Gesellschaft Welche Versicherung(en) fürs Leben sind sinnvoll?

Welche Versicherung(en) fürs Leben sind sinnvoll?


  • Umfrageteilnehmer
    32
da hängst du dich aber reichlich weit aus dem Fenster...

Nope, ich wollte Mitte August einen Termin zur Schilddrüsenuntersuchung haben. Als ich bei der hier ansässigen Praxis angerufen habe, wurde ich erstmal gefragt wo ich denn versichert bin! Dann hat man mir einen Termin für kurz vor Weihnachten vorgeschlagen.
 
Eltern Privat ... Ich gesetzlich ... Ich glaube nicht, dass man lange vergleichen muss wenn man mal krank wird. Das ist schnell offensichtlich.

Ich gesetzlich, Ehefrau privat...keine großen Unterscheide feststellbar.
 
da hängst du dich aber reichlich weit aus dem Fenster...
Ach ja?

Ich gebe hier exakt das wieder, was mir im privaten Bereich mehrere in unterschiedlichen Krankenhäusern in unterschiedlichen Städten seit Jahren praktizierende Ärzte erklärt haben

Aber der Hippie weiß es mal wieder wie immer besser :rolleyes:
 
da hängst du dich aber reichlich weit aus dem Fenster...

nö.
Aber natürlich kommt es auch die Schwere des Falls und ob zwingend ein akutes eingreifen notwendig ist.
Bei einem Beinbruch wartet der Kassen-Patient sicherlich bis der Arzt mit dem Privat Patienten fertig ist. Und Otto-Normalo bekommt das meist auch gar nicht mit, da der Private-Patient ganz woanders sitzt und nicht wartet.
 
Nehmen wir das Beispiel HELIOS Klinik, jede HELIOS Klinik hat eine reine Privatstation und dort sieht es aus wie im Hotel und wirst auch behandelt.
Zweiklassenmedizin ist schon das richtige Wort.
Das ist nicht nur bei Helios so, sondern bei mittlerweilen vielen Kliniken.
Ich war hier in der Nähe in einem kleineren Krankenhaus, die hatten auch eine reine Privatstation, extra sogar neu gebaut undf ich kenne die von Helios, damals kurz nach dem Einzug in den Neubau bei denen.

Die medizienische Versorgung war die selbe wie bei den Kassenpatienten, weil mein HNO-Arzt selber operiert hat und nicht der Krankenhausarzt, somit war auch die Nachbehandlung bei ihm in seiner benachbarten Praxis.

Es ist allerdings schon ein gewaltiger Unterschied, ob ich im 3-Bettzimmer als Kassenpatient liege oder privat im Einzelzimmer mit FlatScreen,DVD-Player, DECT-Telefon, Radio, Wlan, freie Auswahl bei Frühstücks- und Abendsessen oder unter 20 Gerichten beim Mittagessen, Kaffee bis zum umfallen, nachmittags Kuchen auch für Besucher, frisches Obst, kleiner Tresor, grossem Bad.
Beim Helios war sogar die Handynutzung erlaubt.

nö.
Aber natürlich kommt es auch die Schwere des Falls und ob zwingend ein akutes eingreifen notwendig ist.
Bei einem Beinbruch wartet der Kassen-Patient sicherlich bis der Arzt mit dem Privat Patienten fertig ist. Und Otto-Normalo bekommt das meist auch gar nicht mit, da der Private-Patient ganz woanders sitzt und nicht wartet.
Bei Notfällen waren beide erst mal.

Mein Hausarzt, der macht dabei keinen Unterschied, mein Augenarzt auch nicht, aber mein HNO-Arzt und ein andere Facharzt haben separate Wartezimmer für Privatpatienten. Bei dem Facharzt steht sogar ne Nespressomaschine, Wasserflaschen und Ledersesel.

Aber ich sag auch ehrlich, ich würde alles drum geben, wieder aus der PKV rauszukommen.


Aber zu den Versicherungen:

- Privathaftplficht
- Berufsunfähigkeit
- Hausrat
- Wohngebäude ( bei Eigentum )
- Krankenversicherung ( egal ob GKV oder PKV )
- Haftpflicht und mind. Teilkasko fürs Auto

das sind die, die man haben sollte.

Gut währen noch:
- private Altersversorung
- Risikolebensversicherung

Überflüssig:
- Rechtschutz, die zahlen eh nur noch wenn die wollen
- sämtliche Garantieversicherungen für E-Geräte
 
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Gut währen noch:
- private Altersversorung
- Risikolebensversicherung

Private Altersvorsorge in Versicherung?, das war vor 20 Jahren noch o.k. da kommt ja heute ja heute nichts mehr rum und daher max.noch in Verbindung mit betrieblicher Altersvorsorge.

Risikoleben hat man ja bei der BU mit dabei.
 
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