Time Machine und Airport Update 1.0

Was soll also software technisch dagegensprechen, daß die TM platte an der APE sauber funst ohne Image?
Airport Extreme unterstützt leider keine Hardlinks auf Verzeichnisse, da nur auf lokal angeschlossenen HFS+ Volumes Hardlinks geschrieben werden dürfen. Time Machine ist aber auf diese Hardlinks angewiesen, deswegen kann man auf nicht-lokalen Volumen nur in Image-Dateien sichern.

Meine anmerkung war auf den fall bezogen das ich meine bisherige TM platte an die APE hänge dort nutze und später wieder direkt an mein MB und dann wechselweise mal am MB oder APE.
jedesmal, bei USB an MB direk, das Image mounten per hand, damit mein TM funst finde ich definitiv eine inaktzeptable lösung.
Das Image wird auch bei direktem anstöpseln per USB automatisch gemountet. Natürlich sollte man alle bisherigen alten TM-Backups des selben Rechners (die noch in Ordner gemacht wurden) vorher entfernen.
 
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Airport Extreme unterstützt leider keine Hardlinks auf Verzeichnisse, da nur auf lokal angeschlossenen HFS+ Volumes Hardlinks geschrieben werden dürfen. Time Machine ist aber auf diese Hardlinks angewiesen, deswegen kann man auf nicht-lokalen Volumen nur in Image-Dateien sichern.
Hm heißt also das Apple das eigene dateisystem nicht ordentlich auf der APE ordentlich unterstützt. waren sie wohl zu faul den entsprechenden treiber ausreichend weit zu implementieren.

nebenbei. dann müsste man auf festplatten die mit HFS+ formatiert sind und an einen anderen Mac hängen auch die ordner struktur nutzen können. IMHO kann man das aber auch nicht. scheint also nen fehler zu sein der nicht direkt mit der APE was am hut hat.

Das Image wird auch bei direktem anstöpseln per USB automatisch gemountet. Natürlich sollte man alle bisherigen alten TM-Backups des selben Rechners (die noch in Ordner gemacht wurden) vorher entfernen.
Was bedeuten würde das alle bisherigen backups flöten sind. supper vorstellung. wofür hab ich die den bislang gemacht?

richt nach nen app das Apple nachliefern sollte zum konvertieren der backups zur nutzung einer bestehenden lokalen TM platte an der APE.
 
Hm heißt also das Apple das eigene dateisystem nicht ordentlich auf der APE ordentlich unterstützt. waren sie wohl zu faul den entsprechenden treiber ausreichend weit zu implementieren.
Nein das Problem liegt viel tiefer, denn auf keinem Netzlaufwerk dürfen Hardlinks geschrieben werden. Der Grund dafür wird dich aber womöglich noch mehr entsetzten: HFS+ unterstützt eigentlich gar keine Hardlinks bzw. nur indirekt! Das Problem besteht seit OSX, da ein Unix eigentlich auf Hardlinks angewiesen ist. Bei Time Machine ist es sogar noch extremer, da das ganze Backup-System auf Hardlinks aufbaut (mit Leopard sind zusätzlich auch noch Hardlinks auf Ordner hinzugekommen). Um die fehlende Hardlink-Unterstützung von HFS+ zu umgehen, wurde daher eine Übersetzungsschicht auf Kernelebene in OSX eingebaut, die die Hardlinks für OSX simuliert. Auf Grund des komplizierten Verfahrens wurde das Schreiben von Hardlinks von Apple allerdings nicht für Netzlaufwerke freigegeben, da es nicht zuverlässig funktioniert, bzw. es schnell zu Datenverlusten kommen kann.

Was bedeuten würde das alle bisherigen backups flöten sind. supper vorstellung. wofür hab ich die den bislang gemacht?
Also das mit dem Image auf Netzlaufwerken war von Anfang an so geplant und kommt jetzt nicht wirklich überraschend. Alte TM-Backups werden ohnehin (je nach vorhandenem Platz) irgendwann automatisch von TM gelöscht, spätestens wenn die HD fast voll ist. ;)

richt nach nen app das Apple nachliefern sollte zum konvertieren der backups zur nutzung einer bestehenden lokalen TM platte an der APE.
Darauf kannst du wohl lange warten. Leider! :(
 
Ausschalten und neu starten. Wenn das nicht geht, PRAM-Reset (apfel+alt+P+R beim Starten gedrückt halten, bis Startton zum zweiten Mal ertönt).


