Gesellschaft Welche Versicherung(en) fürs Leben sind sinnvoll?

Welche Versicherung(en) fürs Leben sind sinnvoll?


  • Umfrageteilnehmer
    32
Wir haben Haftpflicht Rechtsschutz Hausrat.
Dazu für die Kinder eine Krankenzusatz.

Sonst nichts. Keine Versicherungen wo andere dran verdienen. Das Risiko bei den Möglichkeiten gehen wir ein.
Man kann nicht alles absichern. Gebe keine 300 an die Versicherung damit wenn und überhaupt. Das Geld wird ausgegeben, es wird gelebt. Keine Ahnung wann wir hops gehen. Der reichste auf dem Friedhof bringt mir nichts.

Und lasst uns nicht über den Riester Müll sprechen :hehehe:
 
Haftpflicht, Hausrat, Rechtschutz, Gebäude (inkl. Elementar), 2x Leben. Dazu noch Rücklagenbildung.
 
Wie im Titel schon geschrieben, hab ich gerade Privat solch eine Diskussion am laufen.

Was habt ihr und weshalb?

Ich besitze eine Berufsunfähigkeit - , Lebens - , Haftpflicht und Hausratversicherung und dachte das ich gut bedient sei.
Mein Gegenüber aber meint das sei viel zu wenig.

Euer Statement dazu

Gruß

Genau die vier finde ich sinnvoll.
 
Das stimmt sicher, aber da sollte man sich sehr gut beraten lassen.

sollte man sich bei Versicherungen nicht immer sehr gut und unabhängig beraten lassen :kopfkratz:

Heutzutage würde ich übrigens keine Lebensversicherung mehr abschließen. Die Rendite ist einfach zu gering.
 
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Ich habe unter anderem "Sonstige Altersversicherung" angekreuzt, da ich noch eine "Pflege-Bahr" Versicherung seit einigen Jahren habe. Privathaftpflicht und Hausrat hätte man meines Erachtens in der Umfrage trennen sollen.
 
ganz blöd ist auch KFZ Rechtsschutz.

Wenn schon Rechtsschutz (Anwälte lieben übrigens wirklich Advokat) dann eine gute allgemeine Rechtsschutz Versicherung und da ist dann auch das KFZ mit drin.
 
Ich finde eine Berufsunfähigkeitsversicherung, neben der privat Haftpflicht, die wichtigsten Versicherungen!
 
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Wenn sie denn auch wirklich zahlt und nicht nur Ausreden findet...


Ich habe meine bei der Allianz und den Rest auch. Für mich ist eine große Gesellschaft sehr wichtig, persönlicher Ansprechpartner, die Beiträge sind zwar etwas teurer, aber das ist mir egal.
Ich mache prinzipiell alle Versicherungen ohne Selbstbeteiligung.
Zum Thema Gesundheitsfragen, hier sollte man alles angeben dann haste auch keine Probleme wenn es ums zahlen geht.
 
ganz blöd ist auch KFZ Rechtsschutz.

Wenn schon Rechtsschutz (Anwälte lieben übrigens wirklich Advokat) dann eine gute allgemeine Rechtsschutz Versicherung und da ist dann auch das KFZ mit drin.

Anwälte wollen bezahlt werden, egal ob es der Klient oder die Versicherung ist. Advocard ist Anwalts Liebling, im Grundsatz zahlen alle Rechtschutzversicherungen, wenn das entsprechende versichert ist worum es gerade geht. Bei Rechtschutzversicherungen finde ich keine Selbstbeteiligung für wichtig. Eine Beratung kostet ja schon zwischen 50 und 100 Euro. Gerade wenn es um kleinere Sachen geht die nicht vor Gericht landen. Gerade wenn man öfters mal ein Anwalt braucht.
 
Aus mehrfacher eigener Erfahrung: eine private Krankenzusatzversicherung für den stationären Behandlungsfall mit Chefarztbehandlung und Einzelzimmer!

Eine der wenigen Versicherungen die wirklich was bringen!
 
ganz blöd ist auch KFZ Rechtsschutz.

Wenn schon Rechtsschutz (Anwälte lieben übrigens wirklich Advokat) dann eine gute allgemeine Rechtsschutz Versicherung und da ist dann auch das KFZ mit drin.


Sind die nicht in der Autoversicherung meist schon inklusive? Hatte vor fast 10 Jahren die große Ernüchterung. Rechtsschutz ja, Kfz fehlte aber in beiden. Hat dann lustige 1, 2 k gekostet.
 
Aus mehrfacher eigener Erfahrung: eine private Krankenzusatzversicherung für den stationären Behandlungsfall mit Chefarztbehandlung und Einzelzimmer!

Eine der wenigen Versicherungen die wirklich was bringen!

