Wechsel von DSLR auf DSLM - Was kaufen?

Merke ich den Unterschied zwischen Vollformat und APC-S?
Fazit: Vollformatkamera oder Halbformatkamera kaufen?

Falls Sie mit der Qualität Ihrer Fotos mit einer Halbformatkamera nicht zufrieden sind, überprüfen Sie zuerst, ob Sie vielleicht den Schärfepunkt falsch setzen oder die Kamera nicht genug ruhig halten. Eine Vollformatkamera bringt bei solchen häufigen Fehlern keinen Gewinn.
Wenn Sie oft und gerne bei sehr schlechten Lichtverhältnissen fotografieren und unter diesem Umständen eine grosse Detailtreue erwarten, ist das Vollformat die bessere Wahl.
Mit den Halbformatmodellen sind Sie wendiger unterwegs, zahlen deutlich weniger und haben eine deutlich grössere Objektivauswahl. Wenn Sie gerne mit grossen Brennweiten arbeiten, gewinnen Sie durch den Crop-Faktor der Objektive längere Brennweiten. Aus einem 200 mm-Tele wird bei Nikon-Halbformatsensoren ein 300 mm-Tele.
Die Gestaltung eines tollen Bildes ist wichtiger als eine extrem gute Detailtreue. Ohne den Aha-Effekt bringt der beste Bildsensor wenig.

Quelle

Noch ein interessanter Beitrag:
https://www.helpster.de/vollformat-und-halbformat-der-unterschied-erklaert_198708

Oder
https://www.canon.de/get-inspired/tips-and-techniques/aps-c-vs-full-frame/

Meine bescheidene Meinung zum Thema Voll, -Halb, oder etwas kleiner.

Ich habe mich ganz bewusst für einen 1" Bildsensor entschieden, weil ich dort die gewünschte Schärfentiefe habe und die Vorteile mit der kleineren Sensoren. Zudem bin ich ein Verfechter: Nicht viel hilft viel bei den Pixeln. Oft ist weniger mehr.


Die Vorteile von APS-C im Vergleich zum Vollformat
Da die APS-C-Sensoren kleiner sind, können die Kameras kompakter und leichter gebaut werden, was ideal für die Street- und Reisefotografie ist.
Quelle
 
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Merke ich den Unterschied zwischen Vollformat und APC-S? Ich bin mir da immer gar nicht sicher...

Es gibt sogar Unterschiede zwischen den verschiedenen APS-C Sensoren die auf dem Markt sind. Aber, nicht jeder sieht den Unterschied. Ich selber fotografiere schon seit Ewigkeiten mit dem APS-C Foveon Dreischichten-Direktsensor. Die Pixelanzahl des Sensors beträgt 46MP, wobei das Bild selbst nur 15MP hat. Der Sensor hat weder einen Tiefpass Filter noch wird etwas interpoliert. Die drei Farbschichten werden miteinander verrechnet. Die Funktionsweise ist ganz anders als beim Bayer-Sensor. Wobei es auch Unterschiede zwischen Beyersensoren untereinander gibt bzw. bei dem softwareseitigen Auslesen der Daten des Herstellers.

Der Hauptunterschied zwischen Vollformat und APS-C liegt im Bildkreis des Bildausschnittes. Wer mehr mit Weitwinkel-Objektiven fotografiert, kommt mit Vollformat besser und günstiger weg. Selbst ein 50mm Vollformat Normalobjektiv wird unter APS-C zu ca. 75mm.

Der andere Unterschied ist die Größe des Sensors. Auf einer größeren Sensor-Fläche können mehr Pixel bei gleicher Pixel-Größe untergebracht werden. Oder die gleiche Anzahl der Pixel, dafür aber mit einer besseren Lichtempfindlichkeit, das zu mehr Dynamik und einem besseren Rauschverhalten bei gleicher ISO führen kann.
 
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ist beim Filmen 4K/60? Einige bieten ja "nur" 4K/30. Ist das wichtig, oder kann man dasvernachlässigen?

Das war für mich DAS Ausschlusskriterium.
Hatte vor 1-2 jahren geschaut was es auf dem Markt gibt, und wo wir unsere alten Canon (650D) Objektive weiternutzen können. Die M200 wäre es gewesen...

Aber wir hatten gerade einen 4K Fernseher gekauft und 4K / 60 Bilder/s wären da schon Sinnvoll.
Wollte das ding während der Pandemie auch als Webcam verwenden...
Leider ist Canon mit den Digic Prozessoren recht lahm. Da fehlt es einfach an Leistung.

Der inoffizielle und klobige Nachfolger der eingestellten M Serie (M50/M100/M200) ist jetzt die R100. Aber auch da ist der Digic 8 Prozessor zu langsam für mehr als 25 4K-Bildchen.
 
