Uni-Alltag: iPad Air oder Mini?

TerminalX

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Hallo allerseits,

ich weiß es gibt schon ein Thread mit einem ähnlichen Titel, allerdings ist meine Frage etwas spezifischer, weswegen ich lieber einen neuen aufmachen wollte. Die Suche habe ich auch bemüht. Hilft aber in dem Fall nur bedingt, denn ich denke mit dem iPad Mini Retina und dem leichteren Air, hat sich das Spiel etwas verändert im Vorgleich zu vorher.

Ich stehe momentan vor der Entscheidung iPad Air oder iPad Mini Retina und suche Leute, die mit eins von beidem Erfahrungen im Uni-Alltag haben. Also ich will das iPad vor allem in der Uni zum Lesen von PDFs, sowie annotieren, einsetzen und da ich auch viel unterwegs bin, ist mir die mobile Nutzung im Zug ebenfalls wichtig. Mich würde deswegen vor allem interessieren, ob es hier schon Studenten mit einem iPad Mini Retina gibt, die ebenfalls in Vorlesungen mitschreiben bzw. sich Notizen in PDFs machen und ob das gut klappt, oder der Bildschirm doch auf Dauer zu klein ist. Mir gefällt das iPad Mini Retina wegen seiner Handlichkeit ziemlich gut, allerdings habe ich Angst, dass mir das kleine Display spätestens beim Annotieren ordentlich auf den Wecker geht nach einer Zeit.

An alle, die keine Studenten sind und doch ihre Meinung abgeben wollen, nur zu. :) Allerdings verschont diesen Thread bitte mit den "üblichen Argumenten". Allgemein habe ich recht viel gelesen zu iPad vs iPad Mini und deswegen geht es mir hier wirklich hauptsächlich um Erfahrungsbericht von Leute, die das iPad genau da einsetze, wo ich es auch einsetzen will.
Achja, ich hatte auch schon beide mehrmals im Geschäft in der Hand, und auch dort schon einmal ein PDF einer Vorlesung aufgemacht, aber diese Situation ist nur bedingt in den Alltag übertragbar und einen Stift zum probieren, wollten die im Apple Store mir nicht geben...

LG,
TerminalX
 
Also ich will das iPad vor allem in der Uni zum Lesen von PDFs, sowie annotieren, einsetzen und da ich auch viel unterwegs bin, ist mir die mobile Nutzung im Zug ebenfalls wichtig.
Die Realität sind dann eher so aus, dass man, anstatt dem Prof. zuzuhören, lieber im Internet rum surft und sich lustige Katzenbilder anschaut.
 
meiner Tochter nutzt ein iPad 4 für die Uni und möchte nichts kleineres. Auch sie hat alle Vorlesungsskripten und Fachbücher auf dem Gerät (und auch einen Stift dazu), zum lernen und Anmerkungen machen bevorzugt sie jedoch Papier :)
 
Ich finde auf Grund der größeren Darstellung auf dem Air sind dort PDFs besser lesbar.
Wenn du eBooks hast, die sich entsprechend anpassen, dann ist natürlich das mini besser auf Grund der höheren DPI.
Zu meiner Zeit gab es die Skripte immer als PDF, und wie du schreibst scheint es immer noch so der Fall zu sein.

Wenn du mit einem Stift schreiben willst, empfinde ich das größere Display als deutlich angenehmer, da du einfach mehr Platz hast.

Mobil bist du mit beiden Geräten.

Auch wäre noch zu überlegen, ob das iPad eher als Ergänzung zu einem Notebook genutzt werden soll oder als Ergänzung zu einem stationären Rechner.
Denn wenn ich z.B. ein 13" MacBook hätte, welches ich ja auch im Zweifel mitnehmen kann, würde ich vielleicht eher zum mini greifen. Wenn das iPad mein einziges mobiles Gerät (Telefon mal ausgenommen) sein wird, würde ich das größere Display nehmen.

