Thomas2872
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@Incoming1983:
Das glaubst Du doch hoffentlich selbst nicht, was Du da alles schreibst.
Wenn man mit Windows arbeitet, dann kommt man also nicht zum Arbeiten, weil man ständig mit Defragmentieren und Installieren von Programmen beschäftigt ist? Ein sicherer Weg, Windows zu destabilisieren ist, wenn man permanent irgendwelche Programme herunterlädt und installiert. In einer definierten Arbeitsumgebung braucht man ein paar Programme und gut ist. Die werden beim Mac auch nicht alle vom OS geliefert.
Dass mit Word und Outlook nicht gearbeitet werden kann? Langsam beginne ich zu begreifen, dass jetzt überall die Wochenarbeitszeit erhöht wird, denn die Mitarbeiter sitzen ja überall an ihren PCs und sind wegen Windows absolut unproduktiv.
Hast Du schon mal einem durchschnittlichen Computer-Anwender beigebracht, wie "einfach" es ist, unter Linux mit apt-get, install, usw. ein Programm zu installieren? Da komme ich als fortschrittlicher Linux-Anwender schon manchmal ins Schwitzen. Und anschließend musst Du erst suchen wo das Programm ist, da es normalerweise nicht ins Startmenü eingetragen wird. Bei Windows ist im Normalfall eine Installationsroutine dabei und bei seriösen Programmen funktioniert die auch.
Windows ist für Schüler nicht bedienbar, aber das MacOS schon, weil sie ja Linux oder BSD schon mit der Muttermilch eingesaugt hatten?
Nee, also sei mir mal nicht böse.
Viele Grüße,
Thomas
Das glaubst Du doch hoffentlich selbst nicht, was Du da alles schreibst.
Wenn man mit Windows arbeitet, dann kommt man also nicht zum Arbeiten, weil man ständig mit Defragmentieren und Installieren von Programmen beschäftigt ist? Ein sicherer Weg, Windows zu destabilisieren ist, wenn man permanent irgendwelche Programme herunterlädt und installiert. In einer definierten Arbeitsumgebung braucht man ein paar Programme und gut ist. Die werden beim Mac auch nicht alle vom OS geliefert.
Dass mit Word und Outlook nicht gearbeitet werden kann? Langsam beginne ich zu begreifen, dass jetzt überall die Wochenarbeitszeit erhöht wird, denn die Mitarbeiter sitzen ja überall an ihren PCs und sind wegen Windows absolut unproduktiv.
Hast Du schon mal einem durchschnittlichen Computer-Anwender beigebracht, wie "einfach" es ist, unter Linux mit apt-get, install, usw. ein Programm zu installieren? Da komme ich als fortschrittlicher Linux-Anwender schon manchmal ins Schwitzen. Und anschließend musst Du erst suchen wo das Programm ist, da es normalerweise nicht ins Startmenü eingetragen wird. Bei Windows ist im Normalfall eine Installationsroutine dabei und bei seriösen Programmen funktioniert die auch.
Windows ist für Schüler nicht bedienbar, aber das MacOS schon, weil sie ja Linux oder BSD schon mit der Muttermilch eingesaugt hatten?
Nee, also sei mir mal nicht böse.
Viele Grüße,
Thomas