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Eigentlich haben wir vor uns ein wenig mehr in die Fillmerei und ins Thema Video-Schnitt einzuarbeiten. Hab mir desalb auch gerade Final Cut gekauft. :augen:

Wer nicht mehr als 4K/60 benötigt, hat mit der kostenlosen DaVinci Resolve Software eigentlich alles für Filmschnitt und Bearbeitung das man braucht.
 
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Aber wir hatten gerade einen 4K Fernseher gekauft und 4K / 60 Bilder/s wären da schon Sinnvoll.

Sinnvoll ist es einen Video Codec mit möglichst wenig Komprimierung zu verwenden. Dabei ist sowohl die Bildqualität als auch die Option der Nachbearbeitung besser. Je weniger komprimiert wird, desto größer ist die Filmdatei. Bei 60 B/s verdoppelt sich die Datenmenge zu 30 B/s.
 
Wenn ich mich recht erinnere, war bei Canon die riesige Objektiv-Auswahl für so manchen das Kaufkriterium.
Da hab ich wohl den Satz am Ende abgeschnitten, es soll heißen niemand nutzt so eine alte Canon explizit zum Filmen.

Die M6 geht leider nicht... 4K filmen muss sie schon haben...
Hat sie auch.

das zu mehr Dynamik und einem besseren Rauschverhalten bei gleicher ISO führen kann.
Auf welche Größe druckst du deine Fotos aus um das sehen zu können? Worauf die Frage abzielt dürfte klar sein, heutzutage werden Fotos meist auf Tablet- oder Computerbildschirm angeschaut, wenn nicht sogar am Smartphone, evtl. noch auf 10x15 ausgedruckt, da kannst du diesen Unterschied im Rauschverhalten nie im Leben sehen.
 
Auf welche Größe druckst du deine Fotos aus um das sehen zu können? Worauf die Frage abzielt dürfte klar sein, heutzutage werden Fotos meist auf Tablet- oder Computerbildschirm angeschaut, wenn nicht sogar am Smartphone, evtl. noch auf 10x15 ausgedruckt, da kannst du diesen Unterschied im Rauschverhalten nie im Leben sehen.

Das war eine technische Erklärung. Ob jemand eine bestimmte Qualität sieht, oder für sich beansprucht, liegt bei jedem einzelnen.

Farbverhalten, Mikrokontraste, Dynamik und Rauschverhalten kann ich sehr gut am Studio Display beurteilen.

Wer seine Bilder und Filme ausschließlich oder meist mit einem Pad oder Phone anschaut, kann sie auch direkt damit erstellen. Für den Anspruch sind die Geräte ja gemacht. Wobei das iPhone 15 Pro in Sachen Fotos und Video eine gute Figur macht. Filmt auch in ProRes. Das "Scary Fast" Event und viele Beispielvideos auf YT machen auf mich einen professionellen Eindruck.
 
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Auf welche Größe druckst du deine Fotos aus um das sehen zu können? Worauf die Frage abzielt dürfte klar sein, heutzutage werden Fotos meist auf Tablet- oder Computerbildschirm angeschaut, wenn nicht sogar am Smartphone, evtl. noch auf 10x15 ausgedruckt, da kannst du diesen Unterschied im Rauschverhalten nie im Leben sehen.
Wer sich für Vollformat bewusst entscheidet, weiß die Reserven in der Entwicklung zu schätzen. Nur hier in dem Thread reicht eine Fuji, bzw. APS-C, denn Vollformat mit den dazu gehörigen Objektiven sprengt das Budget hier deutlich und bringt nur was, wenn man es auch einzusetzen weiß und die Kette danach auch stimmt.
Wobei das iPhone 15 Pro in Sachen Fotos und Video eine gute Figur macht. Filmt auch in ProRes. Das "Scary Fast" Event und viele Beispielvideos auf YT machen auf mich einen professionellen Eindruck.
Naja, die Technik um das iPhone herum ist immens teuer und es wurde alles daran gesetzt, dass das iPhone bis auf die Drohnenbilder optimale Voraussetzungen hat.
 
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Naja, die Technik um das iPhone herum ist immens teuer und es wurde alles daran gesetzt, dass das iPhone bis auf die Drohnenbilder optimale Voraussetzungen hat.

Die Technik drumherum wurde nicht für den Film neu angeschafft, Sie war ohnehin für die RED´s, Venice´s oder IMAXes bereits vorhanden.

Optimale Voraussetzungen für das iPhone hat man auch mit einem Gimbal für 250,- Euro. Viel wichtiger als die Technik ist die Lichtsetzung, die Kameraführung und die langjährige Filmerfahrung.

