Warum ist OSX (Unix) eigentlich so stabil?

Auf meinem Mac stürzen Programme nicht seltener ab als auf meinem Win-Rechner (Word ist so ein potentieller Absturzkandidat).
Allerdings reisen die Abstürze auf meinem Mac nicht gleich das ganze System runter, wie es bei Windows der Fall ist.... Das ist schon ein Vorteil. Warum das so ist? Würde mich auch interessieren....
 
naja ich hab nen k750i und war schon verwundert, jedesmal ne kernel-panick zu haben, wenn ich das usb-kabel ausstecke. btw. 2000 stürzt bei mir nicht häufiger ab, als osx. Stabilität ist imho nicht mehr das hauptargument pro osx.
 
93noddy schrieb:
naja ich hab nen k750i und war schon verwundert, jedesmal ne kernel-panick zu haben, wenn ich das usb-kabel ausstecke. btw. 2000 stürzt bei mir nicht häufiger ab, als osx. Stabilität ist imho nicht mehr das hauptargument pro osx.
Das Problem ist aber mit 10.4.3 behoben.
 
UTom71 schrieb:
IUnd wehe, wenn Mac OS sich weiter verbreitet... Meint Ihr, dass das so bleiben wird, so ohne Viren und sonstige Plagegeister?

Ich habe neulich einen interessanten Artikel gelesen, der hier irgendwo im Forum gelinkt war (weiß leider nicht merh wo). Der Aussage des Artikels kann ich nur absolut beipflichten, die in etwa so war:

Wahre Hacker, Scriptkiddies und Virenschreiber usw. wollen doch etwas erreichen, auffallen, es geht um Ruhm usw. (ähnlich wie bei Sprayern). Da wäre es doch toll, wenn einer von denen den ersten Virus oder Trojaner oder was auch immer für Mac OS X schreiben würde. Ist aber bisher nicht passiert. Komisch oder? Und ich glaube auch, dass es sich mit Intel Chips nicht einfach ändert, denn wie Wile E. schreibt geht es bei Angriffen ja nicht in erster Linie um den Prozessor.

Das Argument, dass Mac OS X nicht so weit verbreitet ist und es daher keine Viren gibt, kann man meiner Meinung nach, wenn überhaupt nur auf die Software-Industrie anwenden. Ich behaupte mal, dass die doch die meisten Viren schreiben und in Umlauf bringen, damit der Rubel weiter rollt. Bischen so wie der Feuerwehrmann, der selbst Feuer legt, um dann später als Held verehrt zu werden, weil er so viele Menschen gerettet hat...

Na ja, und weil es eben a. schwierig ist Viren für Mac zu schreiben und es sich b. nicht lohnt wegen der "geringen" Verbreitung von Mac OS X konzentrieren sich die Anti-Viren Software Hersteller eben auf den PC Markt. Ist doch logisch! Uns kann es doch nur recht sein.

Und um auch noch was zu dem eigentlichen Topic zu sagen: ich bin auch der Meinung, dass Windows mittlerweile nicht mehr so schnell abstürzt, aber doch noch häufiger als Mac OS X. Programme bleiben häufiger hängen und manchmal ist einfach ein kompletter Neustart erforderlich, was ich bei Mac OS X noch fast nie hatte. Höchstens mal kurz abmelden und wieder anmelden....
Da und im Virusbereich zeigt sich eben die Stärke von Mac OS X: es ist insgesamt als ein durchdachtes System hergestellt. Windows ist dagegen (entschuldigung) eine Wellblechhütte, die zwar mittlerweile von Aussen ganz gut aus sieht, schaut man aber unter das Dach, dann erschreckt man sich. Mac OS X ist einfacher integerer, ergo stabiler. Damit schließe ich!
 
mkoessling schrieb:
Hier kommt es aber auch auf die Distribution an, ob die Hardware richtig unterstützt wird. Es denn, man kompiliert sich das Linux selber an die Hardware an (was die meisten privaten Anwender wahrscheinlich nicht können).
Ob Linux wirklich auf den vielen verschiedenen Plattformen auch stabil läuft, läßt sich schlecht sagen, da Linux als Desktop System kaum intensiv genutzt wird.

