markusch
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Im ersten Schritt würde es ja auch schon reichen das Grundkonzept (Motor, Getriebe, Antriebsstrang) zu überdenken.
Wieso nicht kleine Elektromotoren die ihre Energie von einem kleinen sparsamen und permanent im optimalen Bereich laufenden Verbrennungsmotor (Benzin, Gas,..) erhalten? Dazu ein leichtes Fahrzeug, da diese Technologien ebenfalls zur Verfügung stehen wie Schiffs- und Flugzeugbau zeigen.
D.h.: solange wir akkus bauen die so funktionieren wie sie es bis jetzt tun, werden wir auch keine e-Autos pushen können...
Ich verstehe den Sinn von Elektroautos sowieso nicht!
Warum bitte soll ich zentnerweise AKkus mit mir rumfahren, nur um nach 50, 100 oder 200km schon wieder an die Steckdose zu müssen?
Von der genannten Stromerzeugung mal ganz zu schweigen!
Und wie werden die ganzen kaputten Akkus entsorgt? Da sieht man mal, wieviel Gedanken sich die Leute machen, die E-Autos fordern (total sinnlos)...
Das Einzige was langfristig funktionieren kann ist imho Wasserstoff. Der is' einfach und platzsparend zu transportieren (fast wie jetzt Diesel/Benzin) und mit der Brennstoffzelle liegt der Wirkungsgrad auch recht hoch.
Bleibt das Problem der Erzeugung. Aber das könnte man auch lösen (z.B.Wellen und Windkraftwerksfarmen auf hoher See - Wasser zum Spalten wär' massig da) - man müsste halt (sehr viel) Geld in die Hand nehmen...
DAS ist das Grundproblem!
warum glaubt Ihr , das unsere Regierung nicht die Elektro-Autos "puscht" ?
Ich glaube :
-Wo kämen die dann die verlorene Steuereinnahme vom Benzin her ?(jeder tankt ja zuhause)
-evtl von der Autobahnmount (schade nur das die dinger(brücken) nicht richtig funktionieren)
oder habt Ihr Ideen?
ja, wo man keinen Weg sehen will wird man auch keinen Weg finden.
Better Place ist Dir ein Begriff?
Glaubst Du das natürlich alle neuen E-Fahrzeuge 200 - 600 km am Stück fahren müssen, und das gleich in der ersten Baureihe? Natürlich schließlich gab es auch bei den heutigen Verbrennungsmotoren und Fahrzeugen keine Weiterentwicklung.
Mir reicht ein Fahrzeug das mich täglich zur Arbeit bringt. 22 Kilometer hin und 22 Kilometer zurück, der Umweg für den Einkauf ( 5 Kilometer ) und schon darf es wieder an meine Steckdose. Apro pro Steckdose: Alle die ich kenne sind genormt und ich hatte noch kein Problem Strom bei Bekannten zu bekommen.
Ups, sogar in London geht das (dort fahren sie ja, die E-Fahrzeuge die man nicht bauen kann Wie verrückt diese Welt doch ist
So wie Du redet man etwas tot ( und ich vermute mal das Du das auch mit Absicht machst ).
Erst mal Maximalforderungen stellen, die Bequemlichkeit der Autofahrer vorschieben (es geht heute nicht anders da.... ) und noch ein paar Dinge schon ist man bei der Deutsche Autoindustrie angekommen.
Katalysator, bleifreies Benzin, Airbag, Russpartikelfilter, Hybridantrieb, Benzindirekteinspritzung
das ging doch alles nicht nach der deutschen Autoindustrie.
Ist schon klar, nun fang an und flüg alles auseinander (mach es Dir einfach und verweise auf deinen Posts aus den letzten Jahren )
Ich sage, es wird gehen und da mittlerweile sogar Staaten da mit arbeiten ( Israel, Dänemark, Kalifornien ) wird es auch eine Lösung geben.
Nun Zweifel weiter
Eine Frage hätte ich aber noch.
Wenn Du Dir doch so sicher bist das das alles nicht geht, warum machst Du dir die Mühe und schreibst so viel dagegen.