Danke
hab dann gestern einfach nur noch aus gemacht.
läuft alles normal.
 
Hallo!
Ich habe jetzt alles gelesen. Aber es funktioniert immer noch nicht bei mir.
Ich habe alle Updates gemacht. Die LaCie Festplatte ist am AAE angeschlossen.
Im Finder kann ich wunderbar auf die Platte zugreifen. Ich habe sie auch direkt am MBP angeschlossen. TM funktioniert. Anschließend funktioniert sie auch nicht über AAE. Format der Platt "AppleShare". Was kann ich noch machen????
 
Nein das Problem liegt viel tiefer, ...
Jo what ever.... die APE hat auch irgendwie eine art betriebssystem. da müsste man sowas auch implementieren. wenn eine lösng exsistiert dann sollte man die auch auf ein "leicht" anderes system übertragen können.

zudem spricht nix gegen eine echte weiterentwicklng von HFS+

... wurde das Schreiben von Hardlinks von Apple allerdings nicht für Netzlaufwerke freigegeben, da es nicht zuverlässig funktioniert, bzw. es schnell zu Datenverlusten kommen kann.
Ich will ja auch nicht hardlinks auf jedes beliebiges netzaufwerk sondern nur auf Apple produkte! dann würde ich zwar auch rummosern warum es nicht für andere läuft, aber zumindestens apple sollte doch bei seinen eigenen produkten dazu in der lage sein das die entsprechend miteinander zuverlässig laufen.

und ob ich nun in einem image hardlinks anlege das selbst auf einem netzlaufwerk ist, oder direkt auf dem netzlaufwerk... wo bitte ist da der unterschied. wenn die verbindung abreist ist das image auch beschädigt.

Also das mit dem Image auf Netzlaufwerken war von Anfang an so geplant und kommt jetzt nicht wirklich überraschend.
Konsequent wäre dann auch eine image lösung für die lokale variante gewesen. zudem hätte man dann keine 2 unterschiedlichen verfahren entwickeln müssen.

Alte TM-Backups werden ohnehin (je nach vorhandenem Platz) irgendwann automatisch von TM gelöscht, spätestens wenn die HD fast voll ist. ;)
jo aber solange die platte noch nicht voll ist hab ich kein bock dauernt neu zu starten. erstmal kostet das zeit und zum anderen... wer weiß eventuell brauch ich ja noch ne datei von dezember 2007 :p

...lange warten. Leider! :(
jo also aufruf an die findigen progger.... dann könnt ihr auch gleich die anderen punkte... programmiert doch mal bitte Time Machine plus !
 
So, Nase voll!

Super, das MacBook und der iMac sichern jetzt endlich auf der Externen an der APE, ganz toll.
Nur, die Platte läuft sich einen Wolf, d. h., sie geht ungefähr niemals in den Ruhezustand. Zwei Tage Dauerlauf reichen, das Ding hängt wieder am iMac, das Book sichert über die APE auf die Platte am iMac und gut ist´s.
Wieso fällt mir dabei ein Stück von Shakespeare ein, welches "Viel Lärm um nichts" heißt?
 
Hallo,

Ich hab eine Frage bezüglich diesen .sparsebundle das bei der Sicherung auf der Festplatte angelegt wird
ich möchte meine alten Sicherungen mit übernehmen.

Wie kann ich meine Sicherungen die ich vorher übern Mac gemacht hab da einfügen (TimeMachine Sicherungen welche die nicht im Image liegt)?

Wie kann ich überhaupt auf das Backup der APE zugreifen damit ich was manuel darauf speichern kann (rechte vom Image und so)?

habt ihr mich verstanden wie ich das meine.
 
Das geht anscheinend leider gar nicht. Alte Backups gehen dabei verloren.
 
