TimeMachine: mal grundsätzliche Verständnisfragen hätte ich

kleiner Hinweis - du solltest die regelmäßig aktualisieren, denn sonst kann es sein, dass du trotz Offline Installer nicht installieren kannst, weil das Zertifikat des Installers abgelaufen ist.
Das hatte ich schon und ist Bibifax zu erledigen. Wenn diese Meldung kommt, anklicken - man kommt zum MS Login. Zugangsdaten eingeben und lets dance baby.....
 
Das hatte ich schon und ist Bibifax zu erledigen. Wenn diese Meldung kommt, anklicken - man kommt zum MS Login. Zugangsdaten eingeben und lets dance baby.....
ich meinte den macOS Installer, nicht den Office Installer von Microsoft.
Aber @tocotronaut hat die Info ja schon korrigiert, das der macOS Installer jetzt langlebige Zertifikate hat. Das war nicht immer so.
 
Ja, ich hab für sowas einen startfähigen Klon meiner kompletten Arbeitsplatte einmal im Rechner und einmal auf einer externen Festplatte.

Wenn sich also die SSD, mit der ich gerade arbeite, komplett verabschiedet, mache ich einen Neustart mit gehaltener Wahltaste, bin also in zwei Minuten wieder startklar und verliere maximal die Arbeit eines Tages. Wenn das Haus abbrennt, die einer Woche (Ich weiß, eine Woche ist „leichtsinnig“).

Der TE hat all dies nicht. Aber vielleicht dämmert ihm ja inzwischen zumindest der Sinn etwas.
...
nee, hat er nicht, weil er das nicht braucht. wenn der Rechner fratze geht, ist das so. Die Daten sind da nur gespiegelt und im Büro dito.
und du kannst mich auch gern direkt ansprechen, musst aber nicht so tun als sei ich blöd. anscheinend liest du meine Aussagen nicht (ich brauche den PC NICHT beruflich), oder sie sind dir egal, denn sonst würdest du nicht immer wieder darauf zurückkommen.
 
ich meinte den macOS Installer, nicht den Office Installer von Microsoft.
Aber @tocotronaut hat die Info ja schon korrigiert, das der macOS Installer jetzt langlebige Zertifikate hat. Das war nicht immer so.
Na ja - so ein Stick ist ja schnell gemacht. Muss man halt im Kalender einen regelmässig wiederkehrenden Termin anlegen
 
Clouds sind kein BackUp!

Clouds dienen allenfalls dazu, Daten auf verschiedenen Geräten ortsunabhängig verfügbar zu haben
Sehe ich anders.
Cloud/Cloud-Speicher an sich ist „virtueller“ Speicherplatz/Laufwerk auf dem Daten gesichert werden können.
Wenn man dort eine Kopie seiner Daten ablegt, sind diese erst einmal redundant vorhanden und somit liegt (n.m.V.) ein Backup vor.
Ob das sinnvoll ist, wie sicher das ist, hängt von (den Einstellung) der Cloud ab.
Ich kann Daten z.B. auf Dropbox sichern/ablegen, welche völlig unabhängig von meinem tun auf meinem Rechner dort gespeichert sind.
Genauso, also ich diese auf einer ext. HD gesichert habe.

Clouds können und werden von Systemen/Programmen für Sync-Zwecke genutzt, nicht mehr nicht weniger
 
so ein Stick ist ja schnell gemacht.
Das Forum ist voll von "Hilfe, Hilfe"-Threads, in denen TEs ihr Leid klagen, weil sie mangels Stick nicht installieren können oder kein Gerät zum Erstellen ... und die Recovery und .. und
Das Elend ist groß und ohne Ende.
 
Wenn man dort eine Kopie seiner Daten ablegt, sind diese erst einmal redundant vorhanden und somit liegt (n.m.V.) ein Backup vor.
Soweit einverstanden: Es ist eine zusätzliche Sicherungskopie! Wer allerdings sein Seelenheil alleine in die Hände eines BackUps legt, auf das er keinen physischen Zugriff hat, wandelt meines Erachtens auf sehr dünnem Eis.
Genauso, also ich diese auf einer ext. HD gesichert habe.
Eben nicht! Auf einen Datenträger in deinen Händen kannst du immer zugreifen. Zwischen dir und dem, was in irgendeiner Cloud liegt, liegt zuallererst mal eine Internetverbindung, auf deren Funktion du angewiesen bist.
 
Letztlich hat der TE nach eigener Aussage ja auch ein aktuelles lokales Backup seiner Daten.
 
So ist es. Ist zwar mit Windows mühsamer, aber eben auch machbar
 
nee, hat er nicht, weil er das nicht braucht. wenn der Rechner fratze geht, ist das so.
Schön, dann benutzen wir unsere Computer unterschiedlich und sind auch ein bißchen unterschiedlich lange dabei. Zumindest, was MacOS angeht.

Wenn mein Rechner „fratze gehen“ würde und ich nichts von dem, was sich darauf befindet, schnell verfügbar gesichert hätte, wäre auch meine Existenz fratze.
und du kannst mich auch gern direkt ansprechen,...
Hab ich an anderer Stelle, z. B. in meinem alleresten Kommentar, #21, bereits mehrfach gemacht. An der genannten Stelle habe ich lediglich Bezug auf dich genommen. Das ist ein Unterschied.
musst aber nicht so tun als sei ich blöd.
Ich wüsste nicht, wo ich das getan hätte.
anscheinend liest du meine Aussagen nicht (ich brauche den PC NICHT beruflich), oder sie sind dir egal, denn sonst würdest du nicht immer wieder darauf zurückkommen.
Schön! Wenn du all das, z. B., dass du MacOS erst seit ein paar Tagen nutzt und das ganze für dich mehr ein Spielzeug ist, in deinem Eingangspost geschrieben hättest, wären dir eine Menge „unnötige“ oder dich gar „beleidigende“ Kommentare erspart geblieben.