Und ob man darauf Katzenbilder scthaut oder nicht, hängt ja dann von der Disziplin des Studenten ab. ;)
 
Also ich nutze für die Uni das iPad Mini und tausche es bald gegen das Retina aus. Vorher hatte ich das 9.7" iPad welches mir aber für die eher doch überwiegende mobile Nutzung zu groß war.

Zum mitschreiben nutze ich das iPad nicht, da bin ich auf Papier einfach viel schneller. Aber um Fachbücher als eBooks zur Hand zu haben oder eben um umfangreiche Skripte vor sich zu haben ist es schon ideal.
 
TerminalX,
ich weiss ja nicht, was Du studierst, aber sorgfältig Nachforschen und selektiv Lesen scheint nicht Deine Stärke zu sein.
Du hast Recht: schon wieder ein Thema, das anderweitig erschöpfend behandelt wird. Überlese halt die Beiträge, die für Deine Problemstellung nicht bedeutend sind, und Du siehst: PDF = AIR, das sollte doch wohl klar sein, auch wenn das ein übliches Argument ist.
Warum verschont keiner die Community mit überflüssigen, weil schon existierenden Themen? Da hättest Du doch Deine so außergewöhnlich spezifische Frage problemlos drin unterbringen können.
Und bitte, mach kein Thema auf "welcher Stift" - gibt es auch schon.
Gruss, Ciccio
 
Also was mein Vorredner meint ist Quatsch ... Ein iPad ist das beste für die Vorlesung und ich möchte nicht mehr drauf verzichten müssen.
Wer sich mit einem iPad in der Hand nicht beherrschen kann und sich den Katzenbildern unterwirft ist selbst schuld ;)
Wer aber zur Vorlesung geht um etwas zu "lernen" dem wird mit dem iPad nur geholfen, da man sich das Ausdrucken von tausenden Skript-Seiten spart, immer ALLES dabei hat und somit nicht aus versehen ohne Skript in der Vorlesung, im Tutorium, einer AG oder was auch immer sitzt.
Markieren, kommentieren und notieren klappt alles besten und dank Cloudsystemen ist alles bestens abgesichert und auch abrufbar wenn du dein iPad mal doch nicht dabei haben solltest.
Ich nutze momentan immer noch mein iPad 2 und steige jetzt aufs Air um. Das Mini Retina gefällt mir auch sehr gut, wäre für den Unialltag meiner Meinung nach aber zu klein ... zum Lesen mag es reichen, sobald du Notizen mit aufnehmen willst wird es sogar auf den 9,7'' schon mal eng.

Gestört hat mich bisher häufig das Gewicht des iPad 2. Auch das Arbeiten mit Texten macht auf einem Retina Display gleich viel mehr Freude ;)
Meiner Meinung nach ist das Air also genau das richtige für die Uni und ich selbst freue mich schon drauf mein 2er endlich in Rente schicken zu dürfen.
 
Stift ist aber beim iPad eher weniger gut. Zum Markieren in Skripten nutzbar, aber Notizen sind damit sehr gewöhnungsbedürftig. Dann eher die Kombi mit einem herkömmlichen Notizbuch (wofür es auch quasi-digitale Varianten gibt, z. B. Smartpen oder Moleskine-Evernote) oder komplett tippen mit Bildschirmtastatur oder externer Tastatur.
 
Richtig. Dr Stift ist OK wenn man ihn in goodreader wie einen Leuchtmarker einsetzt, das geht allerdings genauso gut mit dem Finger
 
Stift ist aber beim iPad eher weniger gut. Zum Markieren in Skripten nutzbar, aber Notizen sind damit sehr gewöhnungsbedürftig.

Da stimme ich dir absolut zu - ist nur Spielerei. Brauchen tut das kein Mensch.

Ich habe das Air und nutze es auch ab und zu mal in der Uni - um mal schnell was nachzugucken, ein Skript zu öffnen oder einfach zu surfen. Würde allerdings nicht auf die Idee kommen mit einem Stift am iPad herumzuhantieren, da wir unsere Skripte immer ausgedruckt bekommen und ich dann per normalen Stift direkt Notizen darin mache.