Jo what ever.... die APE hat auch irgendwie eine art betriebssystem. da müsste man sowas auch implementieren. wenn eine lösng exsistiert dann sollte man die auch auf ein "leicht" anderes system übertragen können.
Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen! Vor allem, da man das Problem einfach per Image-Datei lösen kann.

zudem spricht nix gegen eine echte weiterentwicklng von HFS+
Doch, denn man muss keine Weiterentwicklung von HFS+ machen (wie es Apple ja bereits getan hat), sondern ein neues Dateisystem entwickeln! Das Problem dabei ist, dass man nicht "einfach so" das Dateisystem austauschen kann, da gibt es zu viele Altlasten, die weiter bestehen müssen. So sind viele OSX-Programme zwingend auf die Funktionen/Eigenschaften des HFS+ Dateisystems angewiesen. z.B ist der Pfad-Separator in HFS+ ein ":" und nicht wie bei Unix üblich ein "/". Daher ist in HFS+ ein ":" im Dateinamen nicht erlaubt, aber ein "/" dagegen schon. Man müsste also diese Apps und vor allem die Daten/Dateinamen der User darauf anpassen! (Das Feedback der User möchte ich dann nicht hören.)

Und eigentlich gibt es momentan keinen zwingenden Grund das Dateisystem neu zu entwickeln, denn durch das Anflanschen der Hardlinks kombiniert HFS+ UNIX-Eigenheiten (Hardlinks) mit dem klassischen Mac OS Dateisystem und dessen Vorteilen (File IDs, multiple data streams pro Datei (Data Fork, Resorce Fork)). z.B. File ID wird auch bei Aliasen verwendet und daher kann OSX das Alias noch nach Umbenennen/Verschieben der Datei wieder auflösen.

Ich will ja auch nicht hardlinks auf jedes beliebiges netzaufwerk sondern nur auf Apple produkte! dann würde ich zwar auch rummosern warum es nicht für andere läuft, aber zumindestens apple sollte doch bei seinen eigenen produkten dazu in der lage sein das die entsprechend miteinander zuverlässig laufen.
Apple hatte ja schon erhebliche Schwierigkeiten es in den aktuellen Funktionszustand zu bringen. Und die aktuelle Hardlink-Problematik macht es schlicht unmöglich.

und ob ich nun in einem image hardlinks anlege das selbst auf einem netzlaufwerk ist, oder direkt auf dem netzlaufwerk... wo bitte ist da der unterschied. wenn die verbindung abreist ist das image auch beschädigt.
Das Volumen im Image wird lokal verwaltet und verhält sich, wie ein lokales Laufwerk. Auf das Dateisystem eines Netzwerk-Laufwerkes kann man aber nicht direkt zugreifen, sondern nur über das Übertragungsprotokoll (SMB oder AFP), d.h. OSX kann nur was per SMB oder AFP möglich ist und bekommt vom Dateisystem "dahinter" nix mit. Deswegen kann man ja auch übers Netzwerk auf NTFS-Festplatten (die in einer Windows-Rechner sind) schreiben, was lokal angeschlossen (mangels Treiber) eigentlich nicht funktioniert. Hardlinks werden von SMB gar nicht und von AFP nur lesend unterstützt.

Konsequent wäre dann auch eine image lösung für die lokale variante gewesen. zudem hätte man dann keine 2 unterschiedlichen verfahren entwickeln müssen.
Man musste keine zwei unterschiedliche Verfahren entwickeln! Eine Image-Datei verhält sich genau so wie eine lokal angeschlossene HD für OSX. Im Gegenteil: wenn man auf eine Netzwerkfestplatte hätte genauso schreiben wollen, wie auf eine lokale, müsste das AFP-Protokoll auch Hardlinks unterstützen.

jo aber solange die platte noch nicht voll ist hab ich kein bock dauernt neu zu starten. erstmal kostet das zeit und zum anderen... wer weiß eventuell brauch ich ja noch ne datei von dezember 2007 :p
Natürlich ist das doof, aber es geht einfach nicht anders. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

jo also aufruf an die findigen progger.... dann könnt ihr auch gleich die anderen punkte... programmiert doch mal bitte Time Machine plus !
Niemand außer Apple kann das Dateisystem oder das Netzwerkprotokoll (AFP) dahingehend verändern, dass dein Problem gelöst wird. ;)
 
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Geht bei Euch die Festplatte an der Airport Extreme in den Ruhezustand, wenn Sie eine längere Zeit nicht verwendet wird?

