was ist an "blockwart" unangebracht und ist "treppenterrier" wirklich besser?

mich würde ja mal die meinung des beleidigten interessiern. in jedem thread rumheulen und leute ankacken, wie sinnlos doch threads sind, aber hier das maul nicht aufkriegen...
 
Treppenterrier kennt keine Sau als Begriff. Blockwart schon und auch die heutige Bedeutung. Querulant ist für mich das Gleiche.
Blockwart = Querulant = Treppenterrier, alles die gleiche Mischpoke...
Mag für dich so sein, aber da bist du eine Ausnahme.

Oder doch nicht? Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass geschichtliche und politische Kenntnisse bei vielen MacUsern nur rudimentär vorhanden sind.
Was sie nicht daran hindert, selbstbewusst ihre Standpunkte zu vertreten.

Übrigens: "Mischpoke" ist ursprünglich ein jiddischer Ausdruck für Verwandtschaft, Sippe, etc.. Erst im Deutschen wurde es zu einem abwertenden Begriff.
 
lünk, wenn Beleidiger und Beleidigter beide keine Ahnung haben, dann ist doch alles in Ordnung. ;)

Erst wenn es mal einer versteht könnte es Ärger geben. Hat es dort wohl jemand, zumindest der Mod (keine Ahnung, habe den Thread nicht gelesen).

Wir könnten ja mal ein neues Thema aufmachen: "Die schönsten Schimpfwörter, die garantiert die meisten nicht sofort verstehen..".
Blockwart gehört wohl leider dazu.
 
Eben nicht, denn dann wäre die Gleichung:
SS = Wehrmacht = NVA = Barras (Bundeswehr)
genauso Rechtens! Ist sie aber nicht, denn weder der zeitliche, noch der politische, noch der Kontext passen zusammen!

Zum Verständnis:
Der Blockwart war sinngemäß jemand vergleichsweise unterbelichteter oder "Looser" im tausendjährigen Reich (das man auf 12 Jahre verkürzt hat), dessen Fähigkeiten dazu genutzt wurden, ein Denunziantentum zu etablieren um den Bürger zu Bespitzeln, in dem man diesem Blockwart einredete, wie wichtig er sei. (bayr. Zitat: Wenn ein kleiner Schei55dreck groß wird, dann stinkt er um so mehr)

Der Querulant hingegen handelt aus eigenem Antrieb und meist aus dem Verlangen heraus, die seiner Meinung nach richtigen Ansichten und Handlungen anzubringen, und wenn nicht möglich, dann wenigstens andere Lösungen zu verhindern!

Den Begriff Treppenterrier kenne ich nicht. In Bayern gibt es eher den "Wadlbeisser", also jemand, der von hinten und tief unten plötzlich zubeisst, jedoch kaum wirklichen Schaden hinterlässt...

Wie diese drei Begriffe aber in ein und dieselbe Gleichung passen sollen, erschließt sich mir nicht!
Deswegen plädiere ich dafür, Begriffe nur zu verwenden, wenn man sich deren Tragweite bewusst ist. Selbst wenn der Abgemahnte in dem Wort Blockwart nicht schlimmes sieht, so sollte er, wenn er es verwendet, zumindest darüber Kenntnis haben, dass es nicht wenige Menschen gibt, die diesem Begriff äußerst negativ auffassen!

Ich mache es mal kurz, da Du meine Postings ja anscheinend nur halb gelesen hast :

Ich bin mir bewusst, was ein Blockwart im 3. Reich war. Den Begriff gibt es heute aber immer noch, von vielen Leuten aber anders definiert. Beide male gilt : Blockwart = *********, auch wenn die Konsequenzen seines Tuns früher natürlich fatal waren, heute hingegen nur lästig.

Mir ist es ehrlich gesagt scheissegal, welche Bedeutung der Begriff früher gehabt hat - früher ist früher und jetzt ist jetzt, und wenn sich jetzt jemand deswegen angepisst fühlt, kann ich damit leben. Sehr gut sogar.

Wie diese 3 Begriffe Blockwart, Querulant und Treppenterrier zusammenpassen ? Alle drei beschreiben Personen, auf die zumindest ICH sehr gut verzichten kann, die anderen Menschen das Leben schwer machen (oder es zumindest versuchen), die nervig sind und soweiterundsofort.

Und zwar JETZT und HIER, und nicht vor 65 Jahren. Mich interessiert kein zeitlicher oder politischer Zusammenhang. Wenn ich jemanden als Blockwart bezeichne, dann nicht ohne Grund, nicht ohne daß er es verdient hätte und ich bin mir sicher, daß derjenige dann auch weiss, wie er es einzuordnen hat. Oder glaubst Du allen Ernstes, der Typ, der mit Vorliebe spielende Kinder verjagt oder Deinen Müll durchforstet, weil Du wieder Pappe in den Plastikmüll geworfen hast, kapiert das nicht ? Oder meinst Du, ich schreie einmal "Blockwart" über den Hof, ohne mit dem Kerl zu sprechen, weshalb ich sein Verhalten scheisse finde ?
 