Zu deiner Frage: Ich würde dir eher zum Air raten, da du in der Uni ganz klar vom großen Bildschirm profitierst (Skripte, ggf. Notizen,....). Es ist sehr handlich und lässt sich gut transportieren. Hege allerdings bitte nicht die Illusionen, dass das iPad Papier und Kugelschreiber ersetzen kann.
 
Ich nutze das iPad Air täglich in der Uni, ebenfalls in erster Linie für diverse Skripten und ab und an zum Notizen machen.
Ich habe es zwar noch nicht mit einem iPad Mini probiert, aber ich bin recht froh um die 9,7".
 
Da stimme ich dir absolut zu - ist nur Spielerei. Brauchen tut das kein Mensch.

Leider wahr. Da ist Samsung dem iPad einiges vorraus (habe bei einer Kommilitonin ein Samsung mit Stift gesehen, von der Qualität her ähnlich wie auf einem Blatt Papier).
Ich frage mich wie gut der Adonit Jot Evernote Edition (mit Bluetooth Unterstützung) da funktioniert. Die Videos sahen ganz gut aus. Aber wer weiß...

Nutze selber das rMini, früher das iPad 2. Bin aber von der Größe her mit dem Mini zufriedener (gerade in Kombination mit einem Block Papier daneben auf einem kleinen Hörsaal Tisch).

Für Seminare ggf. das ganze in Kombo mit einer Tastatur [ http://www.amazon.de/dp/B008O4GYF4/ ]. Habe mich da bewusst gegen eine Tastatur-Hülle entschieden, da ich das iPad nicht jedes mal aus dem Smart Case entnehmen will.
 
Leider wahr. Da ist Samsung dem iPad einiges vorraus (habe bei einer Kommilitonin ein Samsung mit Stift gesehen, von der Qualität her ähnlich wie auf einem Blatt Papier).
Ist ja auch klar, denn das Gerät von Samsung ist für die Benutzung mit Stift gedacht. Das iPad hingegen ausdrücklich nicht, weshalb Apple auch keinerlei Stifte anbietet oder die Benutzung damit in irgendeiner Form unterstützt.

Eine Tastaturhülle wie die äußerst beliebten von Logitech macht natürlich nur dann Sinn, wenn man sie statt einem Smart Case nutzt und nicht zusätzlich.
 
Eine Tastaturhülle wie die äußerst beliebten von Logitech macht natürlich nur dann Sinn, wenn man sie statt einem Smart Case nutzt und nicht zusätzlich.

Genau :)
Für mich war dabei der Nachteil, dass zumindest die Folio Hülle ohne Entnahme keine Portrait-Position erlaubt.
Die magnetischen Tastaturen bieten dafür meist keinen Schutz auf der Rückseite des Pads. Insofern ist das für mich persönlich die beste Lösung (bzw Workaround) gewesen.
Man kann halt nicht alles haben ;)
 
hmm ich klinke mich mal mit ein:)

Ich hatte vorher ein Ipad 4 sowie mein Macbook pro 13 immer in der Uni mitdabei:) Das Macbook nutze ich hauptsächlich zum programmieren, wenn mal was schnell gemacht werde sollte oder manchmal zum mitschreiben:D Jedoch würde ich hier Stift und Papier vorziehen:) Das Ipad ist von mir nur als Spieletablet verwendet worden oder eben facbook etc
habe nun das neu retina mini und muss sagen, dass ich bis jetzt gut zurecht komme mit PDF`s lesen etc. Ich würde einfach mal sagen, dass du das evtl im Applestore ausprobieren solltest, was dir am besten zu sagt:)
 
Normalerweise schreibe ich nicht viel in Foren, aber nun muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben:

Habe mir vor nun ca. 3 Wochen mein erstes iPad (das Air) zugelegt. Zuhause brauche ich das Teil so gut wie nicht, es ist also gerade nur für den Einsatz an der Uni gedacht.

