Was Unterscheidet die Intel-Macs noch von "normalen" PCs???

Also bei dem Gejammer um den Werterhalt oder Wertverlust bei Computern.... da muß einem doch klar sein, daß man einen Rechner kauft, wenn man ihn braucht, nutzt und damit gut.

Das ist doch wie bei Autos. Manche haben mehr, manche weniger Wertverlust.
Aber ist das ein Grund sich nicht über die neue Power hinter Intel und OSX zu freuen?
 
Also bei dem Gejammer um den Werterhalt oder Wertverlust bei Computern.... da muß einem doch klar sein, daß man einen Rechner kauft, wenn man ihn braucht, nutzt und damit gut.

Das ist doch wie bei Autos. Manche haben mehr, manche weniger Wertverlust.
Aber ist das ein Grund sich nicht über die neue Power hinter Intel und OSX zu freuen?

Mich freut mein Intel-iMac sehr. Kein Grund zur Klage! ;)

Wertverlust? Da habe ich noch nie einen Gedanken dran verschwendet. Ich nutze meine Macs so lange es geht. Dann hatten sie ihren Wert. :)
 
Wenn ich den Geschwindigkeitsunterschied zu den alten PPCs sehe, ist mir der "Wertverlust" so ziemlich egal.
Zumal es sich bei einem Rechner um ein "Gebrauchsgerät" handelt...Letzten Endes haben gebrauchte Macs nur auf Grund ihres Designs mehr Wert. Gut zu beobachten beim Lampen Mac. Sollte Apple nochmal so einen Design Clou landen, wären die auch mit Intels viel wert.
 
@ post von lynhirr

eben. Ich behaupte jetzt einfach mal ohne groß quellen dafür zu haben dass über 80% der Computer (egal welches system) nie den besitzer wechseln, sondern einfach so lang benutzt werden bis sie den ansprüchen des benutzers nicht mehr genügen und er sich nen neuen holt. Insofern ist wertverlust für mich absolut kein argument.
Oder meint ihr damit wann dieser taugt-nicht-mehr-zeitpunkt eintritt? Der hat aber meines erachtens weniger mit der Hardware zu tun die man jetzt kauft, sondern mit der allgemeinen weiterentwicklung in der zukunft. und die kann man ja schlecht vorraussagen. ;)
 
ich fand das früher ein Apple halt etwas besonders war. Halt ein Computer den nicht jeder hatte.
Ist ein Mac aus meiner Sicht immer noch, auch wenn jetzt eben mit Intel-DoppelHerz.
Und einen Mac hat heute immer noch nicht "jeder" :jaja:

Er hatte somit etwas geheimnisvolles an sich.
Hat er heute auch noch. Ich denke da immer an die funkelden Augen meiner Freunde, wenn die mein MBPro sehen.

Es war halt ein eigenständiges System, so wie einst ein Atari.
Ist ein Mac mit OSX heute immer noch !
 
ich kann die DELLe meiner Freundin nehmen, wenn es sein muss!
Beschäftige dich lieber mit ihren "Rundungen" als ihren Dellen!
Ich befürchte das durch die neuen Prozessor der Werterhalt sicherlich nicht mehr so hoch sein wird wie es bei den PPC`s war.
Warum?
Die Intel-CPUs sind ja nicht mal unbedingt billiger?
Im übrigen: Wenn Apple leistungsmäßig mit PowerPCs immer weiter hinter vergleichbare Windows-Rechner zurückfällt, dann ist es mit dem Werterhalt auch nicht so weit her. Und was sehen wir jetzt?
Gerade die letzten PowerPC-Rechner haben (ironischerweise, aber nicht unerwarteterweise) stark an Wert verloren - wie ich es vorhegesagt habe.
Warum?
Weil die Intel-CPUs attraktiver sind.

