Also
@Roman78 "schwimmt" zumindest mit mir auf einer Welle.
1. Das 3-oder Mehr-Partitionsprinzip kann man auf macOS, Windows und Linux anwenden.
2. Linux erlaubt bereits bei der Installation eine separate HOME-Partition einzurichten.
3. macOS und Windows erlauben dem Otto-Normal-User das nachträglich zu machen. Der Profi macht das schon während der Installation. Stichwort "unattended".
Das Schema:
1. Partition: Betriebssystem und Programme
2. Partition : "Home" oder "Eigene Dateien" und "Anwendungsdaten"
3. Partition: "Recovery HD" oder "eigene Recovery"-Partition
4. Der Gamer und der Datensammler (z.B. Mediathek-Besitzer) erstellt sich noch eine 4. Partition
1. Vorteil: Sollte ein Betriebssystem mal nicht starten, kann man auf der ersten neu installieren ohne Daten/Einstellungen zu verlieren
2. Vorteil: bzw. seine selbst erstellte Grundinstalltion zurückspielen ohne ebenfalls Daten zu verlieren
3. Vorteil: man hat mit Partition 1 immer eine Grundinstallation, die man auch auf andere Rechner übertragen kann.
4. Vorteil: mitunter spart man bei der Datensicherung/Speichern von Kopien, eine ganze Menge Zeit
5. die eigene "Revovery HD" benötigt man, weil man mit dem aktiven System kein Image von macOS machen kann.
Manchmal reicht es halb im Leben nur einen Vorteil zu haben, siehe "Lottogewinn" oder "schweren Unfall zu überleben"