Meine über USB angeschlossene Festplatte in einem Macpower Pleiades Gehäuse läuft leider die ganze Zeit durch.

Kann man das irgendwo einstellen? (in den Energieeinstellungen unter Leopard habe ich den Ruhezustand der Festplatten aktiviert) Wie sind Eure Erfahrungen?


PS: Gibt es für das Pleiades Gehäuse (USB 2.0 und Firewire 400) vielleicht ein Firmwareupdate? Auf der Macpowerseite habe ich leider keins gefunden.

Kann man das Macpower Pleiades Gehäuse (angeschlossen an Airport Extreme per USB) denn irgendwie dazu bewegen, in den Ruhezustand zu gehen? Firmwareupdates dafür habe ich leider nicht gefunden.
 
Ich habe eine ext. HD an einem G4 iMac. Diese ist per Sharing im LAN freigegeben und auf ihr befindet sich ein TM-Backup, dass ich gemacht habe, indem ich die HD per FireWire an das MacBook gemacht habe.

Soweit ich das jetzt hier alles verstanden habe, kann ich das "alte" TM-Backup, was ich über Firewire gemacht habe, nicht weiter nutzen. Wenn ich die ext. HD an dem iMac auf dem MacBook mounte, müsste ich darauf ein TM-Backup machen können. Ist das richtig?

Und falls ja, kann ich das Backup unterbrechen und per Firewire abschließen, weil das beim ersten mal schneller ist?
 
@eckart

...meine erfahrung ist, das wenn du eine ext. platte an dein MB anschliest und es in TM als backup-volume aus wählst, das Backup kurz anlaufen lässt es aber dann abbrichst, kannst du danach die ext. platte an den G4 anschliessen und im Netz unter dem selben Namen freigeben.

DANN akzeptiert das TM auf deinem MB auch die Netzwerkplatte als das "gesuchte" volume (weil TM ja nach dem namen des volumes geht).

Der Unterschied ist, das TM über das netz nicht in den normalen Backup.backup-ordner arbeitet, sondern in ein image. (daher kannst du auf der netz-platte auch nicht mehr das "lokale-backup" weiter nutzen)

...auf dem gleichen weg, kannst du "von hand" das volume für andere Macs vorbereiten, die dann alles übers netz auf die eine platte arbeiten.
 
Hm eine reihe informationen die ich nicht wusste. aber dafür diskutiert man ja!
So sind viele OSX-Programme zwingend auf die Funktionen/Eigenschaften des HFS+ Dateisystems angewiesen. z.B ist der Pfad-Separator in HFS+ ein ":" und nicht wie bei Unix üblich ein "/". Daher ist in HFS+ ein ":" im Dateinamen nicht erlaubt, aber ein "/" dagegen schon. Man müsste also diese Apps und vor allem die Daten/Dateinamen der User darauf anpassen! (Das Feedback der User möchte ich dann nicht hören.)
nunja eine weiterentwicklung muß nicht den kompletten ersatz bedeuten. FAT12, FAT16 und FAT32 sind auch abwärts kompatibel.
Aber schauen wir mal wie bei das bei XFS wird.
Das Volumen im Image wird lokal verwaltet und verhält sich, wie ein lokales Laufwerk. Auf das Dateisystem eines Netzwerk-Laufwerkes kann man aber nicht direkt zugreifen, sondern nur über das Übertragungsprotokoll (SMB oder AFP), d.h. OSX kann nur was per SMB oder AFP möglich ist und bekommt vom Dateisystem "dahinter" nix mit.
Hm dann frag ich mich was iSCSI und ATA over Ethernet machen.
naja und apple hat ja auch Xsan im angebot. AFS muß also keine hardlinks unterstützen.