Jetzt ähnelt es halt irgendwie immer mehr einem PC. Sicherlich ist es nicht schlimm so lange OS X drauf läuft, aber Hardewaretechnisch gibt es leider keine Unterschiede zu einem herkömmlichen PC mehr.
Die Hardware interessiert die Masse der Endkunden - so sie "klassische" Mac-User sind, ohnehin nicht. Für die ist vielleicht noch "Design" und Image wichtig (aber das ändert sich ja nicht so sehr), aber nicht so sehr die CPU oder Technik drin.
Das interessiert vielleicht die paar Freaks, die in Foren und Beiträgen wie diesem schreiben.

Eher im Gegenteil: Gerade dadurch, dass ein Mac technisch mittlerweile ein (fast völlig) Windows-kompatibler PC ist, interessieren sich einige Leute "mehr" und "neu" an Macs. Die, bei denen früher die Entscheidung pro/contra Mac mit dem Argument "Kein Windows (nativ)" schon gelaufen war.
Die Wechselbarriere sinkt.

Im übrigen sei es mir gestattet, auf meinen Beitrag hier zu verweisen. Trotz aller Windows-Kompatibilität sehe ich auf der Software-Seite durchaus Anzeichen dafür, dass Macs/OS X/Anwendungen in Zukunft eher noch mehr "Mac-like" werden...
 
eben. Ich behaupte jetzt einfach mal ohne groß quellen dafür zu haben dass über 80% der Computer (egal welches system) nie den besitzer wechseln, sondern einfach so lang benutzt werden bis sie den ansprüchen des benutzers nicht mehr genügen und er sich nen neuen holt. Insofern ist wertverlust für mich absolut kein argument.

So ist es in der Regel auch in meinem Umfeld. Besonders im produktiven Bereich. Da läuft ein Mac, solange man damit die Arbeit erledigen kann. Und das kann sehr lange der Fall sein.

Und im privaten Umfeld sind die, die sich immer den neuesten Mac kaufen sehr rar gesät!
 
Ich denke, dass Apple Vorteile in Soft- und Hardware liefert. Apple ist zwar teurer, aber Du weißt dann auch das dir da kein Gerät angedreht wurde das aus verschiedensten Teilen von NoName-Herstellern zusammen geschustert wurde, von denen kein Teil auf das andere abgestimmt ist. Wenn man keine Ahnung von Windows und von PC's hat sollte man die Finger von lassen weil es gut sein kann das schnell mal ein 80 euro netzteil aufraucht, du dir den speicher zerhaust, oder sonst was.
Wir haben hier in der Firma drei Mac's:
Das neuste Macbook Pro, nen Dual Powermac G5, und nen aufgerüsteten G3.
Alle 3 laufen mindestens 8 std/Tag, 6 Tage die Woche. Und das seit mehreren Jahren. Nie Probleme gehabt!
Auch bei der Software: Vom ersten Tag an war es ein hochgenuss damit zu arbeiten. Alles flutscht. Nichts hängt. Während ich zuhause an meinen AMD Athlon Rechner schon paar Mal fast mit dem Vorschlaghammer rangegangen wäre. Alte 500MHz-Macs werden nicht ohne Grund auch gerne als Server genommen. Weil sie einfach laufen bis zum Sanktnimmerleinstag.
 
Wenn sich Apple-Hardware von PC-Hardware nicht mehr unterscheidet wie hier zu beginn des Threads von einigen User behauptet wird, warum tritt Apple dann nicht auf dem PC-Markt auf und verkauft Rechner ohne OS? Ganz einfach: weil ein Mac ist doch kein PC ist und sich Windows nicht wie auf einem PC installieren läßt.
 
@slowhand

Ganz so positiv sehe ich das mit der Apple Hardware nicht.
Bei den Problemen die ich schon hatte, wäre es ein Argument dafür gewesen, wieder zurück zu wechseln. Apple kocht auch nur mit Wasser und die suchen ihre Hardware weniger nach "abgestimmt" als mehr nach "günstig" aus.
 