Ich kenne sehr viele Leute die Linux sehr intensiv als Desktopsystem nutzen, und die Hardwareunterstützung von Linux ist im allgemeinen weit besser als die von Windows.
 
mactie schrieb:
Und um auch noch was zu dem eigentlichen Topic zu sagen: ich bin auch der Meinung, dass Windows mittlerweile nicht mehr so schnell abstürzt, aber doch noch häufiger als Mac OS X. Programme bleiben häufiger hängen und manchmal ist einfach ein kompletter Neustart erforderlich, was ich bei Mac OS X noch fast nie hatte. Höchstens mal kurz abmelden und wieder anmelden....

danke für's ontopic ;)
Genau das meine ich! Win XP selbst ist recht stabil geworden. Trotzdem ist es möglich eine Applikation derart crashen zu lassen, daß nicht mal Rechenzeit bleibt um sie abzuschießen. Die Interprozeßkommunikation und Scheduler von UNIXen sind da einfach weiter. das heißt ja nicht, das der Spieß nicht umgedreht werden kann, bisher ist das aber noch nicht passiert. Die Virenproblematik ist eine ganz Andere und hat mit der hiesigen Fragestellung (wenn man sie denn sachlich diskutiert) nichts zu tun!
 
bebo schrieb:
Bei mir auch. Aber, huch, wer macht denn Word?

Bei mir an der Hochschule werden viele "Skripte" von den Professoren als .doc oder sogar .pps (Powerpoint) zum Download bereitgestellt. Da benötigt man schon ne Office-Suite. Logischerweise sind die Skripte oft so, daß man mit Open-Office (zumindest in der 1.x-Version, die 2.x habe ich noch nicht ausprobiert) nicht unbedingt weiterkommt....

PDFs sind eher selten :( Unverständlicherweise!

Und Projektarbeiten muß man öfter als .doc abgeben.... Ergo: MS-Office drauf.... Ich finde das auch nicht gut, ärgere mich aber regelmäßig dann darüber, wenn Word mal wieder abkackt - und das ist nicht gerade selten...

Aber wenigstens reist es unter dem Apple nicht gleich das ganze System mit, wie unter Win (habe ich aber schon geschrieben :D)

So long
Badener
 
Also, ich würde auch sagen, dass Windows im allgemeinen wirklich um ein vielfaches stabiler geworden ist. Bin zwar erst seit Windows 95 dabei (bin halt noch recht jung ;-) ), aber wenn ich 95 mit XP vergleiche, stelle ich gerade in der Stabilität wirklich einen extrem großen Unterschied fest (nicht nur in der Optik). Aber es kommt an die Stabilität von nem ordentlich aufgesetzten OS X einfach nicht ran. Bin erst seit ca. 4 Monaten Mac-User und bin mit meinem iBook und vor allem dem OS wirklich überglücklich. Und das liegt einfach hauptsächlich daran, dass es stabiler, intuitiver ist und damit einfach mehr Spass macht. Und wenn einem etwas Spaß macht, ist es auch einfacher, kleinere Fehler oder Abstürze (obwohl ich wirklich noch nie einen hatte) zu verkraften. Bei XP habe ich einfach schon so eine gewisse Grundlaune, wenn ich meinen PC anschalte (und das war auch vor meinem Switch zu Apple so), obwohl mein XP auch wirklich äußerst stabil läuft (kommt halt wirklich auf den User an ;-) ). Wenn man schon mit einer durchwachsenen Haltung an einen PC geht, wiegen etwaige Fehler auch sofort mehr und man regt sich eher auf.

Ok, das war jetz wirklich offtopic...