Übrigens: "Mischpoke" ist ursprünglich ein jiddischer Ausdruck für Verwandtschaft, Sippe, etc.. Erst im Deutschen wurde es zu einem abwertenden Begriff.

Auch das ist mir ziemlich latte. In Köln heissen auch alle Zugezogenen "Pimock", was politisch wohl auch nicht wirklich korrekt ist, aber wen juckts ?
 
Mich interessiert kein zeitlicher oder politischer Zusammenhang. Wenn ich jemanden als Blockwart bezeichne, dann nicht ohne Grund, nicht ohne daß er es verdient hätte und ich bin mir sicher, daß derjenige dann auch weiss, wie er es einzuordnen hat.

Ok, aber sorry, es gibt nunmal leider Begriffe, die besetzt sind und die ohne den trübsten Teil deutscher Geschichte anders wären.

Meine Geschichtslehrerin hat mal gesagt:

"Einige Geschichtslehrer betreiben das Thema NS-Zeit bis zum vergasen".

Sorry, das Wort "vergasen" ist nun mal belegt. Ebenso wenn ich dich als Drecksjud etc. beschimpfen würde, das ist nunmal heftiger aufgrund der Geschichte als Dreckswestfale...
 
Auch das ist mir ziemlich latte. In Köln heissen auch alle Zugezogenen "Pimock", was politisch wohl auch nicht wirklich korrekt ist, aber wen juckts ?

100% bei Dir. Kann man ja verwenden. Man sollte nur WISSEN, was es bedeutet und wann man es tut...
 
Oder doch nicht? Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass geschichtliche und politische Kenntnisse bei vielen MacUsern nur rudimentär vorhanden sind.
Was sie nicht daran hindert, selbstbewusst ihre Standpunkte zu vertreten.

Wenn Du meinst, Du musst auf dem Niveau diskutieren, dann vergiss das mal wieder und komm von Deinem vermeintlich hohen Roß wieder runter. Oder darf man keinen Standpunkt haben, wenn man nicht 100% über ein Thema informiert ist ?

In Zeiten von Lexika & Wikipedia ist es ja ein Leichtes, den "Informierten" raushängen zu lassen...
 
Mir ist es ehrlich gesagt scheissegal, welche Bedeutung der Begriff früher gehabt hat (…) Mich interessiert kein zeitlicher oder politischer Zusammenhang.
Wenn du an einer Diskussion darüber teilnimmst, ob und von wem und warum "Blockwart" als üble Beleidigung aufgefasst wird, sollte dich das interessieren.

Was du selbst damit meinst, wenn du jemanden "Blockwart" nennst, ist nicht relevant. Entscheidend ist, wie der Begriff üblicherweise gebraucht wird.
 
bei meinem deutschlehrer durfte man klasse nicht k-l-a-s-s-e buchstabieren, weil er dann immer "falsch" sagte. k-l-a-doppel s-e heisst es korrekt. k-l-a-s-s-e erinnere ihn persönlich an die gräuel des krieges. nett, aber ist k-l-a-s-s-e wirklich falsch? man kann es mit der political correctness unter umständen etwas übertreiben.

schließlich kommt es immer drauf an, was im eigenen kopf für bezüge hergestellt werden. wenn ich im buchladen sage, ich möchte mir einen führer für berlin kaufen, dann mein ich bitte mal den reiseführer für berlin und will vom verkäufer gut beraten und nicht als mieser altnazi hingestellt werden. ich weiß selbst, dass es ein drittes reich, einen adolf hitler und andere dinge in der geschichte gab, habe die aber nicht primär im sinn. die deutsche sprache ist facettenreich. man kann fast zu allem recht schnell einen negativen bezug herstellen, wenn man es nur drauf anlegt.
 
Ebenso wenn ich dich als Drecksjud etc. beschimpfen würde, das ist nunmal heftiger aufgrund der Geschichte als Dreckswestfale...

Ja, aber ich beleidige Leute ja nicht abhängig von ihrer Religion oder Abstammung, sondern abhängig von dem, wie sie sich geben oder aufgrund ihrer Taten, da sehe ich durchaus einen feinen Unterschied.

So bin ich ja auch nicht drauf, daß ich jemanden als Drecksjud beschimpfe, warum sollte ich das auch tun ?