Unsereiner mit seiner Nichterfahrung beim Filmen, würde mit einer RED Komodo X und der sündhaft teueren Technik drumherum im Bestfall ein "Scary Movie für die Tonne" hinbekommen. Mehr aber bestimmt nicht.

Es ist ja nicht so, dass man mit dem Kauf eines IMAXes gleichzeitig die Erfahrung und das Können erwirbt, einen Oppenheimer Film zu produzieren.
 
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Es ging um die gute Figur. Das ist nichts für den Endanwender, was da aufgefahren wird und lässt sich nicht so annähernd reproduzieren. Dazu noch die Postproduction…
 
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Alles, was meine Vorredner geschrieben haben, mag wahr sein. Ich bin kein Profi.
Aber...

Ich empfehle Dir eine APS-C -Format-Kamera (Sony - Fuji - Nikon - Canon ... egal)

Warum?

Weil Du sie eher mitnimmst als eine Vollformat.

Ich hatte für ein halbes Jahr leihweise eine Vollformat Canon mit Zoom-Objektiv (5D oder 6D). War für mich ein recht „schweres Monster“, das ich ausschließlich für konkrete Anlässe genutzt habe (Turniere). Nach ausgiebiger Suche und „Anprobieren“ im Fachhandel bin ich seit 2017 mit der Sony alpha 6500 unterwegs - rein privat und für unseren Sportverein.

Ausschlaggebend für das APS-C-Format war für mich schlichtweg die Größe von Kamera und Objektiven. Zudem hat die 6500 einen Stabi im Gehäuse, so dass ich nicht auf ein „stabilisiertes Objektiv“ angewiesen bin.

Geschwankt habe ich damals zwischen Sony und Olympus (M1 Mark II). Da ich aus der Sony-Ecke komme - erste digitale Foto/Videokamera DSC-W1 / DCR-PC350, dann HDR-CX730E und damit wohl die „Sony-typische“ Farbwelt gewohnt war, fiel die Entscheidung zugunsten der alpha 6500. Nie bereut.

Und schlussendlich … müssen wir unser Geld mit Foto oder Film verdienen? Nein.

Sieht einer der Betrachter unserer Filme (in der Regel die Familie/Freunde/Bekannte) , ob die Kamera 4k/60 oder nur 4k/30 aufgenommen hat oder haben könnte? Nein.

Und wenn Du die Kamera nicht mitnimmst, sind alle tollen Features eh "Wurscht".
 
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sehr gut am Studio Display beurteilen.
Ja, mit einem Monitor im vierstelligen Preisbereich und 100%-Ansicht oder annähernd. Ich will das nochmal verdeutlichen: Wenn du (auch auf einem Studio Display) zwei Fotos nebeinander anschaust, einmal geschossen mit Cropsensor und einmal Fullframe, so dass jeweils das gesamte Bild sichtbar ist mit all seinen 30+ Megapixeln, dann wirst du durch Sensorgröße bedingte Unterschiede im Rauschverhalten oder in der Schärfe nicht sehen können.

Dass diese Unterschiede rein technisch vorhanden sind bestreite ich nicht, für User die einfach gute Fotos schießen wollen ist es dennoch vollkommen realitätsfremd dass die mit Zoomstufen am Display arbeiten oder es auf solche Postergrößen drucken, dass es in der Praxis auch sichtbar wird. Irgendwo muss man schon einsortieren welche Rolle diese Unterschied in der Praxis spielen.

Ein User kommt hier rein und hinterlässt einen einzigen Post mit Hinweis der TS solle doch "mehr Geld anlegen" und Fullframe kaufen, sagt nix dazu warum und weshalb, taucht ab und der TS fragt ob das für ihn einen Vorteil bringt. Da möchte ich ganz deutlich sagen, das Geld würde rausgeschmissenes sein.
 
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Ich will das nochmal verdeutlichen: Wenn du (auch auf einem Studio Display) zwei Fotos nebeinander anschaust, einmal geschossen mit Cropsensor und einmal Fullframe, so dass jeweils das gesamte Bild sichtbar ist mit all seinen 30+ Megapixeln, dann wirst du durch Sensorgröße bedingte Unterschiede im Rauschverhalten oder in der Schärfe nicht sehen können.

Stimmt.

Den von dir beschriebenen Anspruch leistet inzwischen jedes aktuelle Smartphone. Ein Bekannter von mir hat sich vor zwei Jahren für 220,- Euro ein China Smartphone gekauft. Den Namen habe ich vorher noch nie gehört, das läuft mit Android. Das Gerät erfüllt genau das was du beschreibst. Sowohl beim Fotografieren als auch beim Filmen.