Marius
 
Badener schrieb:
Bei mir an der Hochschule werden viele "Skripte" von den Professoren als .doc oder sogar .pps (Powerpoint) zum Download bereitgestellt. Da benötigt man schon ne Office-Suite. Logischerweise sind die Skripte oft so, daß man mit Open-Office (zumindest in der 1.x-Version, die 2.x habe ich noch nicht ausprobiert) nicht unbedingt weiterkommt....

PDFs sind eher selten :( Unverständlicherweise!

Und Projektarbeiten muß man öfter als .doc abgeben.... Ergo: MS-Office drauf.... Ich finde das auch nicht gut, ärgere mich aber regelmäßig dann darüber, wenn Word mal wieder abkackt - und das ist nicht gerade selten...

Aber wenigstens reist es unter dem Apple nicht gleich das ganze System mit, wie unter Win (habe ich aber schon geschrieben :D)

So long
Badener

Bei mir dient Word einzig und allein als Konvertierungstool für Mellel. Ich werde mich nie mehr wieder mit diesem Programm quälen, seit ich mal eine Seminararbeit schreiben musste. Eines muss man aber MS lassen: Office 2004 ist etwas stabiler als v.X
 
Ich glaube, in der Diskussion über 100% stabile OS redet ihr aneinander vorbei.
Es dürfte schon möglich sein, ein "Betriebssystem" für eine spezielle Anwendung 100% sicher zu machen. Jedes elektronische Gerät hat ein paar Zeilen "Betriebssystem" in irgendeinem ROM und das dürfte tatsächlich nie abstürzen. Mit einem Desktop- oder Serverbetriebssystem kann man das aber naturgemäß nicht vergleichen ;).
 
tastendruecker schrieb:
Was meinst Du mit Ordner einsortieren?
Ordner erscheinen im Explorer und in den Dialogen immer in einer eigenen Liste.
Was meinst Du Dateinamen gleich Pfadnamen?
Die Länge des Dateinamens beschränkt sich auf einen bestimmte Menge von Zeichen für den ganzen Pfad incl Laufwerksbuchstaben, dem Doppelpunkt und der rückwärts gewandten Schrägstriche.
Vermisst Du links?
Die gehen schon seit Ewigkeit unter Windows.
Von Links hatte ich zwar überhaupt nicht gesprochen, die sind aber auch so ein Beispiel. Die sind unzuverlässig, weil sie sich einzig und allein auf den Pfad beziehen.

Dein Statement über API ist einfach Unsinn.
Und Deine Beispiele lassen mich vermuten, dass Du keinen
Unterschied zwischen OS und FS machst. Die Möglichkeiten
von NTFS scheinen Dir ebenfalls nicht ganz bekannt zu sein.
Die Möglichkeiten von NTFS sind mir durchaus bekannt. Nur werden sie von Windows überhaupt nicht genutzt. Genau davon handelt mein Statement.
Denn das OS nutzt nicht die Möglichkeiten des FS. Unter Windows kann man NTFS nur wie FAT nutzen, denn die API ist auf FAT ausgerichtet und seitdem nicht mehr modernisiert worden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ricky2000 schrieb:
Jedes elektronische Gerät hat ein paar Zeilen "Betriebssystem" in irgendeinem ROM und das dürfte tatsächlich nie abstürzen.
Das meinte ich damit, dass er maximal von trivialen Systemen sprechen kann, weil er sonst Probleme mit seiner mathematischen Beweisbarkeit kriegt. ;)

@._ut/Tastendruecker: Diese Linkdateien unter Windows und richtige Links (Soft- oder Hard-) in Unixoiden finde ich nicht wirklich vergleichbar.