Ich finde halt, nur weil ein Begriff historisch bedingt negativ besetzt ist, schliesst das eine Verwendung heutzutage nicht unbedingt aus. Ich benutze auch den Ausdruck "bis zur Vergasung" ab und an im Alltag. Mir ist durchaus klar, was es für die Opfer bedeutete, daß schlimme Geschehnisse dahinterstehen, aber mein jeweiliger Gesprächspartner weiss um die Bedeutung, die ich anbringen möchte. Jedem ist heutzutage klar was man sagen möchte, wenn man "Das haben wir doch schon bis zur Vergasung gemacht" oder soetwas sagt...Ob das jetzt politisch korrekt ist, sei mal dahingestellt. Gewisse Begriffe sind halt nach wie vor im Sprachgebrauch verankert. Ob das jemand gut findet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
 
bei meinem deutschlehrer durfte man klasse nicht k-l-a-s-s-e buchstabieren, weil er dann immer "falsch" sagte. k-l-a-doppel s-e heisst es korrekt. k-l-a-s-s-e erinnere ihn persönlich an die gräuel des krieges. nett, aber ist k-l-a-s-s-e wirklich falsch? man kann es mit der political correctness unter umständen etwas übertreiben.

schließlich kommt es immer drauf an, was im eigenen kopf für bezüge hergestellt werden. wenn ich im buchladen sage, ich möchte mir einen führer für berlin kaufen, dann mein ich bitte mal den reiseführer für berlin und will vom verkäufer gut beraten und nicht als mieser altnazi hingestellt werden. ich weiß selbst, dass es ein drittes reich, einen adolf hitler und andere dinge in der geschichte gab, habe die aber nicht primär im sinn. die deutsche sprache ist facettenreich. man kann fast zu allem recht schnell einen negativen bezug herstellen, wenn man es nur drauf anlegt.

Ja, da hast du recht. Dem Lehrer hätte ich auch den Vogel gezeigt.
Aber ist dir schon mal aufgefallen, dass es in D kein Autonummernschild mit der Buchstabenkombi SS gibt, ebenso wie HJ etc? Ist halt so. Aber Klasse buchstabiere ich auch mit S-S und nicht Doppel S.

Man kann es immer übertreiben. Ich persönlich mag die Gradwanderung der politischen incorrectness. Aber in dem Beispiel ging es ja nicht darum, sondern um Beleidigung.
 
Was du selbst damit meinst, wenn du jemanden "Blockwart" nennst, ist nicht relevant. Entscheidend ist, wie der Begriff üblicherweise gebraucht wird.

Nutzt den Begriff heute noch jemand in seiner ursprünglichen Bedeutung ? Glaube nicht, würde ja auch irgendwie keinen Sinn machen, oder ?
 
Ich finde halt, nur weil ein Begriff historisch bedingt negativ besetzt ist, schliesst das eine Verwendung heutzutage nicht unbedingt aus. Ich benutze auch den Ausdruck "bis zur Vergasung" ab und an im Alltag.

Klar, mache ich auch, ich habe damit auch kein Problem. Ich nennen auch jemanden Blockwart oder die Linke Nachfolger der Mauer-Mörder, vor kurzem habe ich mal einer Nachbarin gesagt, dass sie sich ja jetzt bald goldene Mutterkreuz-Anwärterin sein. ;)

Hat sie natürlich nicht verstanden, fühlte sich wahrscheinlich geehrt...

Hintergrund: Die haben schon einige "wohlerzogene" Kinder, mit denen sie aber vorne und hinten nicht zurecht kommen.
 
Jedem ist heutzutage klar was man sagen möchte, wenn man "Das haben wir doch schon bis zur Vergasung gemacht" oder soetwas sagt... Ob das jemand gut findet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
Bleibt es eben nicht.
Du redest von einem beispiellosen Massenmord, der kaum 65 Jahre zurückliegt. Viele Zeitzeugen leben noch, die Nachkommen der Opfer natürlich auch.

Ich weiß nicht, ob du so etwas wie Respekt vor den Gefühlen anderen Menschen kennst, aber wenn "jemandem heutzutage klar ist", woher der Ausdruck "Vergasung" stammt, wird er ihn deshalb nicht benutzen.

Ich gehe davon aus, dass du über die Nazizeit und die Judenvernichtung nicht viel weisst.
 
Nutzt den Begriff heute noch jemand in seiner ursprünglichen Bedeutung ? Glaube nicht, würde ja auch irgendwie keinen Sinn machen, oder ?
Die Funktion des Blockwartes gibt es nicht mehr. Aber die Denunziantenmentalität eines Blockwartes hat natürlich überlebt – und die ist ja gemeint.
Denunziantentum, Spitzelei, Missgunst, also all das, was man gemeinhin damit verbindet, macht den Bezeichnung "Blockwart" für einen Mitmenschen zu einer Beleidigung.