Nach ca. zwei Wochen Eingewöhnungszeit muss ich inzwischen sagen, dass ich traurig bin, mich nicht schon vor Jahren dazu entschieden zu haben von Papier auf iPad zu wechseln. Allerdings muss man für das Angenehme und schnelle Bearbeiten von Skripten ein paar Sachen beachten:

Ganz wichtig, der richtige Stift:
Die ganzen Stifte mit einer weichen Spitze sind m.M.n einfach ungeeignet zum viel und schnell schreiben. Aber seit dem ich mir einen Stift von Adonit zugelegt habe, kann ich ohne Probleme auch lange Texte auf dem Teil schreiben.

Die passenden Apps:
- Dokuments, für die automatische Synchronisation mit dem MacBook (das bei mir nur noch zu Hause steht und mit dem angeschlossenen Bildschirm dann zum eigentlich Lernen dient). Dazu habe ich einfach eine FTP Freigabe der entsprechenden Ordner eingerichtet und über DynDNS ist der Rechner so jederzeit auch von der Uni aus erreichbar und ich habe immer die aktuellsten Skripte dabei.

- Goodnotes, für das kommentieren der Skripte. Ich würde jedem raten diese App auf jeden Fall mal in kostenlosen Variante zu testen. Ich habe mir für 5 Euro aber auch die Vollversion gekauft. Die App ist meiner Meinung nach grandios und ermöglicht mit etwas Eingewöhnung ein sehr schnelles Bearbeiten.

Ein geeignetes Case um das iPad etwas schräg zu stellen. Die Bearbeitung ist viel angenehmer, wenn das iPad leicht angeschrägt ist, da man so selten mit dem Handballen auf das Display kommt.


Ich für meinen Teil will nach den letzten drei Wochen nie wieder zurück zum Papier.
 
Ich bin ebenfalls Student, habe ein iPad 4 sowie ein 13''-MBP.

Mein Tipp:
Kauf dir das iPad Air!

Ich nutze mein iPad 4 auf der Uni und bin sehr zufrieden damit. Da mein Bruder das iPad Mini (ohne Retina) hat, kann ich die beiden iPads gut vergleichen.

Speziell wenn du auf der Uni Folien/pdfs markieren willst, wirst du das größere Display nicht missen wollen - vom gelegentlichen Mitschreiben mittels Bildschirmtastatur ganz zu schweigen.
Auch beim "Zeitunglesen" im Zug will ich sicher kein kleineres Display.

@ Mobilität: Das iPad 4 ist schon flach, dünn, leicht und daher sehr mobil. Da das iPad Air jetzt aber noch um vieles leichter und keiner ist sehe ich absolut keinen Grund, nur wegen der Mobilität zum iPad Mini zu greifen.


Ich will das iPad Mini nicht schlechtreden - es hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Allerdings ist das Mini viel mehr nur ein Spaßgerät und weniger zum produktiven Arbeiten geeignet als das größere iPad Air.

Zum Schluss noch eine Anmerkung bezüglich "produktivem Arbeiten": Meiner Meinung nach ist dazu ein iPad sowieso das falsche Gerät. Fürs Markieren auf vorgeschriebenen Dokumenten, gelegentliche handschriftliche Notizen oder manchmal per Bluetooth-Tastatur in der Übung mitschreiben ist es verwendbar. Sobald du aber wirklich damit Arbeiten willst - und damit meine ich viel Tippen, viele Dokumente/Dateien managen, im Internet recherchieren, … - kommst du um ein Notebook nicht herum.
 
Allerdings ist das Mini viel mehr nur ein Spaßgerät und weniger zum produktiven Arbeiten geeignet als das größere iPad Air.

Das halte ich für Unsinn. Beide sind eingeschränkt in ihrer Produktivität. Aber 7,9" gegen 9,7" ist echt nicht mehr die Welt ab der Größe. Das sind nicht mal 5cm Bildschirmdiagonale Unterschied. Ich würde JEDERZEIT die Mobilität des kleineren Pads vorziehen. Und zu meiner Zeit gab es zwar die Technisierung der Unis nicht, aber ich würde weiterhin mit Papier und Stift arbeiten. Es ist umso vieles intuitiver. Aber das ist ja Geschmackssache.
 