Ich wäre denn mal raus. Deine Tipps zu MacOs darfst du dir von mir aus in Zukunft gerne selbst geben.
 
Eben nicht! Auf einen Datenträger in deinen Händen kannst du immer zugreifen. Zwischen dir und dem, was in irgendeiner Cloud liegt, liegt zuallererst mal eine Internetverbindung, auf deren Funktion du angewiesen bist.
Ich bezog mich darauf, dass Cloud (mit Bezug auf Dein „ist kein Backup, sondern für Synchronisation“) nicht heisst, dass wenn ich eine Datei auf dem Rechner lösche, diese auch (automatisch) in der Cloud gelöscht ist.
Und klar, da hast Du absolut Recht, vom physischen Zugang sicherlich nicht zu vergleichen.
Auf der anderen Seite, ist das Cloud Back-up außerhalb den eigenen 4 Wänden und somit vor Elementarschäden und Diebstahl gesichert.
 
ne Festplatte zu Hause ist ja nicht verkehrt, aber habt ihr da die Daten verschlüsselt?
Alle meine externen Festplatten und Sticks sind verschlüsselt. Was auch sonst?
Ich mache ein Backup mit Timemachine auf eine externe Platte um auf ältere Versionen zurückgreifen zu können. Eins mit CCC auf eine externe Platte, eins per VPN auf meine Synology an einem Remote Standort und eins auf O365.
 
Ich bezog mich darauf, dass Cloud (mit Bezug auf Dein „ist kein Backup, sondern für Synchronisation“) nicht heisst, dass wenn ich eine Datei auf dem Rechner lösche, diese auch (automatisch) in der Cloud gelöscht ist.
Liegt vielleicht daran, dass es mein
„ist kein Backup, sondern für Synchronisation“
nie gegeben hat. 😉

Geschrieben habe ich „Clouds dienen allenfalls dazu, Daten auf verschiedenen Geräten ortsunabhängig verfügbar zu haben.“ Das hat ja nicht zwangsläufig was mit Synchronisation zu tun. Klar kann ich in die Cloud genau so gut ein manuelles BackUp machen wie auf jedes andere Speichermedium. Für mich geht es dabei trotzdem eher um ortsunabhängige Verfügbarkeit als um Datensicherheit.

Aber das mit dem „außerhalb der eigenen vier Wände“, ohne irgendeinen Datenträger physisch irgendwohin verfrachten zu müssen, ist natürlich ein Argument.
 
moin, welche Größe müsste man denn eigentlich vorhalten für eine TM? meine ist eine WD mit 1 TB, USB 2.0, ist halt ein älteres Modell. Es sind ja auch schon einige Jährchen darüber hinweg gegangen und auch einige GB mit Lesen-Schreiben.
eine neue wäre sicher nicht verkehrt. Gibts da Präferenzen?
 
Mindestens 1/3 Größer als die maximal zu sichernden Daten. Je größer, desto länger kannst du "in die Vergangenheit" reisen.

Die olle Platte kannst du durchaus erstmal anschließen und nutzen...
Wenn die Mucken macht meldet sich Time Machine und dann kannst du sie immer noch durch eine neue ersetzen.

Du kannst auch Zwei Platten nebeneinander Laufen Lassen. (Beim einrichten einer weiteren Platte wird man gefragt, ob man die alte ersetzen oder beide verwenden möchte)
Eine immer angeschlossen die stündlich Backups macht und eine die im Schrank liegt (und bei einem Blitzschlag einspringt.)
Dann alle paar Wochen wechseln.
 
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Reaktionen: dg2rbf, 518iT und stpf
Als Beispiel für 518iT, hab 1TB Systeme und 2TB für Backup.
Dabei hab ich gerade nicht mal die Hälfte der Systemplatte belegt.
 
stündlich macht die irgendwann mal ein Backups, denn der (jetzige) Mac wird nur 1x die Woche genutzt mangels Schreibtisch (ist in Arbeit, dauert aber). Dann sollen der Mac und mein Thinkpad einen festen Platz bekommen.
 
Aber ein System + Programme zu sichern, das habe ich in den letzten 25 Jahren noch nie gemacht, und es auch nie für erforderlich gehalten.
Ich sehe es wie Picknicker zu diesem Punkt:

Ich, für meinen Teil, möchte im Fall der Fälle nicht das System Aufsetzen, Konfigurieren und alle Programme zusammen klauben und ebenfalls konfigurieren.
Man kann einfach in extrem kurzer Zeit weiterarbeiten, als wäre nichts geschehen. Mit einem vollständigen System. Mit allen Anwendungen, in der Konfiguration, wie man sie vielleicht umfangreich festgelegt hat.

Dazu der Versionsverlauf der Dateien.

Ich kenne keine besseres System für ein Backup.

Bei mir verwende ich noch eine zweite Time Machine Platte, die außerhalb meiner Wohnung (in der Nähe) deponiert wird. Sie wird vielleicht einmal pro Monat aktualisiert und dann wieder an den entfernten Ort zurück gebracht.

Um Verschlüsselung muss man sich auch nicht extra kümmern. Alles fertig integriert.

Sobald deutlich größere Bandbreiten bei Netzanbindungen üblich und bezahlbar sind, gefiele mir eine dauerhafte Anbindung der 2. Time Machine Platte am entfernten Ort.
Aber das ist Zukunftsmusik .
 
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