Was wird das nächste große Ding?

Bezogen auf Apple, der MacPro, Apple Glas, Apple Car, zu Steve Jobs Zeiten war dies noch das iTV, also ein Apple Fernseher.

persönlich wünsche ich mir ein Aperture 2.0 (welches mal nicht so viel ram frisst), und eine Apple Render-farm (Rechenzentrum) per Abo, mit dem ich so viel Power bekommen kann, dass man locker Avatar damit rendern kann.

allgemein wird AR sehr gepuscht, also das heisst, mein IKEA Schrank kann ich 1:1 inkl. Licht/Schattenwurf als grafisches Element, über meine Mobilegeräte in mein Zimmer virtuell projizieren, oder wenn ich vor einem Spiegel stehe, sehe ich virtuell das Kleidungsstück, welches ich evtl. Passend finde.

dann, noch mehr personalisierte Werbung. Ich gehe einer Einkaufsstraße entland, dann bekomme ich schon mal Meldungen auf meine Geräte, wo welche Prozente auf Produkte XYZ wären, wo ein neues Produkt zum kaufen wäre (verknüpft mit meiner Interessenshistorisierung des Webbrowsers).
 
Ich häng noch einen Nuller hinten an deine 20 dran ... :)
Das glaub ich nicht. Sicher gibt es immer anfangs längere Zeiträume bis Entwicklungs-teilbereiche sich - halt entwickeln. Bis also
kenntnis und Reife plus technischer Umsetzbarkeit erreicht ist. Ab einem gewissen Punkt der Einsatzfähigkeit gehts aber plötzlich gut ab,
eben weil die lange angezielten Hürden genommen und Technik dann entweder speziell im einzelfall oder in der Breite verfügbar ist.

siehe der kleine Touchscreen, der das Smartphone erst ermöglichte..
Kann man erweitern auf Sensorik, Miniaturisierung oder Routinen derlei Systeme zusammenzufügen. Da hat sich viel getan da brauchs nichtmehr soviel
Zeit für Verbreitung und Einfluss.
 
Sicher ist, das es noch perforiertes Klopapier geben wird.

Vor 20 Jahren wäre niemand auf die Art und Umfang des Einflusses des Internet gekommen. Besonders nicht auf den der “speziellen“ Personen und Organisationen..
Nur die Simpsons wussten wer mal Präsident werden würde..
 
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Teleportation wäre ein schönes Ding. An faulen Tagen schön von der Couch zum Klo teleportieren und wieder zurück :ROFLMAO: Passende Namen könnten dann sein HomePott oder AirPott ;)
 
Ich sehe in AR-Brillen kein Massenmarkt-Phänomen. Mir fehlt da die Killer-App. Die Gerüchte gingen in letzter Zeit auch dahin, dass Apple damit erstmal den professionellen Markt bedienen will - wie Microsoft das schon tut (was aber wiederum nicht appletypisch wäre).
 
Wenn laut Apples Entwicklungsabteilung ein SoC (System-on-a-Chip) von der Leistung bald für alle Consumergeräte reicht, ist das der zukünftige heiße Shice:

huawei-easy-projection-768x504.jpg


Mehr muss dann für 95% der Privatanwender nicht. :)



PS: Interessanterweise ist dies eine Huawei-Studie.
 
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Ich teile die 20 durch 2. Meine Spekulation ist, dass in 10 Jahren die KI extrem entwickelt wird (sich selbst optimiert/lernt).

Und da wir in den letzten Tagen so viel über Anschlüsse gesprochen haben - vielleicht haut Apple so richtig einen raus. Extrem robust, effizient und mit Features welche USB C klar in den Schatten stellt; wo die Eu dann sagt: ja okay, den nehmen wir.
 
Wenn laut Apples Entwicklungsabteilung ein SoC (System-on-a-Chip) von der Leistung bald für alle Consumergeräte reicht, ist das der zukünftige heiße Shice:

Anhang anzeigen 346397

Mehr muss dann für 95% der Privatanwender nicht. :)



PS: Interessanterweise ist dies eine Huawei-Studie.
Sowas würde ich mir auch wünschen, aber halt von Apple.
 
