was verdient ihr so als grafiker?

Ganz kurz noch: 39,90 läuft schon, zumindest in München.
Der Film ist anstrengend, ekelhaft und amüsant.
Die Jungs haben sich mächtig ins Zeug gelegt, sich von "Angst und Schrecken in Las Vegas"
inspirieren lassen und... na schaut ihn Euch selbst an. Ein Film der technisch
brillant gemacht ist und den man bald wieder vergisst. :D
 
Boah, wenn ich das hier teilweise lese bekomme ich große Augen.
Ich bin auch gelernter Mediengestalter (24 Jahre alt) und habe seit 2004 ausgelernt. Ich verdiene 2100 Euro Brutto, bekomme kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Mit dem Geld komme ich soweit aus, es könnte natürlich mehr sein. Ich arbeite in einer kleinen Werbeagentur. Mein Aufgabenbereich:
Webdesign (CMS, PHP&MYSQL, HTML&CSS, Flash, Action Script, Webserver Domain, E-Mail Verwaltung etc.) dann kümmere ich mich noch um die ganzen internen IT Dinge wie Netzwerk, Hard- Software, Telefonanlage etc.
Dann unterstütze ich meine Kollegen noch im Printbereich, gestalte Visitenkarten, Anzeigen, Flyer, kleine Folder, hole Angebote bei Druckereien an etc.

Verdiene ich vielleicht ein bisschen zu wenig?!

würde ich schon sagen. wenn du das alles was du da aufzählst wirklich gut kannst ja, dann bist du ein pixelsklave. überleg mal was dein chef mit deiner arbeit für kohle macht.
 
Naja ein paar gibt es schon noch, aber eben sehr wenige.
Ich würde eher sagen, dass es eine Grenze überhalb der 40 eher 45 gibt.

Ich bezog mich auch mit Blick auf den Threadtitel eher auf den gemeinen Grafiker,
nicht auf den Werber und seinen neuen TT. :hehehe:

Ich habe mich aus Werbung (bis auf etwas Text) bisher relativ erfolgreich
heraushalten können und kenne da die Verhältnisse nicht so. Ich bin eher für
Formfindung und Konzepte zuständig und finde Werbung eigentlich ziemlich
daneben. – Ausser natürlich sie ist gut... :D
 
ich habe technisches know how und bin einfach geil auf design, weniger auf marketing.

Das geht mir ähnlich! Ich würde zwar sagen das ich technisches Know-How habe, einfach geil auf Kreativität bin und weiß das Marketing ein gutes Tool ist.
Ich es also kann und toll finde mir etwas auszudenken und dafür Geld zu bekommen.


Du solltest Dir einen Arbeitgeber suchen, der das an- und erkennt und dich dafür freiwillig entsprechend entlohnt. Wenn Du dabei Probleme hast, was ich annehme, wirst Du wohl oder übel zumindest für dich selbst etwas Marketing betreiben müssen. Das sollte aber O.K. gehen.


Vielleicht redest Du auch einfach mal mit deinem jetzigen Chef!
Wenn Du den Job gut findest, kannst Du vielleicht auch mit ein wenig Marketing deinem Agenturhäuptling klar machen welche Rolle Du so spielst und bekommen was Du haben möchtest ohne große Veränderungen in Kauf zu nehmen...

Wenn er einen Nachfolger benötigt, erzähl ihm doch mal was dieser so können muss.
Das er dann garantiert zusätzliche Gelder für eine z.B. Freie IT in die Hand nehmen muss, dass es nicht gerade viele und so günstige "Grafiker" gibt die Online, 3D und Print können. Und zudem auch nicht so in der Materie sind wie Du.
Wenn Du so wenig Geltungsbedarf hast wie Du vorgibst, wäre dein Chef ein ganz schöner Depp wenn er sich nicht darauf einlassen würde. Den Du scheinst ein guter Arbeiter zu sein. Einer der Spaß dran hat, sich nicht zu wichtig nimmt und alles kann.


Und mal ehrlich, was die anderen verdienen sollte nun wirklich nicht dein Problem sein, oder? Wenn Du 2-3 Jobs in Personalunion bist, warum solltest Du dann nicht auch mehr verdienen?

Mit der Einstellung bin ich auch mal in ein Gespräch gegangen:
Doppelte Arbeit, doppeltes Gehalt!

(Damals habe ich im Durchschnitt 80 Std. die Woche gearbeitet, bei einer vertraglichen 40 Std.-Woche)
Hat nicht ganz gewirkt, aber ich habe immerhin 500 Euro mehr bekommen.
 
Ich habe mir mal was zum Thema Werbung notiert, das Zitat stammt von Stefan Sagmeister. Sagmeister leitet ein Designstudio in New York.