Wile
 
Ich bin immer total stolz wenn in der Chip unter dem Sicherheitsreport alle Updates des Monats aufgelistet sind. Man kann sich darauf verlassen das Windows immer dabei ist und Linux kommt immer noch häufiger vor als Mac OS *stolz*.Was das stabile System an geht, so denke ich das Windows fast genauso stabil ist wie Mac OS. Das Problem sehe ich, wie hier auch schon erwähnt, in der Hardware. Müsst euch einfach nur mal Fragen aus wie vielen Hardwareteilen mein einen Mac- und einen Win-Rechner zusammen setzten kann. Also aus meiner Sicht liegen die Probleme bei den Treibern, das merkt man auch an Mac OS, sobald mehr "nicht Apple Hardware" angebaut wird, desso instabiler läuft Software und auch System. So habe ich u.A. ein K600i als Modem ( per BT oder auch Kabel ). Fehler mit solchen Handys dürften jeden bekannt sein. Ich will mich ja auch nicht beklagen, dass es ( zum Glück ) Freaks gibt, die nach ihrem Schema Treiber entwickeln, wo Apple einen im Stich lässt, nur darf man sich dann nicht über Fehler wundern die die Treiber mit sich bringen.
 
re

Ich glaub bei Windows liegt einfach auch viel am Userverhalten. Der größte Fehler ist wohl das die meisten Benutzer als Admin durch die Gegend surfen und achtlos E-Mail-Anhänge dubioser Herkunft aufmachen.

Das ist ungefähr das gleiche wie wenn ich bei Linux dauernd als root am Rechner arbeiten würde.

Bin ich bei Windows als Normalbenutzer angemeldet, sind sehr viele der Sicherheitslücken schon einmal geschlossen.

Desweiteren denke ich das auch einfach auf Grund der Verbreitung von Windows sehr viel intensiver nach Sicherheitslücken gesucht und somit auch gefunden wird. Viele der Lücken betreffen ja auch nicht Windows im eigentlichen Sinne sondern seine Anwendungen wie z.B. den IE über den sich verseuchter Code einschleußen läßt.

Und man muss sagen das sich Windows spätestens seit der Windows NT Linie wirklich sehr gebessert hat. Meiner einer hätte heute wahrscheinlich noch mit Freuden sein Windows NT 4.0 am laufen wenn moderne Hardware untersützt werden würde.

EDIT: So jetzt muss ich mich aber kurz selber an der Nase fassen und gestehen das ich auch gerade als Administrator bei Windows angemeldet bin. Da finde ich das Konzept von Mac OS X, welches das Adminpasswort für gewisse Operation nochmals gesondert abfrägt, wesentlich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um noch mal ein Wort zu "fail-safe" Systemen zu verlieren:

"fail-safe" bedeutet meist nicht vielmehr, als dass man eine Reihe vom embedded Systemen hat, die durch einen hohen Grad an Redundanz (zB werden parallele Schaltungen von verschiedenen Teams duch verschiedene Materialien erstellt und mit unterschiedlichen Sprachen programmiert) eine hohe Sicherheit erreichen.

Dann kann man sich natürlich die Wahrscheinlichkeit ausrechen, dass das System komplett hängen bleibt. Ich denke mal die ist bei solchem Aufwand dann < 1%

Aber ich habe zu diesem Thema nur eine Vorlesung besucht, in sofern bin ich da auch kein Fachmann ;-)

Sharoz
 
._ut schrieb:
Die Möglichkeiten von NTFS sind mir durchaus bekannt. Nur werden sie von Windows überhaupt nicht genutzt. Genau davon handelt mein Statement.
Denn das OS nutzt nicht die Möglichkeiten des FS. Unter Windows kann man NTFS nur wie FAT nutzen, denn die API ist auf FAT ausgerichtet und seitdem nicht mehr modernisiert worden.

