sixtees
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Für 3-400€ drauf zahlen einen imac M1? Na sofort und weg mit dem alten Teil
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Wenn Du mit einem Mac ohne X86 Kompatibilität nichts anfangen kannst, dann ist das doch nichtGenau vor dem Dilemma stehe ich gerade... die GPU in meinem 2013er iMac ist hin...
Dummerweise kann ich mit einem Mac ohne x86-Kompatibilität (Virtualisierung) nichts anfangen und ich brauch mind. 32GB RAM.
Doof...
das ist ja bereits jetzt schon so, insofern sehe ich das nicht als Nachteil bei bereits vorhandenen Geräten.Das kann man garantiert, nur dann bekommt man das Teil nicht mehr vernünftig verkauft…
Also nix für ungut, aber JEDER Imac gibt schon im Idle einen Mucks von sich.Also ich würden den 27" mit dem genialen 5k Monitor erst mal nicht gegen einen M1 tauschen, der vielleicht einen schiefen Ständert hat, die Lüfter lauter laufen oder Spulenfiepen hat. Ich habe gestern ein Video mit iMovie erstellt - da hat hat der 27" keinen Musks von sich gegeben. Und die Frage Intel oder M1 stellt sich bei normalem Gebrauch eigentlich gar nicht.
Das ist nicht möglich, weil es in virtualisierten MacOS-Systemen keine Grafikkartentreiber für die virtuellen Grafikkarten gibt. Du müsstest die Grafikkarte durchreichen, und dann kannst du auch gleich einen regulären Hackintosh daraus basteln. Du kannst dort dann allerdings Windows virtualisiert mitlaufen lassen, oder zwei Systeme MacOS/Windows installieren und je nach Bedarf ins eine oder andere booten.Aktuell tendiere ich eher dazu mir einen PC zusammen zu bauen und darauf macOS zu virtualisieren (quasi ein virtueller Hackintosh).
Er kauft aber nicht, denn er hat ja schon...Wer ein leises und halbwegs fixes System mit gutem Monitor möchte, kauft sich Stand Heute, einen MacMini mit gutem Monitor.
So isses...Lahm ist er auch nicht, M1 in allen Ehren, aber da steckt ein halbwegs moderner Hexacore drin, das reicht auch für anspruchsvollere Tätigkeiten.
Ich bräuchte die VM primär um meine Backups (TM und CCC) zurück lesen zu können, um danach noch benötigte Daten (primär meine Fotos-Library) raus kopieren können. Viel mehr muß die Kiste nicht können.Das ist nicht möglich, weil es in virtualisierten MacOS-Systemen keine Grafikkartentreiber für die virtuellen Grafikkarten gibt. Du müsstest die Grafikkarte durchreichen, und dann kannst du auch gleich einen regulären Hackintosh daraus basteln. Du kannst dort dann allerdings Windows virtualisiert mitlaufen lassen, oder zwei Systeme MacOS/Windows installieren und je nach Bedarf ins eine oder andere booten.
Das stimmt, aber die Optik würde mir fehlen.Wenn Du auch noch einen Windows-PC hast, an den ja vermutlich ein Monitor angeschlossen ist, würde ich eher erwägen, einen Mac Mini (m1) zu kaufen. Je nachdem, was Du für einen Monitor hast, kannst Du ja ggf. auch hier noch ein Upgrade vornehmen, wenn Geld übrig bleibt.
Den Schritt von 27 Zoll zu 24 Zoll würde ich nicht machen.
Das stimmt, aber die Optik würde mir fehlen.
Ich kann mich immer noch nicht am 27" iMac sattsehen. Für mich imho ein Meisterstück im Design
Nun ja, die Intel Geräte werden gerade verschleudert. Also 5,1 kriegst du mit RX580 und min. 32 GB RAM für knapp über 500€ bei eBay. Als Dual CPU (also wenn noch kein 12 Core für wenig Geld aufrüstbar). Selbst die 6,1 kriegst du für bummelig 650-700€ (wenn man nicht mit OC arbeiten möchte). Auch da kann man CPU für kleines Geld tauschen.Genau vor dem Dilemma stehe ich gerade... die GPU in meinem 2013er iMac ist hin...
Dummerweise kann ich mit einem Mac ohne x86-Kompatibilität (Virtualisierung) nichts anfangen und ich brauch mind. 32GB RAM.
Doof...
das sehe ich auch so.Allerdings gefällt mir der neue iMac noch einen Ticken besser und optisch "frischer".
Allemal besser, als diese 1990er breiten schwarzen Rahmen🤢Aber warum der Bildschirm -Rand ausgerechnet weiß sein muss...
1990 war die eher zart-beige bis nikotin-gelbAllemal besser, als diese 1990er breiten schwarzen Rahmen🤢