Unverhältnismässig viel kostenpflichtige Software

Ich weiss auch nicht was das soll.
PSE 4 ist auf meinem Macbook schneller als auf meinem Powerbook G4.

Naja, auf dem Powerbook.
Also ich vergleiche die Arbeitsgeschwindigkeit mit der unter Windows, ich arbeite tagtäglich mit Windows.
Seit den IntelMacs ist das einigermaßen erträglich, unter der PPC fand ich das ziemlich langsam.
 
Kann mir nicht wirklich vorstellen das die PPC Programme unter Rosetta für den Normalanwender so langsam laufen das sie nicht brauchbar sind. Zumindest nicht Textverarbeitung und Fotosoftware.

Also ich finde es schon.
Mit Rosetta wird es wirklich ziemlich zäh.
Ich habe es schon ausprobiert, dass ist dann so, dass ich als denke, na auf Programm mach schon, usw.
 
Ja, aber das in erster Linie relevante Microsoft Office 2008 lässt noch auf sich warten, das Mini-Office von Apple (Pages/Keynote) ist auch schon etwas älter, OpenOffice.org gibt es nicht in einer Mac-Version und NeoOffice ist nur eine Notlösung.Nur bei Tabellenkalkulationen ist man auf Office angewiesen. Was suchst du denn für eine Bildbearbeitung das dir GraphicConverter oder PSE nicht reicht?
http://www.pure-mac.com/graph.html[/QUOTE]GraphicConverter merkt man an, dass das Programm schon älter ist, besonders modern ist seine Benutzeroberfläche jedenfalls nicht. Auf dem Mac fehlen Grafikprogramme der Mittelklasse, das heisst Grafikprogramme in einer Preis- und Stärkeklasse wie beispielsweise Paint Shop Pro auf dem PC.

Kasei
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, aber das in erster Linie relevante Microsoft Office 2008 lässt noch auf sich warten, das Mini-Office von Apple (Pages/Keynote) ist auch schon etwas älter, OpenOffice.org gibt es nicht in einer Mac-Version und NeoOffice ist nur eine Notlösung.Nur bei Tabellenkalkulationen ist man auf Office angewiesen. Was suchst du denn für eine Bildbearbeitung das dir GraphicConverter oder PSE nicht reicht?
GraphicConverter merkt man an, dass das Programm schon älter ist, besonders modern ist seine Benutzeroberfläche jedenfalls nicht. Auf dem Mac fehlen Grafikprogramme der Mittelklasse, das heisst Grafikprogramme in einer Preis- und Stärkeklasse wie beispielsweise Paint Shop Pro auf dem PC.

Kasei

Ja, eben, das meine ich, Programme der Mittelklasse, PaintShopPro fand ich auf dem PC unter Windows ganz OK.
Auch vom Preis her, war ein Programm was schon ein bischen was kostete, allerdings nocht für einen relativ erschwinglichen Preis.
Beim Mac habe ich die Befürchtung, entweder ich muss mit einer relativ einfachen Bildverarbeitung leben, oder aber ich muss mir Adobe Photoshop holen.
Da Photoshop Pro unerschwinglich ist für mich, bleibt halt nur eine Bildverarbeitung mit einer weitaus geringeren Leistungsfähigkeit als unter Windows für mich übrig.
Naja, muss ich wohl weiter damit leben mit dem was ich jetzt habe, vielleicht kommt ja noch eine PSE für IntelMacs raus.
 
Ich fand GC auf dem Mac immer besser als PSP, aber vielleicht mache ich andere Sachen.

Alex
 
PaintShopPro fand ich auf dem PC unter Windows ganz OK.
Auch vom Preis her, war ein Programm was schon ein bischen was kostete, allerdings nocht für einen relativ erschwinglichen Preis.
Ich hab früher auch immer PaintShop Pro verwendet.

Photoshop Elements ist keine Alternative?
Oder GIMP (jaaaaaa, keine OS X-Oberfläche)?
Für mich ist GIMP noch die beste Alternative.
OpenOffice lässt sich nur mit X11 einsetzen, kommt also nicht in Frage
Wieso nicht?
Sooo schlimm?
Im Grunde funktioniert es unter X11 ja nicht anders als unter Linux.
Und auch nicht so sehr anders als unter Windows.
 