Also ich nutze den Mac HAUPTSÄCHLICH wegen dem Betriebssystem.
Aber uch das Design ist mir sehr wichtig. Man mag es für albern halten, aber mir gibt das kleine Macbook mit dem leuchtenden Apfel schon was.
Aber ich gebe zu, dass ich manchmal wehleidig sehe, wie günstig Notebooks anderer Hersteller sind, die von der Ausstattung her weitaus fetter sind (integrierte Webcam mal außen vor gelassen). Meist geht dann ein Aufschrei um, weil doch die Hardware im Mac viel besser zusammenarbeiten würde etc. Allerdings glaube ich da nicht dran. Wie schon mehrfach hier geschrieben: auch ein Mac ist nur eine Ansammlung von Hardware. Dass diese fehlerfrei zusammen läuft sollte keine Besonderheit sein, sondern Normal.
Aber trotz allem habe ich mich fürs Macbook entschieden. Ist halt Apple.. :)
 
Wenn sich Apple-Hardware von PC-Hardware nicht mehr unterscheidet wie hier zu beginn des Threads von einigen User behauptet wird, warum tritt Apple dann nicht auf dem PC-Markt auf und verkauft Rechner ohne OS? Ganz einfach: weil ein Mac ist doch kein PC ist und sich Windows nicht wie auf einem PC installieren läßt.

Windows lässt sich wie auf einem PC installieren und du kannst auf Standard Treiber für die Standardkomponenten zurückgreifen...
Der Rest ist Verkaufsstrategie von Apple...und für mich der Grund Apple überhaupt zu benutzen (OSX).
 
weil ein Mac ist doch kein PC ist und sich Windows nicht wie auf einem PC installieren läßt.

Wieso lässt sich denn bitte Windows nicht wie auf einem "PC" installieren? - bei dem Macbook von einem Kumpel liefs eigendlich genau so wie auf einem "PC"...

Würdest du die HFS partition auf der Platte löschen und duch eine Fat oder NTFS ersetzen, bräuchtest du noch nicht mal bootcamp um windows zu installieren...Sehe beim mac, vom Design mal abgesehen eigendlich überhaupt keinen Unterschied zu einem "PC"...
 
Wieso lässt sich denn bitte Windows nicht wie auf einem "PC" installieren? - bei dem Macbook von einem Kumpel liefs eigendlich genau so wie auf einem "PC"...
Ein PC benötigt kein Bootcamp um Windows zu installieren. Es ist also erst durch Umwege möglich. Zugegeben, es ist möglich, aber eben mit kleinen Hürden.
 
Ihr habt das alles falsch verstanden:
"Auf einem PC ist es nur auf Umwegen möglich Windows zu installieren."
So heisst es richtig.
;)
 
Ein PC benötigt kein Bootcamp um Windows zu installieren. Es ist also erst durch Umwege möglich. Zugegeben, es ist möglich, aber eben mit kleinen Hürden.


Windows benötigt auch kein bootcamp...Windows braucht eine Windows Partition (sowie in jedem "PC") und nichts anderes macht bootcamp (abgesehen von der Treiber CD): Es erstellt eine zusätzliche Partition auf der ansonsten HFS formatiereten Platte... Könnstet du auch ohne bootcamp hinkriegen indem du deine disk mit dem Festplattendiesntprogramm partionierst...hat also nicht wirklich was mit Umwegen oder anderer Hardware zu tun...Wie gesagt würdest du auf mac os verzichten und deine Platte normal als FAT oder NTFS formattieren (alos nur Windows) bräuchtest du kein bootcamp...
 
Windows benötigt auch kein bootcamp...Windows braucht eine Windows Partition (sowie in jedem "PC") und nichts anderes macht bootcamp (abgesehen von der Treiber CD): Es erstellt eine zusätzliche Partition auf der ansonsten HFS formatiereten Platte... Könnstet du auch ohne bootcamp hinkriegen indem du deine disk mit dem Festplattendiesntprogramm partionierst...hat also nicht wirklich was mit Umwegen oder anderer Hardware zu tun...Wie gesagt würdest du auf mac os verzichten und deine Platte normal als FAT oder NTFS formattieren (alos nur Windows) bräuchtest du kein bootcamp...
Das ist ja einfach! :D
 
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