N1k0
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Hab ich was anderes behauptet? Möglicherweise reden wir gerade aneinander vorbei?!
Telekom-Ärger - DSL-Ausfall für mehrere Tage
- Ersteller DarkAge
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Hab ich was anderes behauptet? Möglicherweise reden wir gerade aneinander vorbei?!
N1k0
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Ach sorry..
Hab n Wort verdreht.
Ich leg mich besser gleich hin, mein Kopf raucht mir gleich ab vor lauter Informationen, die ich heute in ihn reingeprügelt hab..
Es sei dir gegönnt.
Ist eh sehr verwirrend
Muss mir jetzt auch nicht den Kopf darüber zerbrechen. zweiundvierzig
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Meine Erfahrung: Alles geht. Man muss nur lästig genug sein.
Arbeite im Kundenservice. Bearbeite sogar Umzüge im Festnetzbereich. Da scheint bei dir was falsch gelaufen zu sein
Das ist ganz bestimmt etwas falsch gelaufen. Und wenn er sich nicht auf die Hinterfüsse stellt, ändert sich das auch nicht. Schriftliche Beschwerden bei der Telekom sind nach meinem Erleben eher langfristige Projekte. Telefonieren bringt mehr.
DarkAge
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Auf jeden Fall werde ich da dran bleiben. Ich will die Sache geklärt haben, ein für alle mal. Was mich ja auch nach wie vor stutzig macht, ist die Tatsache, dass ich ja zeitweise mit 3MBit surfen konnte, aber angeblich die Leistung nicht verfügbar ist und deshalb 1MBit geschaltet wird. Wie kommt denn das zustande, Herr N1k0?
DarkAge
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Und das hast du akzeptiert?
Auf jeden Fall werde ich da dran bleiben. Ich will die Sache geklärt haben, ein für alle mal. Was mich ja auch nach wie vor stutzig macht, ist die Tatsache, dass ich ja zeitweise mit 3MBit surfen konnte, aber angeblich die Leistung nicht verfügbar ist und deshalb 1MBit geschaltet wird. Wie kommt denn das zustande, Herr N1k0?
Dann war der DSLAM auf 3 Mbit/s konfiguriert und du hast Glück gehabt, dass es lief.
Eine sichere Verbindung ist aber nur bis maximal 1 Mbit/s möglich.
DarkAge
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Ok, das mag ja sein, aber warum macht man dann die Leitung nicht einfach auf? Wenn auch nur 20kb/s mehr als normal durchkommen ist das doch schon mal was... Oder würde das zu Instabilitäten im Netz führen?
Es gibt Grenzwerte, bis zu denen man sagen kann: "Jo, das läuft stabil".
Für DSL3000 liegst du leider über diesen Grenzwerten.
Das heißt nicht, dass es überhaupt nicht funktionieren würde, sondern vielmehr, dass man dir bei diesen Werten einfach nicht garantieren kann, dass die Leitung stabil bleibt.
Was bringt dir DSL3000, wenn du abends immer aus dem Internet fliegst?
Für DSL3000 liegst du leider über diesen Grenzwerten.
Das heißt nicht, dass es überhaupt nicht funktionieren würde, sondern vielmehr, dass man dir bei diesen Werten einfach nicht garantieren kann, dass die Leitung stabil bleibt.
Was bringt dir DSL3000, wenn du abends immer aus dem Internet fliegst?
DarkAge
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Es gibt Grenzwerte, bis zu denen man sagen kann: "Jo, das läuft stabil".
Für DSL3000 liegst du leider über diesen Grenzwerten.
Das heißt nicht, dass es überhaupt nicht funktionieren würde, sondern vielmehr, dass man dir bei diesen Werten einfach nicht garantieren kann, dass die Leitung stabil bleibt.
Was bringt dir DSL3000, wenn du abends immer aus dem Internet fliegst?
Ja, nicht wirklich viel, da hast du recht. Gut, wie schon geschrieben, es lief einen Tag komplett auf 3MBit ohne Störung, aber wie es einen weiteren Tag gewesen wäre, konnte ich nicht testen, weil da ja schon der Anschluss gestört war (vielleicht dadurch? Aber dann muss bei der Buchung der Leitung was falsch gelaufen sein...)
Bleibt nach wie vor zu klären, warum die Störung immer wieder auftritt. Werd nochmal die Hotline anrufen und fragen, ob die mir das sagen können.
djofly
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Es gibt Grenzwerte, bis zu denen man sagen kann: "Jo, das läuft stabil".
Für DSL3000 liegst du leider über diesen Grenzwerten.
Das heißt nicht, dass es überhaupt nicht funktionieren würde, sondern vielmehr, dass man dir bei diesen Werten einfach nicht garantieren kann, dass die Leitung stabil bleibt.