Ja, eben, das meine ich, Programme der Mittelklasse, PaintShopPro fand ich auf dem PC unter Windows ganz OK.
Auch vom Preis her, war ein Programm was schon ein bischen was kostete, allerdings nocht für einen relativ erschwinglichen Preis.
Ja, genau. Und es gibt noch weitere vergleichbare Programme für den PC, während solche Grafikprogramme auf dem "kreativen" Mac leider fehlen.
Beim Mac habe ich die Befürchtung, entweder ich muss mit einer relativ einfachen Bildverarbeitung leben, oder aber ich muss mir Adobe Photoshop holen.
Ja, zu diesem Fazit musste ich leider auch kommen.

GraphicConverter wäre nach einer umfassenden Modernisierung bestimmt nett, in der aktuellen Version wirkt das Programm altbacken und nicht mehr besonders Mac-like, die Ergonomie ist mangelhaft. Das Preisleistungsverhältnis stimmt aber, daran möchte ich nicht rummeckern… ;)

Kasei
 
Ich hab früher auch immer PaintShop Pro verwendet.

Photoshop Elements ist keine Alternative?
Oder GIMP (jaaaaaa, keine OS X-Oberfläche)?
Für mich ist GIMP noch die beste Alternative.

Ich denke mal das kommt auf den Einsatzzweck drauf an. Für viele Grundfunktionen komme ich mit PS Elements 2 besser voran. Gimp verwende ich nur gelegentlich u. meine PS 6 Vollversion ist leider nur unter Classic lauffähig.
Es ist sicher für jeden etwas dabei.
 
Ich hab früher auch immer PaintShop Pro verwendet.

Photoshop Elements ist keine Alternative?
Es gibt keine aktuelle Photoshop Elements-Version für den Mac, ansonsten wäre es vielleicht eine Alternative…
Oder GIMP (jaaaaaa, keine OS X-Oberfläche)?
Für mich ist GIMP noch die beste Alternative.Wieso nicht?
Sooo schlimm?
Im Grunde funktioniert es unter X11 ja nicht anders als unter Linux.
Und auch nicht so sehr anders als unter Windows.
… GIMP orientiert sich spürbar am Photoshop, im Prinzip kann das Programm schon wieder viel zu viel. Und ja, Mac-like ist es leider auch nicht.

Kasei
 
Ja, genau. Und es gibt noch weitere vergleichbare Programme für den PC, während solche Grafikprogramme auf dem "kreativen" Mac leider fehlen.Ja, zu diesem Fazit musste ich leider auch kommen.

der "kreative" (nicht-hobbyist) benutzt i.d.r. photoshop. ist ausreichend würd ich sagen.
die große masse an (durchschnittlichen) (hobby)programmen wirst du wohl immer unter windows finden.
 
Es gibt keine aktuelle Photoshop Elements-Version für den Mac, ansonsten wäre es vielleicht eine Alternative…… GIMP orientiert sich spürbar am Photoshop, im Prinzip kann das Programm schon wieder viel zu viel. Und ja, Mac-like ist es leider auch nicht.

Kasei

Eben, ich hatte unter Windows auch PSE in Anwendung, bekam ich mit meinem damaligen Scanner mitgeliefert.
Ich würde mir es für den Mac auch so kaufen.
Also PSE richtig lauffähig für den aktuellen IntelMac würde mir ausreichen, glaube ich.
Aber das gibt es halt leider nicht.
 
der "kreative" (nicht-hobbyist) benutzt i.d.r. photoshop. ist ausreichend würd ich sagen.

Also Photoshop wäre für mich auch OK, ich würde halt nur ein Bruchteil der Funktionen, wenn es für den nicht professionellen Anwender in einer günstigeren Version zu bekommen wäre.
Klar, dass für die Profis, die ihr Geld damit verdienen, der Preis nicht das Problem ist, es ist dann halt einfach ein Arbeitmittel für die Firma sozusagen.
Ich kann auch als ambitionierter Anwender halt keine 1000 Euro ausgeben.

die große masse an (durchschnittlichen) (hobby)programmen wirst du wohl immer unter windows finden.

Ja, habe ich auch schon ein stückweit selber feststellen müssen.:(
 
Also Office von MS ist für mich als Privatanwender völlig unwichtig. Ich habe seit ich mit Rechner arbeite noch nie Office auf meinen Privatrechnern installiert. Beruflich wurde es dagegen in jedem Betrieb eingesetzt in dem ich bis jetzt gearbeitet habe. Jedoch nirgends waren die Anforderungen so hoch das ich sie nicht auch mit anderen Schreibprogrammen hätte erledigen können.
Es ist einfach die frühe Angewöhnung die schon in der Schule beginnt, mit der vorinstallierten Version auf Papas Rechner weitergeführt wird und in der Ausbildung noch einmal richtig gefestigt wird. Ich behaupte mal das 90% der Office Anwender gerade mal 10% vom Funktionsumfang nutzen(können).