Die passenden Apps:
- Dokuments, für die automatische Synchronisation mit dem MacBook (das bei mir nur noch zu Hause steht und mit dem angeschlossenen Bildschirm dann zum eigentlich Lernen dient). Dazu habe ich einfach eine FTP Freigabe der entsprechenden Ordner eingerichtet und über DynDNS ist der Rechner so jederzeit auch von der Uni aus erreichbar und ich habe immer die aktuellsten Skripte dabei.

- Goodnotes, für das kommentieren der Skripte. Ich würde jedem raten diese App auf jeden Fall mal in kostenlosen Variante zu testen. Ich habe mir für 5 Euro aber auch die Vollversion gekauft. Die App ist meiner Meinung nach grandios und ermöglicht mit etwas Eingewöhnung ein sehr schnelles Bearbeiten.

Ohne zu sehr Off-Topic zu werden: Hatte vorher auch GoodNotes im Einsatz, bin aber zu PDF Expert gewechselt (leider ist der Marker in PDF Text nicht so gut wie der in GoodNotes, GoodNotes rendered ja die Farbe irgendwie gut "hinter" dem schwarzen Text während PDF Expert drüberstreicht).
Ich empfehle: Alle Skripte und Dokumente in eine Dropbox zu packen. PDF Expert synchronisiert dabei sogar in beide Richtungen und voll automatisch, was einem Workflow-technisch noch mehr Arbeit abnimmt.

Auch noch empfehlenswert um schnell und einfach Papier-Handouts zu digitalisieren ist z.b. "Scanner Mini" (kostenlos, soweit ich weiß) -- vermutlich gibt es da aber sogar noch besseres.

Ich muss mich im übrigen meinem Vorredner anschließen, zwischen dem Mini und Air tut sich Uni-technisch nicht soviel. Der große Vorteil vom Air gegenüber wäre, dass man etliche PDF Skripte (im A4 Format) nicht (großartig) zoomen muss (und ein Stift vermutlich auf dem Air ein wenig besser funktioniert als auf dem Mini).
 
Das iPad ist in der Uni lediglich als Aufbewahrungsbox und Anzeige für tausende Skriptseiten zu gebrauchen, für mehr aber auch nicht!
Anmerkungen mit den typischen iPad Stiften in der Grösse von Kinderwachsmalern? Da kann nur jemand ausgiebige Notizen in der Form wie "wichtig" oder "klausurrelevant" in ein Skript schreiben... mehr kann man sich mit dem iPad nicht antun! Die meisten der iPad Nutzer hier im Studium sind eher Wichtigtuer ;-). Ernsthaft mitschreiben funktioniert mit dem iPad NICHT! Auch nicht mit normalen Android-Tablets! Wer viel Text mitschreiben will/muss und zu faul für den Handbetrieb ist, sollte ein Notebook mit in die Vorlesung nehmen. Einzig tauglich sind ansonsten die Samsung NOTE Tablets deren Software und Stift auch handschriftskompatibel sind.
Eine ganz neue Alternative wären ansonsten die Sony Vaio Duo Geräte: Vollwertige Windows PCs mit Touchscreen und entsprechendem Stift. Man kann die Handballen auf den Displays belassen und trotzdem mitschreiben, zeichnen usw. Vor allem bei Formeln und Grafiken geht doch nichts über einen richtigen Stift in der Hand oder eben so leistungsfähig und fein auflösend wie die Sony und Samsung-Geräte.

Eine ganz neue (und auch offensichtlich mehr als brauchbare) Alternative wäre - sofern wir das Glück haben, das es auch nach Europa kommt - das 13,3"-e-ink-Gerät DPT-S1:
http://allesebook.de/e-book-reader/sony-dpt-s1-133-zoll-ebook-reader-ab-dezember-fur-750-euro-36854/

Mehr bräuchte ich an der Uni nicht und es ist exakt für solche Anwendungen konzipiert worden.
 
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