Das möchte ich lediglich in der Hinsicht anfechten, dass es seit NTFS möglich ist, Dateien und Ordner mit einem Mausklick zu verschlüsseln - 2000/XP nutzen diese NTFS-Möglichkeit durchaus.
Ansonsten geb ich dir Recht, dass das Dateisystem (welches ja auch keine Neuentwicklung, sondern lediglich auf FAT erweitert wurde) garantiert noch mehr könnte, als das was MS in die API integriert hat. :)

Zur Stabilität (Treiberseitig):
Das was Microsoft eigentlich mit der NT-Reihe vermeiden wollte (die Unterbindung der direkten Hardware-Kontrolle seitens eines Programmes) und durch immer mehr Treiber-Einbindung auszugleichen versucht, ist leider (wie ich heute in Datenverarbeitung gelernt hab :D) insofern auch wieder riskant, weil schon kleine Programmierfehler in Treibern, das System abwürgen können.
Ein Beispiel:
Das Treibermodell von Windows beinhaltet so genannte Windows-IO-Funktionen oder auch Handles genannt. Um ein Gerät zu aktivien / zu öffnen ist der Befehl CreateFile() (auf C++ Basis) nötig. Sind alle Operationen gemacht worden, ist es unbedingt erforderlich das Gerät wieder mit CloseHandle() zu schließen.
Wird dies nicht gemacht (was halt ein schlecht programmierter Treiber wäre), wird der Treiber nicht wieder freigegeben und bleibt im Arbeitsspeicher geladen. Schreibt nun ein anderes Programm in diesen Speicherbereich hinein, stürzt der Treiber ab (aufgrund der falschen Befehle) und dann kommt... Bingo! Der blaue Bildschirm ;)
Ein anderes Problem der Treiberarchitektur von Windows ist zum Beispiel der Parameter NIL (=nichts). Dieser wird festgelegt, um das Verhalten des Programms beim Öffnen des Treibers zu bestimmen. Er bewirkt, dass das Programm solange pausiert wird, bis die Geräteaktion (z.B. das Kopieren von Daten auf einen USB-Stick) abgeschlossen ist. Dies kann ebenfalls zu Programmabstürzen führen, wenn die Datenübertragung einmal fehlerhaft ist. Da das Programm schließlich noch "pausiert" ist, hat es keine Möglichkeit einzugreifen.

Man sieht also, dass es durchaus möglich ist, mit nur einem unüberlegten Parameter das System lahmzulegen - Microsoft weiß das natürlich und hat anstatt wieder die gesamte Treiber-API zu ändern, einfach die Treiber Zertifizierung erfunden - sprich: Entwickler sendet Treiber an MS, Treiber wird auf eben solche Probleme geprüft. Wenn Treiber okay, kriegt Entwickler Treiber mit Windows-Zertifikat wieder. ;)

Das nur mal ein wenig von der Treiber-Seite :D
 
Ich denke auch, dass ein "fail-safe" System nur dadurch entstehen kann, dass mehrere unabhängige Systeme für die Sicherheit sorgen. Im Banalen damit vergleichbar, dass es in einer Werkstatt neben den einzelnen Geräteschaltern immer noch den Notschalter für alles und dazu noch den Hauptschalter vor der Tür oder im Keller gibt.

Bei einem komplexen System kann überhaupt keine Fehlerfreiheit der Steuerungssoftware existieren. Man kann natürlich durch Anforderungen an die Systemarchitektur und an das Testverfahren erreichen, dass Fehler nur in sehr geringem Maße vorhanden sind. Ansonsten kann man nur durch redundante Sicherungsverfahren erreichen, dass der Fehler im einen System durch das andere System abgefangen wird.

Aus diesem Grund gibt es zum Beispiel in Atomkraftwerken und Flugzeugen immer wieder "Vorkommnisse", die glücklicherweise keine größeren Konsequenzen wie den GAU oder Flugzeugabsturz zur Folge haben. Andererseits möchte ich nicht wissen, ob nicht vielleicht der eine oder anderer Flugzeugabsturz "aus ungeklärter Ursache" nicht auf Systemfehler zurückzuführen ist und diese Ursache schlicht und einfach unter den Teppich gekehrt wird.

Viele Grüße,
Thomas
 
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