«Menschen einzureden, Dinge zu kaufen, die sie nicht
brauchen, mit Geld, das sie nicht haben, um Menschen
zu beeindrucken, denen eigentlich alles egal ist, mag
heutzutage wohl das schäbigste Betätigungsfeld sein».


Grüsse
 
Und mal ehrlich, was die anderen verdienen sollte nun wirklich nicht dein Problem sein, oder? Wenn Du 2-3 Jobs in Personalunion bist, warum solltest Du dann nicht auch mehr verdienen?

So sehe ich das auch. Suche mal das Gespräch und fordere eine Gehaltserhöhung.

Wie Grafiker verdienen im Vergleich zu dem, was gefordert wird, eher wenig.
Aber das gibt es in vielen Branchen.

Zum Vergleich ein Gegenbeispiel: Industrie.

Meine Frau verdient als Ing. - Anfängerin 3800,- Brutto an 3 Tagen/Woche.
zuzüglich Weihnachtsgeld.

Das wären hochgerechnet auf eine Woche 4750,- EUR. Wie gesagt, im ersten
Jahr... (aber wozu länger als 3 Tage arbeiten, wenn das Geld auch mit 3 Tagen locker reicht?)

Da kann ich als Grafiker (im 18. Jahr) nur träumen.
 
Ich habe mir mal was zum Thema Werbung notiert, das Zitat stammt von Stefan Sagmeister. Sagmeister leitet ein Designstudio in New York.

«Menschen einzureden, Dinge zu kaufen, die sie nicht
brauchen, mit Geld, das sie nicht haben, um Menschen
zu beeindrucken, denen eigentlich alles egal ist, mag
heutzutage wohl das schäbigste Betätigungsfeld sein».


Grüsse

Stefan Sagmeister ist der Johannes B. Kerner des Grafikdesigns. So ein unerträglicher Moralapostel.




PS: Mich nervt Werbung auch und ich würde es auch nicht freiwillig machen – aber ich finde es lächerlich, jemanden deswegen zu verurteilen.
 
PS: Mich nervt Werbung auch und ich würde es auch nicht freiwillig machen – aber ich finde es lächerlich, jemanden deswegen zu verurteilen.

Das Zitat betrifft doch nur einen winzigen Teil der "Werbung" oder der Grafiker.

Für Werbung arbeiten nicht nur Grafiker, sondern ein Großteil der Leute
in jedem Unternehmen. Ohne Werbung keine Wirtschaft.

Nicht mal ein freier Künstler kommt ohne Werbung aus.

Auch da sitzt ein Grafiker an der Erstellung seines Kataloges/Plakats etc.
 
Wisst ihr was ich echt spannend finde?

Die tatsächlich deutlich unterschiedlichen Ansichten von eigentlich gleichen Berufen. Wir alle haben Grafik-Design studiert oder gelernt.
Und doch komplett unterschiedliche Vorstellungen von dem Job.


Auf der einen Seite: Grafiker, die Marketing hassen, Werbung doof finden (es sei denn sie ist gut) und sich der Form und Farbe verschrieben haben weil sie es geil finden zu designen.

Auf der anderen Seite: Werbeschlampen wie ich auf jeden Fall eine bin, für die es primär um die EINE geile Idee geht (die dann gute Werbung ausmacht, die Ihr dann auch hoffentlich mögt) für die Form und Farbe weniger wichtig ist, welche dann aber mindestens immer noch perfekt sein muss und die alles dafür geben erfolgreich für sich, die Agentur, den Kunden und vor allem der Idee zu sein.


Schon spannend!
Da prallen unterschiedlichste Mentalitäten aufeinander!

Unterschiedliche Welten wie ich annehme, in welchem wir zu dem heranwachsen was zur jeweiligen Welt passt.

Wenn Hero1977 (als Beispiel) meinen Weg gegangen wäre und ich seinen, würde er nun davon schwärmen wie geil Werbung ist und ich ihm indirekt sagen, dass ich Marketingfuzzies wie ihn voll hohl finde!


Aber eins haben wir alle gemeinsam, dass Gefühl in jungen Jahren (manche auch in älteren) zu wenig Geld zu verdienen und das uns der Job Spaß bringt!


Das er uns Spaß bringt freut mich für uns!
Das wir später alle mehr Kohle bekommen wünsche ich allen.


Auch wenn ich nach erkennen dieser "Trennung" meine Angaben relativieren muss: ich weiß das z.B. in meiner Agentur reine Grafiker/Layouter weniger Geld verdienen und auch nie soviel wie ein SeniorAD (ich) bekommen werden, weil Ihnen (leider) aus Sicht der Geschäftsleitung der Mehrwert aberkannt wird.