Hier liest kein Entscheidungsträger mit und die paar Leser die du hier verunsicherst sollten es doch der Mühe nicht wert sein
Ein nicht unwesentlicher Grund könnte sein das man derzeit für moderne Akkus seltene Metalle benötigt. Wollte man mit E-Autos fahren bekäme man mit allen Vorräten der Erde etwa 50 Millionen Autos auf die Straßen, dann wären die Ressourcen dieses Planeten verbraucht - für Notebooks Akkus wäre dann übrigens nichts bezahlbares mehr über. Der Wunschnach E-Autos ist ja erstrebenswert, jedoch braucht es dafür zunächst ein realistisches energetisches Speichermedium und die Technik haben wir wohl noch nicht. Die Regierung dürfte das auch wissen.
Die deutsche Autoindustrie hat nicht gesagt, dass das nicht geht, sondern dass der Kunde das nicht nachfragt. Und das war bis vor 5-8 Jahren auch so.
Hier ist schon mal einer (ich - habe auch das geld dafür) der nachfragt und wenn ich zum händler meines Vertrauens gehe (VW,AUDI,Mercedes,...) und möchte ein reines e-auto(nahverkehr) haben nur
http://www.go-one.de/html/home.html
den kannst umbauen lassen mit e-antrieb.....zulassung. die ist das teuerste an
dafür machts aber höllisch laune
schön aber im Nahverkehr sollte schon Min. eine Kiste Bier (also zum einkaufen)
reinpassen (son smart mit strom wäre schon ok)
schön aber im Nahverkehr sollte schon Min. eine Kiste Bier (also zum einkaufen)
reinpassen (son smart mit strom wäre schon ok)
http://www.go-one.de/html/home.html
den kannst umbauen lassen mit e-antrieb. reicht dann für den nahverkehr voll und ganz aus. unter 10k euro kommst damit aber nicht weg wenn einen ordentlichen antrieb möchtest und alles neu sein soll.
mein gebrauchter goone hat 4000 euro gekostet + antrieb ca. 7500 euro. reichweite um die 150kilometer. höchstgeschwindigkeit 140km/h. allerdings ohne zulassung. die ist das teuerste an der ganzen geschichte.
dafür machts aber höllisch laune
Bitte mehr Details zum Antrieb + Akku was für eine Zulassung hast du ?
warum kein Druck der Regierung für E-Autos
Hier ist schon mal einer (ich - habe auch das geld dafür) der nachfragt und wenn ich zum händler meines Vertrauens gehe (VW,AUDI,Mercedes,...) und möchte ein reines e-auto(nahverkehr) haben nur
@kuhki wo muß ich nachfragen?
du bist aber nicht die masse. die ganzen kosten ein auto zu entwickeln bewegen sich im milliardenbereich. da geht ein autohersteller auch das risiko ein, dass ein modell floppt und er dabei miese macht. bei einer so großen investition müssen schon einige autos verkauft werden, um damit geld zu verdienen.
und gerade die deutschen autohersteller geben sehr viel geld für die entwicklung aus, was man von vielen anderen, die schlichtweg alles kopieren, nicht behaupten kann. gäbe es die deutschen hersteller nicht, würde sich warscheinlich kaum etwas bewegen in sachen entwicklung.
dazu kommt nocht, dass zb. bmw schon anfang der 90er jahre einige konzepte im bereich e-autos erprobte und sie nicht als sinnvoll ansah.
es mag schon sein, dass für dich ein solches e-auto interessant ist, weil du vll. eine alternative erzeugungsquelle oder ähnliches besitzt, aber haben das dein nachbar und die restlichen leute in deiner stadt auch?
solche autos werden mit sicherheit immer nischenprodukte bleiben und auch für die großen autohersteller dauerhaft uninteressant sein. das ist momentan ein reiner medienboom, aber für die masse unrealistisch.
wieso haben soviele menschen so ein engstirniges, egoistisches denken?
man sollte schon mal die augen aufmachen und mal für die masse denken, was denn überhaupt sinn macht und uns als land weiterbringt.