Man kann also auch gegen beides sein und muss ich nicht nur für eine Seite entscheiden
Wir wollen also fähige Politiker, die aber keine privilegierte Altersicherung bekommen, aber nach Möglichkeit auch nicht in die Wirtschaft gehen, wenn sie aus dem Amt ausscheiden. Und schon gar nicht sollen sie nur auf Ihre Wiederwahl gucken, sondern immer nur auf das Wohl des Landes.
Ne, ist klar.
warum Wulff alles mitnimmt? Warum nicht.
Niemand beklagt sich wenn faule MitRbeiter um Anfindung Klagen.
Wulff steht das alles zu. freiwilliger Verzicht würde an der Meinung der meisten hier eh nichts ändern, vermutlich eher als klares Schuldeingeständnis angesehen werden.
Wenn man die Summen im fall Groneworld/Wulff mit den Summen vergleicht die nachträglich bei anderen Politiker flossen, dann ist es schon erstaunlich wie die öffentlich Wahrnehmung ist.
ein Herr Schröder ist jetzt in einem Unternehmen, das es ohne seine Zustimmung als Kanzler gar nicht geben würde.
En Herr Fischer verdient am Abend für einen Vortrag mehr als es im ganzen Fall Wullf vermutlich überhaupt ging.
Nur weil er mal Politiker war. schilly verdient auch ganz gut.
Dann gab es doch noch den Politiker, der den Börsengang der Bahn mit beschloss und anschließend zur Bahn wechselte. Mir fällt der Name nicht ein, meines es ging um ein Salär von 800k)
Mag sein das Wullf alles andere als Vorzeigepolitiker ist, aber er ist in meinem Augen sicher auch nicht die Ausgeburt der Vorteilsnahme unter den Politikern.