Chefärztliche Behandlung ist definitiv gut, habe dies selber in meiner privaten Krankenversicherung. Dies zur gesetzlichen dazu zu Versicherern, ist o.k.
Man sollte aber aufpassen der der 3,5 fache Satz mit versichert ist. Ärzte rechnen nach der GOÄ ab. Im ambulanten Bereich ist der 2,3…fache Satz ausreichend und im Krankenhaus sollte der 3,5 fache Satz versichert sein.
 
Aus mehrfacher eigener Erfahrung: eine private Krankenzusatzversicherung für den stationären Behandlungsfall mit Chefarztbehandlung und Einzelzimmer!

Eine der wenigen Versicherungen die wirklich was bringen!

Wenn man unbedingt in ein Einzelzimmer will, von mir aus.

Aber ich werde nie verstehen, was die Leute an Chefarztbehandlung haben. Muss wohl der Eitelkeit dienen.
Tatsache ist, dass trotzdem häufig genug der Assistent kommt, aber der Chef trotzdem abrechnet.
Ansonsten gibt es genügend Sachen, die die Assistenzärzte oder Schwestern besser können als der Chef, einfach weil sie es täglich machen. Der Chef kommt so oder so, wenn es medizinisch erforderlich ist.
 
Aber ich werde nie verstehen, was die Leute an Chefarztbehandlung haben. Muss wohl der Eitelkeit dienen.
Ich hätte heute ohne diese Zusatzversicherung keinen voll belastbaren volbeweglichen Ellenbogen und der Heilungsprozeß hätte einen Monat länger gedauert. In einem anderen Fall hatte ich mal eben 3(!) Monate schneller einen Termin. Krankenhäuser finanzieren quer und ja Du hast mit solchen Optionen tatsächlich einen Vorteil. Ungerecht, ist aber so. Ich habe es mehrfach erlebt. Ob dann ein Chef- oder ein Oberarzt operiert ist mir Schnuppe; es soll der tun der es am besten kann.

Wer behauptet wir hätten keine Zweiklassenmedizin macht sich was vor.
 
BU + Unfall, dürften im Notfall ganz nützlich sein. So zumindest meine Erfahrung.
Ansonsten wie gerade erwähnt ist die Kfz-Rechtsschutz auch ganz nützlich. Die anderen hab ich zwar auch alle wie Haftpflicht etc, aber noch nie in Anspruch genommen.
 
Wenn man unbedingt in ein Einzelzimmer will, von mir aus.

Aber ich werde nie verstehen, was die Leute an Chefarztbehandlung haben. Muss wohl der Eitelkeit dienen.
Tatsache ist, dass trotzdem häufig genug der Assistent kommt, aber der Chef trotzdem abrechnet.
Ansonsten gibt es genügend Sachen, die die Assistenzärzte oder Schwestern besser können als der Chef, einfach weil sie es täglich machen. Der Chef kommt so oder so, wenn es medizinisch erforderlich ist.


Beim Einzelzimmer gebe ich dir recht, man möchte sich ja mal mit jemanden unterhalten. Was Chefarzt angeht, kann ich aus eigener Erfahrung sagen ist wichtig wenn eine große OP ansteht. Es gibt Oberärzte die sich noch nicht trauen schwierige OPs zu machen. Wenn du normal ins Krankenhaus kommst und eine Zusatzversicherung hast, wird ein Behandlungsvertrag unterschrieben wo alle Oberärzte drin stehen die den Chefarzt in Abwenheit vertreten. Wenn Chefarzt nicht da ist macht es halt der Oberarzt. Vorfällen wenn man in die Notaufnahme kommt und der Chefarzt nicht da ist.

Wichtig finde ich eine Chefarztbehandlung wo der 3,5 fache Satz versichert ist. Das will der Chefarzt gerne haben.
 
Gibt keine Versicherung welche dermaßen schlecht ausbezahlt wird wie die Berufsunfähigkeit. Gibt ja entsprechende Test und genügend Fälle. Egal ob kleine oder große Versicherung. Bei der BU wird eigentlich immer versucht sich um eine Auszahlung zu drücken. Betroffene müssen nicht selten jahrelang um die Anerkennung kämpfen und das Geld für sofortige Kosten / Ausfälle und Anwälte sofort entrichten - bis sie (wenn überhaupt) eine Auszahlung bekommen.

Was Einzelzimmer angeht - das taugt - sofern nicht alle Einzelzimmer eh belegt sind und man in ein 2-3 Bett Zimmer kommt. Die meisten neuen renovierten KH haben eh nur noch 2 Bett Zimmer. Aber generell ist EZ schon was feines. Chefarzt? Muss nicht unbedingt sein. Oftmals ist ein aktiver Stationsarzt oder Oberarzt mehr im Element und weiß was Sache ist - als ein Büro Chefarzt.
 
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