Aussage "teuer", schon wieder ganz anders aus.
Das Betriebssystem haben ich jetzt mal bewußt außen vor gelassen, der iMac 24" hat bis jetzt für meine Ansprüche voll ausgereicht, wurde nur halt im Zuge der Entwicklung, etwas schwach auf der Brust und mehr als eine Neuanschaffung war halt nicht drin.

Und weshalb sollte ein "Normal PC", der für ein ähnliches Budget wie der besagte iMac gekauft oder selbst zusammengebaut wurde, so viel Kosten für Upgrades etc. verschlungen haben ;O)...?
Denn in einem Mac steckt doch auch nur normale PC Technik d.h. ich kann mir einfach einen PC mit denselben oder ähnlichen Komponenten zusammenstellen - wenn Dir die Leistung Deines 2008'er iMac bis vor kurzem gereicht hat dann wäre dies doch sicherlich auch mit denselben Komponenten in einem PC so gewesen, oder?

Wie üblich ist die Leistung meiner Macs unter Windows übrigens höher (was an den dort vorhandenen Tools und Treibern liegt) und leistungstechnisch sind meine PCs natürlich sowieso vorne - der Grund weshalb ich Macs nutze ist OS X / macOS "out of the Box".
 
Und weshalb sollte ein "Normal PC", der für ein ähnliches Budget wie der besagte iMac gekauft oder selbst zusammengebaut wurde, so viel Kosten für Upgrades etc. verschlungen haben ;O)...?
Denn in einem Mac steckt doch auch nur normale PC Technik d.h. ich kann mir einfach einen PC mit denselben oder ähnlichen Komponenten zusammenstellen - wenn Dir die Leistung Deines 2008'er iMac bis vor kurzem gereicht hat dann wäre dies doch sicherlich auch mit denselben Komponenten in einem PC so gewesen, oder?

Wie üblich ist die Leistung meiner Macs unter Windows übrigens höher (was an den dort vorhandenen Tools und Treibern liegt) und leistungstechnisch sind meine PCs natürlich sowieso vorne - der Grund weshalb ich Macs nutze ist OS X / macOS "out of the Box".

Keine Frage, der Mac ist auch ein PC von der Hardware her, dies steht außer Zweifel. Nur werden an diesen weniger Upgrades vorgenommen, wie es in der Windows-PC-Welt, der Fall ist. Mein Nachbar hat in der Zeit, sich bestimmt 3 oder 4 x, ohne jetzt den MacMini, den er sich letztens gekauft hat, mit einzurechnen, einen neuen PC gekauft. Budget bei ihm, lag im Neukauf bei ca. 700€ pro PC allerdings, folgte diesem dann ein Upgrade der Grafikkarte und des Speichers, was ja auch jedes Mal um die 200 € und mehr kostetet und dies wiederholte sich bei sämtlichen Neuanschaffungen und ihn würde ich jetzt ganz spontan als Durchschnittsuser bezeichnen, der technisch nun gar nichts macht, außer Internet, Office und Musik für den Eigengebrauch.
Was Windows betrifft oder Microsoft, habe ich meine eigene Meinung und dies heißt, der IT-Schrott kann andere Nerven und es reicht mir auf Arbeit, wo ich nichts anderes benutzen darf, dass ich mit dem Müll arbeiten muss.
 
wenn er seit 2008 drei mal einen neuen PC für 700€ gekauft hat hat er nicht mehr bezahlt als du, hat aber an performanteren PCs gearbeitet.
Du hast eine sehr eigenartige Logik, dir deine Ausgaben schönzureden.
 
wenn er seit 2008 drei mal einen neuen PC für 700€ gekauft hat hat er nicht mehr bezahlt als du, hat aber an performanteren PCs gearbeitet.
Du hast eine sehr eigenartige Logik, dir deine Ausgaben schönzureden.

Deine Aussage ist Müll, was versteht Du unter Performant? Damit ein schrottiges Betriebssystem besser läuft oder dass man stressfreier damit arbeiten kann, kann ich mir persönlich unter Windows nicht vorstellen und beweisen konnte es mir bis heute keiner.
Was die Rechnung betrifft, sind es bei maximaler Ausgabe: 4 x 700 € und dies sind? Richtig! 2.800 € Plus die etwaigen Ausgaben von 200 € dabei, sind 3.600 € insgesamt und es ist eine Ungefähre Rechnung. Praktischer Weise, würde dieser Betrag sogar noch höher sein.
Und dies alles, bevor ich mein iMac gegen einen neuen eingetauscht habe, was ja auch Geld gekostet hat und ich hab ja noch was für meinen alten bekommen, zumindest sprang die Ausgabe der internen SSD raus.