Das Schöne ist auch, dass man das Smartphone ohnehin immer dabei hat, nichts zusätzlich finanzieren und mitschleppen muss.
 
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Ihr Lieben, die Diskussion bezüglich Smartphone in allen Ehren… aber darum soll es hier nicht gehen und sie schweift doch auch etwas sehr weit ab. 🙂

Ich hatte mir die 600D seinerzeit gekauft, weil in Räumen, wenn das Licht nicht ganz optimal war, mit Komoaktkamer und Handy nie ordentlich Bilder hinbekommen habe. Zudem wollte ich mit Tiefenschärfe und Tiefenunschärfe arbeiten können. Beides ging mit APS-C DDSLR.

Von daher denke ich, dass OmarDLittle und und Thomas mit Ihrer Einschätzung - zumindest in Bezug auf mich - richtig liegen könnten.

Es ist aber natürlich auch schwer das herauszufinden, wenn man nicht eine Vollformat und eine APS-C vorliegen hat. 😅
Und im Laden auf dem Display lässt sich das ja auch nur schwer entscheiden…
 
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Ihr Lieben, die Diskussion bezüglich Smartphone in allen Ehren… aber darum soll es hier nicht gehen und sie schweift doch auch etwas sehr weit ab. 🙂
Das läuft hier doch immer so ab.
Zwischen Smartphone und Mittelformat braucht „man“ nichts mehr.
Es ist aber natürlich auch schwer das herauszufinden, wenn man nicht eine Vollformat und eine APS-C vorliegen hat. 😅
Meine Empfehlung: Nikon Z6ii.
Hervorragende und bezahlbare Kamera.
Oder das Äquivalent von Canon.

APS-C Kameras kosten oft das selbe. Meine Fuji XH2 war sogar teurer als die Nikon. Hätte ich nicht schon vorher eine Fuji Ausstattung, dann hätte ich mir die Frage nicht gestellt, was ich kaufen soll.
Und das ein größerer Sensor besser ist, das ist Fakt, da brauchen wir nicht zu diskutieren.
 
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Er will doch nur fotografieren und filmen.

Ich würde mal in ein Fotogeschäft gehen - in den Großstädten gibt es die noch - und einige Kameras in die Hand nehmen.
Was gut liegt, macht den meisten Spaß.

Zweiter Punkt: Blick durch den elektronischen Sucher.

Dann grenzt es sich soweit ein, dass Du problemlos eine Entscheidung treffen kannst.
 
Bei der Vollformatkamera hats du die Brennweite wider 1:1. In der Regel gibt es auch eine grössere Auswahl an Objektiven für diese Kameras.
Habe noch eine EOS 6D und die Bilder sind im Detail deutlich besser.
 
Bei der Vollformatkamera hats du die Brennweite wider 1:1. In der Regel gibt es auch eine grössere Auswahl an Objektiven für diese Kameras.
Habe noch eine EOS 6D und die Bilder sind im Detail deutlich besser.
Und bei dem Budget und der Handlichkeit fallen 75% der Objektive wieder bei Canon raus.
 
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Ich besitze von Sony eine APS-C Kamera (A6400 mit 2 Zoomobjektiven) und eine Vollformat Kamera (A7III mit 4 Festbrennweiten und 3 Zoomobjektiven) und kann dir meine Erfahrung damit mitteilen. Beide Kameras haben übrigens 24MP.

Bei Außenaufnahmen tagsüber sieht man in der Tat keinen Unterschied (Landschaft, Architektur, Reisen). Da bevorzuge ich ganz klar die deutlich kleinere und leichtere APS-C Kamera! Den schweren Klotz von VF mit entsprechend großen Objektiven tue ich mir nicht mehr an, wenn ich auch nur ein paar Schritte laufen muss.
Bei Innenaufnahmen hat die VF-Kamera einen sehr großen Vorteil, weil ich problemlos auch mit max. ISO 20.000 fotografieren kann, während das bei der APS-C nur bis ISO 3.200 akzeptable Ergebnisse erzielt. Ich verwende halt prinzipiell keinen Blitz, sondern nutze nur das vorhandene Licht.
Also: Reisen mit APS-C, Available Light mit VF.

Da meine Ambitionen, "Kunst" zu produzieren sich gegenüber früher verringert haben, und weil für meine aktuellen Ansprüche das iPhone Fotos macht, die allemal gut genug sind, kommt meine teure Fotoausrüstung mittlerweile nur noch alle halbe Jahre mal zum Einsatz. Außerdem habe ich das iPhone halt IMMER dabei. Vermutlich wird nächstes Jahr einiges an Fotoequipment verkauft, zumindest die großen VF-Zoomobjektive.
 
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