Wenn laut Apples Entwicklungsabteilung ein SoC (System-on-a-Chip) von der Leistung bald für alle Consumergeräte reicht, ist das der zukünftige heiße Shice:

huawei-easy-projection-768x504.jpg


Mehr muss dann für 95% der Privatanwender nicht. :)



PS: Interessanterweise ist dies eine Huawei-Studie.
Gibt's schon ;)

Ich glaub das Moto Edge 20 Pro konnte das, und sicher noch'n paar Andere.
 
Ach so.

EDIT: Die Motos haben immerhin eine spezielle Desktopumgebung namens "Ready For"; ging übrigens schon seit dem G100.
 
Ich häng noch einen Nuller hinten an deine 20 dran ... :)
Unterschätze niemals eine ordentliche KI und deren exponentielles wachstum, wenn soe auf das komplette Internet zugriff hat. Ich glaube wenn da jemand Blödsinn macht, ist das schlimmer als eine Atombombe…
 
Eigentlich fand ich das hier schon ziemlich gut, aber dauert halt ewig.
https://shop.shiftphones.com/shiftmu-bundle.html

Ich bin ebenfalls zuversichtlich, das in den kommenden 10 Jahren das Problem der zu großen Finger/klebrigen Finger gelöst wird und dann geht in Richtung Nanoassembler. Dann dauert es noch ein Weilchen, aber dann wird der Mensch mit der Technik verschmelzen. Mit allen erfreulichen und unschönen Konsequenzen.
 
Ich denke in 20 Jahren sind diese Überlegungen eher obsolet.
Gestern vor 20 Jahren kam der erste iPod auf den Markt. In 20 Jahren wird sich auch nichts Grundlegendes mehr verändert haben. Man kann hoffen auf neue Akku-Technik und sparsamere SoC. Vielleicht wird die KI und der Sprachassistent leistungsfähiger... Insgesamt muss man abwarten wie in den nächsten 20 Jahren die Ressourcen gemanagt und aufgeteilt werden. Wo kommt der Strom in 20 Jahren her? Wahrscheinlicher werden viel längere Produktionszyklen und dem Recycling wird eine grössere Bedeutung zuteil werden.
Möglicherweise kriegt auch jeder eine Art Energiepass (CO2, Wasserverbrauch, Ressourcenverbrauch, etc...) mit dem der Preis für die jeweiligen Güter je nach Verbrauch kontinuierlich steigt. Vielleicht ist es Spinnerei, aber es könnte doch sein, dass man in Zukunft neben dem Preis fürs iPhone noch einen Preis für die verbrauchten Ressourcen bezahlen muss. Bis zu einem bestimmten Vebrauch bleibt dieser Preis niedrig, aber je mehr man gewisse "Luxusgüter" konsumiert, desto mehr steigt der Preis.
Ist doch teilweise schon so bei dem Hausmüll, jedenfalls bei uns. Biomüll und Wertstoffe sind gratis aber für den Restmüll muss man je nach Menge kräftig berappen (Tonne mit Chip).
(ist zwar off-topic, aber gerade heute musste ich lange suchen um bei einem 2(!) Jahre alten Staubsauger einen Staubbehälter zu finden, beim Hersteller selbst gibts den nicht mehr)
 
Interessanterweise ist dies eine Huawei-Studie.
Samsung hat mit seinem DeX schon ein System am laufen, was zwischen verschiedenen UIs wechselt. Beim Anschliessen einer (Samsung) Tastatur ans Tablet wechselt es in den DeX-Modus oder man kann es manuell umschalten. Mit verschiedenen Smartphones funktioniert es auch über einen externen Monitor.
Leider bleibt es ein Android mit allen Vor-und Nachteilen und zusätzlich sind nicht alle Apps auch (vollständig) kompatibel mit DeX. Es läuft nie so flüssig wie z.B. ein macOS.
 
In der Displaytechnik wird sich noch einiges tun. Höhere Auflösung, Touch und Pencil werden Standart, damit Wacom endlich obsolet wird und vielleicht kann man irgendwann nichtspiegelnde Displays herstellen.
 
Das nächste große Ding? Spätestens nach dem Weihnachtsessen wird es nicht lange auf sich warten lassen.
 
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