Ich kann genauso gut layouten, photoshoppen, illustrieren, Logos bauen, Farben aussuchen, Reinzeichnungen machen, Computer warten, CM-Systeme aufbauen, Fotografieren, Webdesignen, Prgrammieren usw. wie so gut wie jeder in meiner Agentur.
Meine Chefs setzen das aber als Grundvoraussetzung voraus!
Vielmehr erwarten sie das ich zu diesem Basiswissen auch noch in Ideen und Kampagnen denke, dass ich mich in Metaebenen ausdrücken kann, dass ich Trends erkenne und voraussehe, dass ich alle Medien kenne und sogar die Bunte lese. Texten darf ich gerne auch noch, wenn grad niemand aus der Verbal-Kreation Zeit hat.
Ich soll mir Dinge ausdenken die unsere Grafiker dann umsetzen und ich diese dann wieder beim Kunden präsentiere, ich soll idealer weise auch noch Aushängeschild sein, ich darf gerne mit den Kundinnen flirten um diese Handzahmer zu machen und darf sie auf keinen Fall vergraulen damit sie nicht aus Prinzip doof finden was wir machen, ich muss obwohl ich den Teil echt nicht mag die ganze Scheiss Politik auf meine Schultern laden.

Und weil ich das meiste davon gern mache und es auch gewöhnt bin, argumentiere ich so auch Agenturintern und vermarkte mich dadurch entsprechend und gut.


Daher verdiene ich nach 6 Jahren im Job nen knappen Tausender (vor der Steuer) mehr als die meisten Grafik-Angaben aus diesem Beitrag und bin mir auch ziemlich sicher, dass ich mein Gehalt in den kommenden 5 Jahren noch einmal ordentlich nach oben pushen kann.

Ich habe gerade ein Angebot für knapp 50.000 im Jahr abgelehnt, da mir der Sprung nicht groß genug ist, für den durch einen Wechsel verbundenen Aufwand und der neue Kunde auch nicht besser als mein bisheriger gewesen wäre.


Ich bin mir sicher, dass die meisten Werbe-ADs hier ähnliche finanzielle Erfahrungen wie ich haben und sicherlich einige dabei sind die so wie @The_MiGo (aus einer anderen nicht genannten Branche) deutlich drüber liegen, bzw. für <45.000 Euro gar nicht erst antreten würden.


Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, werbt für Euch selbst, redet mit Euren Chefs!
Kann ja nicht angehen das hier gute Leute in selbstverschuldeter Pixelsklaverei leben, weil sie denken das alle so wenig Geld verdienen.


ama.
 
Stefan Sagmeister ist der Johannes B. Kerner des Grafikdesigns. So ein unerträglicher Moralapostel.

Werbung und Moral vertragen sich Null!

Am Ende geht es immer um den Vorteil (Profit).
So war es bei der ersten Werbung als der Teufel (Kunde) in Form der Schlange (Werbetreibender) Eva (Konsumentin) den Apfel (Produkt) angeboten hat
und so wird es auch immer sein und bleiben, egal wie dagegen wir auch sind!

Aus moralischer Sicht wären wir alle vielleicht gerne im Paradies geblieben...
...obwohl es gar nicht so paradiesisch war, wenn es nicht mal kostenlose Äpfel am Buffet gab. :)
 
Leider weiß ich auch, wenn ich meinen Freundeskreis betrachte das andere Berufsgruppen deutlich mehr Geld bekommen aber ich kann mich dann immer darauf besinnen das ich einen Job mache welchen ich Liebe. Der Spaß bringt, der manchmal total anstrengend ist aber wenn Du den Pitch, den Job oder das Shooting präsentiert hast einfach geil ist!

Man merkt das auch gerne mal wenn man neue Leute kennenlernt, im Urlaub z.B. wenn alle erzählen was sie machen. Da halte ich mich immer zurück bis alle Blankgezogen haben, wenn Du dann sagst das Du Werber bist hängen sie an deinen Lippen. Dann sind die anderen Jobs egal. Dann will jeder wissen für welche Kunden Du wo in der Welt arbeitest, wie Modelle gecastet werden und was man mit Photoshop noch alles retten kann!

(...)

Und dann schaue ich immer in die Glanzlosen Augen von den Topverdienern die über Ihre 2 1/2 ÜberSTUNDEN die Woche meckern, die morgen früh keine Lust haben in die Firma zu gehen, denen der Kantinenfrass zum Hals raushängt und die dann mit ihrem Geld ihre Langweilige und Uninspirierte Freizeit finanzieren... und dann freu ich mich aufs nächste Projekt!