Und wie ich schon geschrieben habe, ist es eine Milchmädchenrechnung, sprich Schätzung, andere Ausgaben, wie Energieverbrauch usw., habe ich bewußt außen vor gelassen.
 
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dann frag mal MacMutch, welches OS auf seinen Mac besser läuft ;).
Aber lass gut sein.
 
@Mortiis
Ich wiederhole nochmals: weshalb sollte man einen "Normal PC" aufrüsten, wenn die LEISTUNG ausreicht - wie es ja offensichtlich auch bei Dir und Deinem iMac bis vor kurzem der Fall war..?!?

Wenn Dein Nachbar seinem PC (grundlos?) zusätzlichen Arbeitsspeicher sowie GPU spendiert und diese aufgerüsteten Rechner dann auch noch regelmäßig erneuert ist dies selbstverständlich sein gutes Recht - das muß man aber eben nicht so machen ;O)

Für die € 2000.- die Du für Deinen iMac ausgegeben hast baue ich Dir einen PC zusammen der in allen Punkten leistungstechnisch schneller ist und sich zudem noch für zukünftige Aufgaben erweitern bzw. aufrüsten läßt ohne das gleich eine komplette Neuanschaffung notwendig wird.
(Ach und ein 5K Display ist in diesen € 2000.- auch enthalten).

Und sollte mal etwas nach der Garantiezeit kaputt gehen so ist eine Reparatur/Austausch des defekten Teils selbst schnell erledigt - dabei wünsche ich viel Spaß bei Deinem iMac :D

Nope, wenn es hauptsächlich um Leistung, Flexibilität und Preis geht kaufe ich keinen Mac.

Geht es aber um stylische, leise Geräte mit einem recht hohen Wiederverkaufswert und der einfachen Nutzung von OS X - dann sind Macs eine ganz hervorragende Wahl.
Ich nutze Macs täglich für meine Arbeit.

Windows 10 läuft hier übrigens inzwischen auf 6 Rechnern, seit 1 1/2 Jahren auf meinem Mac Pro aus 2010.
Will ich wirklich ALLES aus meiner Hardware heraus holen - egal ob Mac oder PC - muß ich Windows nutzen, OS X limitiert meine Macs.
 
@Mortiis
Ich wiederhole nochmals: weshalb sollte man einen "Normal PC" aufrüsten, wenn die LEISTUNG ausreicht - wie es ja offensichtlich auch bei Dir und Deinem iMac bi vor kurzem der Fall war..?!?

Wenn Dein Nachbar seinem PC (grundlos?) zusätzlichen Arbeitsspeicher sowie GPU spendiert und diese aufgerüsteten Rechner dann auch noch regelmäßig erneuert ist dies selbstverständlich sein gutes Recht - das muß man aber eben nicht so machen ;O)

Für die € 2000.- die Du für Deinen iMac ausgegeben hast baue ich Dir einen PC zusammen der in allen Punkten leistungstechnisch schneller ist und sich zudem noch für zukünftige Aufgaben erweitern bzw. aufrüsten läßt ohne das gleich eine komplette Neuanschaffung notwendig wird Ach und ein 5K Display ist in diesen € 2000.- auch enthalten).

Und sollte mal etwas nach der Garantiezeit kaputt gehen so ist eine Reparatur/Austausch des defekten Teils selbst schnell erledigt - dabei wünsche ich viel Spaß bei Deinem iMac :D

Nope, wenn es hauptsächlich um Leistung, Flexibilität und Preis geht kaufe ich keinen Mac.

Geht es aber um stylische, leise Geräte mit einem recht hohen Wiederverkaufswert und der einfachen Nutzung von OS X - dann sind Macs eine ganz hervorragende Wahl.

Windows 10 läuft hier übrigens inzwischen auf 6 Rechnern, seit 1 1/2 Jahren auf meinem Mac Pro aus 2010.
Will ich wirklich ALLES aus meiner Hardware heraus holen - egal ob Mac oder PC - muß ich Windows nutzen, OS X limitiert meine Macs.

Ich halte nichts von Windows und muss es GOTH sei DANK! nicht privat nutzen und da kannst Du ja sicherlich denken, was ich davon halte, einen Mac mit Windows zu beschmutzen und ehrlich, ich schüttele mich bei der Aussage, einen MacPro mit Windows 10 zu betreiben. Und irgendwie beißt sich gerade Deine Kostenaussage zu einen PC ziemlich, wenn man einen MacPro mit Windows 10 betreibt. Ist in etwa, wie einen Sportwagen mit zich PS auf einer kleinen Insel, von wenigen Quadrat-Kilometern zu betreiben, ohne ihn jemals über 50 km/h fahren zu können.
 
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