@salome.p
Du musst ja nicht gleich nach Canossa kriechen, aber gerade weil diese Tools nicht nur die üblichen Wartungsscripte ausführen können, sondern auch meist noch andere "Fähigkeiten" eingebaut haben, bei denen es bei Updates etc. siehe unten Probleme geben kann und auch noch Haken dafür haben, die den unbedarften User eventl. verleiten können ihn zu setzen, wie z.B. Sprachen zu entfernen oder Architekturen( Mensch ich habe einen IntelProzessor, was soll ich da mit PPC Anteilen in den Programmen) und schon läuft ein altes Word nicht mehr oder ein PS gibt den Geist auf oder Rosetta selber wird zum Mond geschossen. Von den gelöschten Systemdateien an denen sich die Programme ab und an mal vergreifen und so das System crashen mal abgesehen.
Das bedeutet ja nicht, das diese Programme bei ordnungsgemäßer Nutzung nicht laufen oder Fehler produzieren, nur wenn man sie nicht auf den neuesten Stand hält, man nicht weiss, was man einstellt und sie nicht permanent immer anwendet, beim leisesten Husten, dann ist ein Fehler schnell da.
Deshalb gilt bei mir privat und auch auf meinen FirmenRechnern ein absolutes Verbot dieser Tools, kein Systemverschlimmbesserungstool ala Onyx etc., kein Antivirenprogramm hat je diese Rechner unter OS X gesehen, und bisher in 7 Jahren Nutzung von OS X auf diversen Rechnern, hier laufen noch Rechner, die mit OS X 10.0 bestückt wurden und jeweils nur das neue OS X drüber installiert bekamen ohne Fehl und Tadel, ist bisher nichts passiert, was den Einsatz dieser Tools sinnvoll machte. Wenn mal was hakte, dann halfen das Festplattendienstprogramm oder das Terminal, bzw. der SingleUsermode.