natürlich bekommt der lokale rechner nicht mit was dals lokales dateisystem auf dem "server" oder hier der APE benutzt wird. wie gesagt ich will ja auch nicht direkten zugriff auf ne NTFS oder EXT3 platte via LAN haben, sondern schlicht ne ordentliche einbindung von apple produkten in mein system.
und ich reg mich dabei schon garnicht mehr über solche punkte auf warum ich meinen card reader nicht über USB an de APE anschließen kann (wohl aber an meinen Pocket PC), CD-ROM und Floppy laufwerke auch nicht obwohl gerade die drei punkte eine optimale lösung für MacBook Air nutzer wären... aber auch das ist eine andere baustelle und gehört in nen anderes topic.

Denkbar wäre auch nen kleiner trick gewesen. ne funktion im finder die (bei erkannten TM image) das laufwerks icon des ensprechenden APE laufwerks ausblendet. anstatt nen zusätzliches icon für das image zu nutzen.

ja nur ne optische sache und keine echte funktion und schon garnicht ne lösung für die obrigen probleme.... anyway.
Man musste keine zwei unterschiedliche Verfahren entwickeln!
Nun es muß nen image erstellt werden und irgendwie muß ja erkannt werden das eins erstellt werden muß. Sprich netzwerk und lokale image werden schon unterschiedlich behandelt ;)
Natürlich ist das doof, aber es geht einfach nicht anders. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Nunja ich hab ja schon gesagt nen tool würde abhilfe bringen oder eine neuerung von apple das zukünftig lokal auch nurnoch image verwendet werden.
 
nunja eine weiterentwicklung muß nicht den kompletten ersatz bedeuten.
Die Weiterentwicklung liegt dir ja in Leopard bereits vor, es gefallen dir nur die Eigenheiten nicht. ;)

FAT12, FAT16 und FAT32 sind auch abwärts kompatibel.
Ja, aber MS verwendet es auch nicht mehr für Windows, sondern jetzt NTFS. Und zwar deshalb, weil ein modernes OS eben andere Anforderungen an ein Dateisystem hat. (Journaling, Anzahl der Dateien, Größe der Dateien (>4 GB), Datei-Verschlüsselung, Rechte-Management, Metadaten, etc.) Übrigens auch Hardlinks, die von NTFS und nicht von FAT unterstützt werden.

Aber schauen wir mal wie bei das bei XFS wird.
Das wird Apple sicher nicht verwenden, denn da gibt es zu viele Einschränkungen gegenüber HFS+.

Hm dann frag ich mich was iSCSI und ATA over Ethernet machen.
Beides sind keine Dateisysteme, sondern Übertragungsprotokolle (vgl. SMB, AFP) und beide werden nicht direkt von OSX unterstützt.

naja und apple hat ja auch Xsan im angebot. AFS muß also keine hardlinks unterstützen.
Das ist eine ganz andere Baustelle (Server-Datenspeicherung) und nicht für den privaten Gebrauch konzipiert.

... sondern schlicht ne ordentliche einbindung von apple produkten in mein system.
Es funktioniert ja (inzwischen), nur eben mit Image-Datei. Das Warum haben wir jetzt ja ausführlich diskutiert.

und ich reg mich dabei schon garnicht mehr über solche punkte auf warum ich meinen card reader nicht über USB an de APE anschließen kann (wohl aber an meinen Pocket PC), CD-ROM und Floppy laufwerke auch nicht obwohl gerade die drei punkte eine optimale lösung für MacBook Air nutzer wären... aber auch das ist eine andere baustelle und gehört in nen anderes topic.
Das wurde ebenfalls mit der neuen AirPort Extreme Firmware behoben. Sowohl ein USB-Stick, als auch der SD-Card-Reader werden jetzt problemlos erkannt.

Nun es muß nen image erstellt werden und irgendwie muß ja erkannt werden das eins erstellt werden muß. Sprich netzwerk und lokale image werden schon unterschiedlich behandelt ;)
Naja fürs Backup wird automatisch das DMG gemoutet und am Ende wieder angemountet, keine große technische Herausforderung, im Gegensatz zur Hardlink-Unterstützung übers Netzwerk.
 