Genau so geht es mir in meinem Bereich auch. Jedes neue Projekt gibt wieder den totalen Kick, egal wie anstrengend es ggf. wird. Es gibt einfach nichts besseres. Und unabhängig davon wie viel (mehr) jemand vielleicht verdient, löchern einen alle mit Fragen, wenn sie hören, was man beruflich macht. Das von Dir beschriebene Phänomen, daß Topverdiener ihr Geld mitunter gerne in eine teure Freizeitgestaltung stecken, weil sie von ihrer Arbeit und ihrem Leben eigentlich gelangweilt sind und es ihnen an Inspiration mangelt, habe ich auch schon oft beobachtet. Dann wird versucht, diese undefinierbare Leere mit Konsum zu übertünchen. Je mehr man verdient, desto mehr konsumiert man und desto hochpreisiger werden die Konsumgüter - nur glücklicher macht einen das alles letztendlich auch nicht.

Daß mein Beruf auch gleichzeitig Berufung ist, hänge ich in Gegenwart von Geschäftspartnern, Auftraggebern etc. aber nicht so stark an die Glocke, weil es in der Medienbranche viele Firmen gibt, die glauben, einen dann im Preis drücken zu können. Nach meinem Dafürhalten müssen sich Berufung und Kohle aber nicht gegenseitig ausschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung und Moral vertragen sich Null!

Am Ende geht es immer um den Vorteil (Profit).

Pfui Teufel!!! Du hast Kunden, denen es um Ihren Profit geht??

So etwas unmoralisches.

Ich kenne nur Unternehmen, die nur das Wohl Ihrer Kunden im Auge haben.

Nein mal im Ernst: Heute müssen selbst Krankenhäuser auf Ihren Profit
schauen und ebenso Werbung machen wie der Bäcker nebenan.

Was soll daran unmoralisch sein. Ich halte diesen Satz oben für Unsinn.
 
Ich habe mir mal was zum Thema Werbung notiert, das Zitat stammt von Stefan Sagmeister. Sagmeister leitet ein Designstudio in New York.

«Menschen einzureden, Dinge zu kaufen, die sie nicht
brauchen, mit Geld, das sie nicht haben, um Menschen
zu beeindrucken, denen eigentlich alles egal ist, mag
heutzutage wohl das schäbigste Betätigungsfeld sein».


Grüsse

das war der eigentliche grund, warum meine frau nach einigen jahren agenturleben ihren dienst quittiert hat....
 
… Ich kann genauso gut layouten, photoshoppen, illustrieren, Logos bauen, Farben aussuchen, Reinzeichnungen machen, Computer warten, CM-Systeme aufbauen, Fotografieren, Webdesignen, Prgrammieren …
Meine Chefs setzen das aber als Grundvoraussetzung voraus! …
Vielmehr erwarten sie das ich zu diesem Basiswissen auch noch in Ideen und Kampagnen denke, dass ich mich in Metaebenen ausdrücken kann, dass ich Trends erkenne und voraussehe, dass ich alle Medien kenne und sogar die Bunte lese. Texten darf ich gerne auch noch, wenn grad niemand aus der Verbal-Kreation Zeit hat.
Ich soll mir Dinge ausdenken die unsere Grafiker dann umsetzen und ich diese dann wieder beim Kunden präsentiere, ich soll idealer weise auch noch Aushängeschild sein, ich darf gerne mit den Kundinnen flirten um diese Handzahmer zu machen und darf sie auf keinen Fall vergraulen damit sie nicht aus Prinzip doof finden was wir machen, ich muss obwohl ich den Teil echt nicht mag die ganze Scheiss Politik auf meine Schultern laden.…

Kann ja nicht angehen das hier gute Leute in selbstverschuldeter Pixelsklaverei leben, weil sie denken das alle so wenig Geld verdienen.
Wer diese Punkte als selbstständiger Solist in der Werbe- und Medienbranche nicht zum größten Teil abdecken kann, geht genauso unter wie der Angestellte, der sich für ein zu niedriges Gehalt ausnehmen lässt.
 
Wenn ich noch ergänzen darf: „Gute Leute“ machen dies eine Zeitlang mit und stellen sich dann entweder auf die eigenen Zehenspitzen oder haben die Eier in der Hose, in einer entsprechenden Position das zu verlangen, was sie wert sind und bekommen das auch, wenn nicht hier, dann eben da. Es sei denn, sie werde, wie so oft, von ihren Chefs schön klein gehalten und denken, sie wären für den Rest der Welt da draußen zu unbegabt. Aber dann sind es auch keine „guten Leute“.
 
ich bin gelernter Schriftsetzer/Mediengestalter mit 10 Jahren Berufserfahrung (29 Jahre alt)
bekomm 3100 Brutto in ner kleineren Werbeagentur als „Grafiker” angestellt

Urlaubs – und Weihnachtsgeld sind Fremdworte

in Bayern unverheiratet bleiben mir da 1720 tacken übrig…

Ich hab mir in der Agentur einen Platz erarbeitet, den mir (momentan) keiner streitig machen könnte –
außer meine Fähigkeiten werden obsolet bzw jemand ist schlicht und einfach besser als ich.
 
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