In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges gab es an der "Heimatfront" etliche Exemplare "kleiner Mann", die übrig geblieben waren – alle anderen halbwegs tauglichen Männer waren längst zu Soldaten geworden oder tot.
So wurden aus einfachen und oft schon älteren Spießern NS-Funktionäre, die um so härter durchgriffen, weil sie eben vorher am unteren Ende der sozialen Leiter standen und unter Minderwertigkeitsgefühlen litten.
Zur Blockwartsmentalität gehört auch Feigheit, und vor allem das fehlende Wissen um politische Zusammenhänge. Das eigene Urteil wird durch Obrigkeitshörigkeit ersetzt, die Obrigkeit verleiht den eigenen niederen Instinkten höhere Legitimität. Es gehört deshalb zur Blockwartsmentalität, dass sie sich immer im Recht fühlt.

Von "Mentalität" spricht man eher, weil man damit nicht den ganzen Menschen meint, sondern bestimmte Verhaltensweisen, die demjenigen, der sie an den Tag liegt, manchmal gar nicht bewusst sind.



P.S: Benutze mal die Suche und gib "Blockwart" als Suchbegriff ein. Du wirst dich wundern, wie häufig der hier schon vor diesem Thread benutzt worden ist. Auch gern als Diffamierung einer gegensätzlichen politischen Auffassung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde halt, nur weil ein Begriff historisch bedingt negativ besetzt ist, schliesst das eine Verwendung heutzutage nicht unbedingt aus. Ich benutze auch den Ausdruck "bis zur Vergasung" ab und an im Alltag. Mir ist durchaus klar, was es für die Opfer bedeutete, daß schlimme Geschehnisse dahinterstehen, aber mein jeweiliger Gesprächspartner weiss um die Bedeutung, die ich anbringen möchte. Jedem ist heutzutage klar was man sagen möchte, wenn man "Das haben wir doch schon bis zur Vergasung gemacht" oder soetwas sagt...

Das ist auch so ein Beispiel politischer Überkorrektheit. Die Redensart "bis zur Vergasung" ist deutlich älter als Nazizeit, und hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Holocaust zu tun. Ich muß zugeben, daß mir die Redensart auch ein mulmiges Gefühl gibt, und ich sie selbst eigentlich nie verwende, aber Fakt bleibt, sie hat nichts mit der Nazizeit zu tun.
Genausowenig wie der Begriff "Rasse", den man heute auch nicht mehr für Menschen verwenden darf, oder "Zigeuner". Nicht mal den Begriff "Jude" sollte man als Deutscher verwenden (ausser in Akten der Selbstgeisselung). So wie in USA Schwarze nicht mehr schwarz genannt werden dürfen, sondern "afrikanische Amerikaner" (african americans), und Indianer nicht Indianer sondern "amerikanische Ureinwohner" (native americans). Man kann alles übertreiben. Meiner Meinung nach sollte man diese ganze political correctness in die Tonne kloppen.
 
Ich gehe davon aus, dass du über die Nazizeit und die Judenvernichtung nicht viel weisst.

Aha, jetzt doch auf dem Niveau ? Ich sage es mal so : Deine Meinung interessiert mich nicht wirklich und ich lasse mich garantiert nicht von Dir als unwissend oder sonstwas abstempeln. Wenn meine Meinung nicht in Dein Bild passt, ist mir das ziemlich egal.

Wie gesagt : Komm mal lieber von Deinem hohen Roß runter. Auf der Schiene läuft das nämlich nicht.
 
Die Funktion des Blockwartes gibt es nicht mehr. Aber die Denunziantenmentalität eines Blockwartes hat natürlich überlebt – und die ist ja gemeint.
Denunziantentum, Spitzelei, Missgunst, also all das, was man gemeinhin damit verbindet, macht den Bezeichnung "Blockwart" für einen Mitmenschen zu einer Beleidigung.

Wovon reden wir denn die ganze Zeit ? Wenn sich jemand so aufführt, wie Du es hier beschreibst, passt der Begriff super und dann finde ich den halt angebracht. Punkt.
 
Ja, da hast du recht. Dem Lehrer hätte ich auch den Vogel gezeigt.
Aber ist dir schon mal aufgefallen, dass es in D kein Autonummernschild mit der Buchstabenkombi SS gibt, ebenso wie HJ etc? Ist halt so. Aber Klasse buchstabiere ich auch mit S-S und nicht Doppel S.

Man kann es immer übertreiben. Ich persönlich mag die Gradwanderung der politischen incorrectness. Aber in dem Beispiel ging es ja nicht darum, sondern um Beleidigung.

In Hanau gibt/gab es keine Autokennzeichen HU-RE ..., wie Walfrieda sehr richtig sagt: Political Correctness in die Tonne kloppen, ist nur ein Mittel der Herrschenden zur Disziplinierung des "dummen" Volkes.
 
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