toller link - tatsächlich kennt man viele wörter aus märchen, die ende des 19. jhdts aufgeschrieben wurden oder aus sonstiger literatur vor ca. 100 jahren. viele sind auch aus dem englischen oder latein herzuleiten.
und wie immer benützen wir bayern noch ein´ haufen davon wie
greinen, kommod, blümerant, Parapluie, malad und v.a.: sekkieren - ich wusste bis heute nicht, dass das kein reines dialektwort für quälen/plagen ist und auch noch so komisch geschrieben wird!
aber meine favoriten:
bramarbasieren [prahlen, aufschneiden ]
salbadern [langatmig-feierlich, salbungsvoll daherreden]
haselieren [sich geckenhaft gebärden, unsinnig tun]