Und das sich die Programme unter Windows allgemein schneller anfühlen ist nun nichts Neues. Selbst auf einem 400 MHz Billig PC fühlt sich Word schneller an als auf dem schnellsten Mac mit OS X.
Trotzdem arbeite ich lieber mit dem Mac als mit Windows. Ich kennen dein Nutzungsprofil nicht daher kann ich es nicht beurteilen, aber wenn ich nur ein paar private Bilder bearbeiten muss stört es mich überhaupt nicht wenn sich das Programm etwas langsam anfühlt solange es die Funktionen bietet die ich benötige um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen.
Wird der Rechner geschäftlich genutzt ist das natürlich etwas anderes. Obwohl selbst dort die meiste Zeit in anderen Bereichen benötigt wird als Wartezeit bis der Rechner die Aktion abgeschlossen hat. Aber das ist nur meine persönliche Meinung/Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Office von MS ist für mich als Privatanwender völlig unwichtig. Ich habe seit ich mit Rechner arbeite noch nie Office auf meinen Privatrechnern installiert. Beruflich wurde es dagegen in jedem Betrieb eingesetzt in dem ich bis jetzt gearbeitet habe. Jedoch nirgends waren die Anforderungen so hoch das ich sie nicht auch mit anderen Schreibprogrammen hätte erledigen können.

Ja, dass ist schon richtig, im Grunde könnten die meisten Aufgaben in Firmen auch mit einem anderen Schreibprogramm, als Word, rein von der Aufgabenstellung erledigt werden.
Im Grunde ist Word dafür viel zu teuer.
Aber es ist halt in der Praxis einfach so, dass die allermeisten Leute die in den Büros damit arbeiten, mit was anderen als mit dem MSOffice Produkt garnicht mehr zurechtkommen würden.
Die sind so eingeschossen auf Word, das würde dann einfach nicht mehr klappen.
Man kann sich aber halt auch mit sehr guten MS Office Kenntnissen eine schlanken Fuß machen, im kaufmännischen Sektor.

Es es einfach die frühe Angewöhnung die schon in der Schule beginnt, mit der vorinstallierten Version auf Papas Rechner weitergeführt wird und in der Ausbildung noch einmal richtig gefestigt wird. Ich behaupte mal das 90% der Office Anwender gerade mal 10% vom Funktionsumfang nutzen(können).

MS hat es einfach gut verstanden, ihre Produkte als quasi Standard durchzudrücken.
Es wird heute schon an den Schulen MS Office unterrichtet.
 
...Aber es ist halt in der Praxis einfach so, dass die allermeisten Leute die in den Büros damit arbeiten, mit was anderen als mit dem MSOffice Produkt garnicht mehr zurechtkommen würden....MS hat es einfach gut verstanden, ihre Produkte als quasi Standard durchzudrücken...
So sehr ich Dir Recht gebe, so bedauernswert empfinde ich das.
Ich beobachte bei erstaunlich vielen Leuten eine ungemein konservative Haltung, auch bei solchen, von denen ich das nie erwartet hätte. "Bloß nichts Neues" heißt die Devise, sei das vermeintlich Vertraute noch so schräg.
Und gerade Word ist für mich ein von den Möglichkeiten beeindruckendes, von der Bedienung her ein grottenschlechtes, unbrauchbares Programm. Dabei unterscheidet es sich auch hier Version zu Version so grundlegend, dass sich jedem auf Kontinuität bedachten Benutzer die Nackenhaare aufstellen müssten. Aber es bleibt immerhin der Name und die Gewissheit, mit der Meute zu rennen.

Es hat mir noch niemand erklären können, was die Silbentrennung in den Tiefen des "Sprache"-Menüs zu suchen hat, ist dieser Menüpunkt noch da? Oder inzwischen vielleicht bei Absatztrennung? Oder wo sonst noch ein Plätzchen frei war?
 
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Und? irgendwas besser geworden?
Keine Ahnung.
Ich kenn's nicht - und es interessiert mich auch nicht so sonderlich.
Zumindest solange nicht, bis Office 2008/Mac draußen ist.

Dann kann ich vergleichen, und kaufe mir die Version (Windows oder OS X) , die mir angenehmer erscheint.
Außerdem ist VBA für mich in Zukunft nicht völlig uninteressant.

Jedenfalls machen die Ribbons Office deutlich übersichtlicher.
Ob besser, ist eine andere Frage?
Ich kann's mir gut vorstellen, auf den ersten Blick.

Aber ich habe keine Erfahrung damit.
 
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