Um noch einmal auf die Service-Ausfälle bei den Bestellungen zu sprechen zu kommen:
Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. Für ein modernes Datenbank System sind 600.000 Bestellabläufe ein Klacks.
Dass Webserver aufgrund massiver Anfragewellen in die Knie gehen kann passieren. Aber die dahinterliegende Service-Infrastruktur sollte mit so einem "Ansturm" spielend fertig werden. Das ist echt ein Armutszeugnis für die Telekom.
Zumal die Menge an erfassten Daten pro Kunde minimal ist. Ein einzelner Standard Oracle Cluster verarbeitet problemlos 50.000 Anfragen gleichzeitig.
In sekundenbruchteilen versteht sich.
600.000 Anfragen wären in ein paar Sekunden abgearbeitet, mal angenommen sie kämen gleichzeitig.
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Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. Für ein modernes Datenbank System sind 600.000 Bestellabläufe ein Klacks.
Dass Webserver aufgrund massiver Anfragewellen in die Knie gehen kann passieren. Aber die dahinterliegende Service-Infrastruktur sollte mit so einem "Ansturm" spielend fertig werden. Das ist echt ein Armutszeugnis für die Telekom.
Zumal die Menge an erfassten Daten pro Kunde minimal ist. Ein einzelner Standard Oracle Cluster verarbeitet problemlos 50.000 Anfragen gleichzeitig.
In sekundenbruchteilen versteht sich.
600.000 Anfragen wären in ein paar Sekunden abgearbeitet, mal angenommen sie kämen gleichzeitig.
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