Was bringt dir DSL3000, wenn du abends immer aus dem Internet fliegst?
Hmm, ich hatte bis vor ein paar Wochen noch einen Telekom Analoganschluss + 1&1 DSL und mehr als 3,5 MBit konnten nicht geschaltet werden. Nun läuft alles über 1&1 und plötzlich sind 10 MBit geschaltet - ohne Störungen bisher. Downloads ziehen auch ordentlich mit 1 MB/Sek.
DarkAge
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Super! Du Glückpilz... das heisst aber doch auch, dass die Telekom bewusst Leistungen zurückhält...
djofly
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Keine Ahnung. Kann aber auch sein, dass durch den fehlenden Analoganschluss nun DSL die Leitung besser nutzen kann. Geht halt alles nur noch per VOIP.
Sie schalten das was stabil läuft. Das ist weniger wie bei der Konkurrenz, hat aber den Vorteil, dass Du im Normalfall keine Probleme hast. Es reicht ja schon wenn zb. neben Dir ein Studentenwohnheim gebaut wird oder ein paar Nachbarn beantragen plötzlich auch DSL, dann stören sich die DSL-Leitungen gegenseitig, es kommt zum Übersprechen. Völlig normal und nicht änderbar, "es laufen die 10.000 aber nicht mehr stabil und Du wirst dann nach zig Beschwerden beim Provider auf nur noch 4000 runtergeschaltet". Das ist das was der Normalbürger merkt, er fliegt aus der Leitung ohne die Hintergründe zu kennen, der Provider ist Schuld und nach dem ganzen Trödel und Ausfällen wird er auch noch runtergeschaltet.
Um das zu verhindern schalten die halt von hause aus mit konservativen Dämpfungsgrenzen um sich das Gejaule der Kunden über Syncverluste oder 4000 vs. 10000 nicht anhören zu müßen.
Zuletzt bearbeitet:
Nein, im Gegenteil.
Als Standard kommt ja weiterhin ANNEX B zum Einsatz, welcher die Frequenzbereiche für POTS und ISDN freihält.
Da du beim VOIP-Anschluss keine POTS/ISDN-Leitung mehr hast und die Sprache über DSL überträgst nimmt deine verfügbare Bandbreite natürlich ab, da du fürs Telefonieren einige kbit/s reservieren musst.
Die Telekom hält nichts zurück. Sie hat halt andere Grenzwerte, die eben enger gefasst sind als die der anderen Anbieter.
Wenn der Anschluss mit der höheren Datenrate funktioniert hat man Glück. Wenn nicht, dann halt Pech. So läuft das halt.
Nur kann man nicht beeinflussen, was morgen ist. Wenn die eigene Leitung gerade so auf wackeligen 10 Mbit/s steht und plötzlich ein zweiter DSLer im Kabel daneben liegt, kann es schon zu Verbindungsabbrüchen kommen oder der Anschluss drosselt sich von selbst (rate adaptive).
Sowas ist immer von vielen Faktoren abhängig, die sich eben auch im Laufe der Zeit ändern.
N1k0
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1&1 hat auch z.T. eigene Netze - oder 1&1 mietet bei irgendwem anders Netze. Ansonsten wie schon gesagt wurde: Wir wollen stabile Leitungen. Bewusst etwas zurück halten wäre doch nicht in unserem Interesse. Wollen schließlich das die Kunden mehr nehmen und mehr zahlen.
DarkAge
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Es bleibt einem ja im Grunde nichts anderes übrig, als ein entsprechend teures Paket zu nehmen, auch wenn die Leistung gar nicht zur Verfügung steht. Eine differenziertere Preisstruktur mit entsprechenden Angeboten wäre da sicherlich besser und auch im Sinne des Kunden. Mit einem Call&Surf Comfort/Standard mit 6Mbit zahle ich im Grunde nur drauf (was natürlich im Sinne der Telekom ist, da ich zusätzlich noch 24 Monate gebunden bin), auch wenn nur 1/6 der Leistung geliefert wird.
Jetzt könnte ich ja auch einen anderen Anschluss wählen, der näher an meiner maximal verfügbaren Leistung liegt. Allerdings bleibt hier nur ein einziger Tarif und der hat noch nichtmal eine Festnetzflat (Call&Surf Basic), unterm Strich zahle ich also noch mehr bei weniger Leistung.
mdiehl
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1&1 ist nicht nur Reseller sondern vertreibt auch Anschlüsse von Telefonica. Wenn diese auf ADSL2+ laufen, sind höhere Bandbreiten als bei ADSL möglich. Die Telekom müsste wahrscheinlich in den Vermittlungsstellen andere Hardware einsetzen um auf ADSL2+ flächendeckend umzustellen.