Thowe
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Von Muftis, Poeten und anderen Mitstreitern!
Es gab Zeiten, da wurde ein Duell zwischen zwei Ehrenmännern in der früh, draußen, im Park und dort bei den Eichen durchgeführt. Die Sekundanten stritten nicht selten im Vorfeld über die Qualität ihrer Schützen und tranken sich selbst in etwa die Hälfte des Mutes an, den ihre Schütz-Linge schon längst intus hatten.
Doch Schusswaffen, seien wir da mal ganz ehrlich, sie sind nichts für Künstler. Diese tauschen viel lieber mal ihre Feder gegen den Degen und schreiben gar blumige Kunstwerke in die Luft oder, wenn sie aus den fernen Süden kommen, auf die Backe des Kontrahenten. Die ganze Sache hat nur einen Nachteil, es gibt recht wenige Frauen, die Narben im Gesicht ihres, durch das Duell bestimmten, Mannes so richtig geniessen können.
Frauen, hier sollten wir uns Männer nichts vormachen, mögen uns im Stück am liebsten und wenn auch das Sprichwort sagt, sich von jemanden eine Scheibe abschneiden, ist das doch recht häufig eher als Metapher gemeint. Also ging das, was früher blutig, tödlich und äußerst brutal war, immer mehr in einen Wettstreit der schönen Künste über.
So mag es Leute geben, die den Gesang, die blumige Aussagekraft ihrer Worte und den nicht selten im hohen Maß vorhandenen Charme dafür verwenden, um das Herz der angebeteten Schönheit zu gewinnen. Andere wählen da eben andere Wege, der Eine spricht eine deutliche Sprache und der Nächste mag eben die Poesie verwenden, die Dichtkunst um in hohen Maße von der holden Schönheit schwärmen, das diese ehrliche Begeisterung und Leidenschaft einen Weg ebnet, einen Weg, der direkt in das Herz der Angebeteten führen mag.
So begab es sich, das in einem Forum im Internet, versteckt in einem Thread ein ungewöhnliches Schauspiel stattfand. Eine simple Frage erzeugte die Neugierde einer nicht gar simplen Person, von eher komplexer Art und ungewöhnlichem Aussehen. Würden Poeten nach einem Wort in der Natur suchen um dieser Schönheit gerecht zu werden, würden sie egal was sie auch zum Vergleich verwenden, nichts finden was dem gerecht würde. So mag zwar ein gar simpler Vergleich die einfachste Beschreibung sein, aber nur die Leidenschaft würde die Worte finden, die dieser Schönheit gerecht würde.
Wohl an, so passierte es, das ich den Mufti den Fehdehandschuh vor die Füße geworfen hatte und er bislang diesen nicht ergriff, aber dies will ich ihn nun ermöglichen, auf das er seine Kunst gegen die meinige beweist und gegen jeden anderen Mann, der den Mut hat, die Leidenschaft die nötig ist zu beweisen, auf das er das Herz der holden Sabiduria verdienen mag!
Ein paar Zuschauer sind bereits gewiss, war es doch ihr Wunsch, das diese Schlacht ausgetragen wird. Aber seien wir gespannt, welche Worte sich von bislang nur lesenden hier noch finden mögen und wer noch Fantasie beweisen mag.
Mögen die Spiele beginnen!
PS: Das Ganze hier ist natürlich als Spaß zu verstehen, ich hoffe, das jeder der Lust und Humor hat hier mitmacht und der Rest eben einfach mitliest oder unser "Schlacht" einfach ignoriert. Vielen Dank!
Es gab Zeiten, da wurde ein Duell zwischen zwei Ehrenmännern in der früh, draußen, im Park und dort bei den Eichen durchgeführt. Die Sekundanten stritten nicht selten im Vorfeld über die Qualität ihrer Schützen und tranken sich selbst in etwa die Hälfte des Mutes an, den ihre Schütz-Linge schon längst intus hatten.
Doch Schusswaffen, seien wir da mal ganz ehrlich, sie sind nichts für Künstler. Diese tauschen viel lieber mal ihre Feder gegen den Degen und schreiben gar blumige Kunstwerke in die Luft oder, wenn sie aus den fernen Süden kommen, auf die Backe des Kontrahenten. Die ganze Sache hat nur einen Nachteil, es gibt recht wenige Frauen, die Narben im Gesicht ihres, durch das Duell bestimmten, Mannes so richtig geniessen können.
Frauen, hier sollten wir uns Männer nichts vormachen, mögen uns im Stück am liebsten und wenn auch das Sprichwort sagt, sich von jemanden eine Scheibe abschneiden, ist das doch recht häufig eher als Metapher gemeint. Also ging das, was früher blutig, tödlich und äußerst brutal war, immer mehr in einen Wettstreit der schönen Künste über.
So mag es Leute geben, die den Gesang, die blumige Aussagekraft ihrer Worte und den nicht selten im hohen Maß vorhandenen Charme dafür verwenden, um das Herz der angebeteten Schönheit zu gewinnen. Andere wählen da eben andere Wege, der Eine spricht eine deutliche Sprache und der Nächste mag eben die Poesie verwenden, die Dichtkunst um in hohen Maße von der holden Schönheit schwärmen, das diese ehrliche Begeisterung und Leidenschaft einen Weg ebnet, einen Weg, der direkt in das Herz der Angebeteten führen mag.
So begab es sich, das in einem Forum im Internet, versteckt in einem Thread ein ungewöhnliches Schauspiel stattfand. Eine simple Frage erzeugte die Neugierde einer nicht gar simplen Person, von eher komplexer Art und ungewöhnlichem Aussehen. Würden Poeten nach einem Wort in der Natur suchen um dieser Schönheit gerecht zu werden, würden sie egal was sie auch zum Vergleich verwenden, nichts finden was dem gerecht würde. So mag zwar ein gar simpler Vergleich die einfachste Beschreibung sein, aber nur die Leidenschaft würde die Worte finden, die dieser Schönheit gerecht würde.
Wohl an, so passierte es, das ich den Mufti den Fehdehandschuh vor die Füße geworfen hatte und er bislang diesen nicht ergriff, aber dies will ich ihn nun ermöglichen, auf das er seine Kunst gegen die meinige beweist und gegen jeden anderen Mann, der den Mut hat, die Leidenschaft die nötig ist zu beweisen, auf das er das Herz der holden Sabiduria verdienen mag!
Ein paar Zuschauer sind bereits gewiss, war es doch ihr Wunsch, das diese Schlacht ausgetragen wird. Aber seien wir gespannt, welche Worte sich von bislang nur lesenden hier noch finden mögen und wer noch Fantasie beweisen mag.
Mögen die Spiele beginnen!
PS: Das Ganze hier ist natürlich als Spaß zu verstehen, ich hoffe, das jeder der Lust und Humor hat hier mitmacht und der Rest eben einfach mitliest oder unser "Schlacht" einfach ignoriert. Vielen Dank!