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Beides sind keine Dateisysteme, sondern Übertragungsprotokolle (vgl. SMB, AFP) und beide werden nicht direkt von OSX unterstützt.
Es bezog sich ja auch drauf das du meintest übers netzwerk könnte man nur die funktionen nutzen die SMB und AFS zur verfügung stellen.
Durch die nutzung von iSCSI oder AoE hätte man die beschränkung umgehen können. Möglicherweise auch via Xsan aber um mich dazu zu äußern kenne ich mich damit zu schlecht aus.
Das ist eine ganz andere Baustelle (Server-Datenspeicherung) und nicht für den privaten Gebrauch konzipiert.
Jupp Xsan ist für den server betrieb gedacht. aber was spricht gegen eine private nutzung? OS X server und OS X Client unterscheiden sich ja auch nur durch ein paar GUIs. Prinzipjell könnte man jeden client auch als server nutzen.
Das wurde ebenfalls mit der neuen AirPort Extreme Firmware behoben. Sowohl ein USB-Stick, als auch der SD-Card-Reader werden jetzt problemlos erkannt.
Bleiben noch CD-ROM und Floppy... ja gut floppy braucht man nun nicht mehr umbedingt aber CD/DVD wäre doch praktisch und logisch begründbar, oder?
Naja fürs Backup wird automatisch das DMG gemoutet und am Ende wieder angemountet, keine große technische Herausforderung, im Gegensatz zur Hardlink-Unterstützung übers Netzwerk.
Gut und ich mag die image lösung nicht. punkt :p zumindestens so wie das gesammte TM konzept momentan aufgesetzt ist. aber ich mag ja auch Brushed Metal. aber das wird wohl mein persönliches problem bleiben. und das Hardlinks übers netz nicht funzen müsste man auf den punkt erweitern "..., mit den bisher genutzten protokollen."
 
Jupp Xsan ist für den server betrieb gedacht. aber was spricht gegen eine private nutzung? OS X server und OS X Client unterscheiden sich ja auch nur durch ein paar GUIs. Prinzipjell könnte man jeden client auch als server nutzen.
Ja, was wäre denn der Nutzen? Nur um Hardlinks übers Netzwerk schreiben zu können? Dann lieber AFP dementsprechend erweitern...

Bleiben noch CD-ROM und Floppy... ja gut floppy braucht man nun nicht mehr umbedingt aber CD/DVD wäre doch praktisch und logisch begründbar, oder?
Einfach ein Image der CD/DVD auf der USB-HD ablegen. ;)
 
Dann lieber AFP dementsprechend erweitern...
Jupp dafür wäre es gut. aber AFP zu erweitern find ich auch ne gute idee :)

Einfach ein Image der CD/DVD auf der USB-HD ablegen. ;)
hmmm also wenn ich ne CD mit nem handbuch habe (sie wie beim aktuellen router) dann nehm ich die platte von der APE, klemm die ans MPA zusammen mit dem laufwerk. dann mach ich nen image von der CD auf die platte. nehm sie wieder ab und klemm sie an die APE. um dann damit drahtlos und ohne CD-ROM arbeiten zu können.....

:thumbsup: jupp das klingt nach ner typischen Apple lösung! die idee ist angenommen!
 
hmmm also wenn ich ne CD mit nem handbuch habe (sie wie beim aktuellen router) dann nehm ich die platte von der APE, klemm die ans MPA zusammen mit dem laufwerk. dann mach ich nen image von der CD auf die platte. nehm sie wieder ab und klemm sie an die APE. um dann damit drahtlos und ohne CD-ROM arbeiten zu können.....
Nein das geht doch wireless! Am iMac legst du die CD ein und erstellst ein Image davon auf der AirDisk per WLAN. :D

Oder eben wie Apple sich das gedacht hat: die CD am iMac einlegen und für das MBA freigeben. Dann braucht man auch kein Image und kein Laufwerk am MBA und auch kein CD-ROM-Laufwerk an der APE. ;)
 
aber das MBA ist doch der einzige rechner im haus der großmutter... *mit-körbchen-schaukel-und-die-rote-kappe-ins-gesicht-zieh* ;)
 
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