suche testversion von "pro tools"

wieso ?
wichtig ist, dass du ein ordentliches mikro nimmst und einen ordentlichen pegel einstellst,
für sprecheraufnahmen soll auch ein geeigneter raum vorhanden sein..

eh schon alles da, die aufnahmen werden heute beendet. mikro ist sehr gut. nur das interface und die sprecherkabine sind geliehen, daher bauen wir demnächst 'ne sprachkabine (das jüngst gelesene wort "noppenschaumpalast" gefällt mir besser) und schaue nach einem anständigen interface, sowie geeigneter software für's editing.

da gibts die mbox mini mit einem mikroeingang, ideal für sowas und die ist weder gross noch schwer

muss sie wohl mal in natura betrachten.

ausserdem schleppen tanten doch sehr viel unnützes zeugs durch die gegend, schau mal was die alles in ihren handtaschen haben :D
da wird dann die mbox keinen platz mehr haben....
:D
 
Weil das eine vollkommen andere Sache ist.
Wie kannst du das überhaupt als Vergleich ziehen oh man :D

Apple ist ein Computersystem, diese M- Box und Pro Tools ein Systemübergreifendes Programm/Ausrüstung, diese Box wird gleichzeitig als eine Art Kopierschutz verwendet.

Apple hingegen stellt eigene Software für die eigenen Computer her


was krizzo sagen wollte: apple ist heilig und macht per se alles richtig; der doofe rest ist generell suspekt. das übliche halt. :D

was allerdings nichts an der tatsache ändert, dass man in beiden fällen eine ganz bestimmte blöde kiste mit ein bißchen elektronikschrott in spe drin braucht, ohne die die software nicht läuft. im detail betrachtet ist apple sogar noch schlimmer, denn der pro tools software ist es (HD mal außen vorgelassen) egal, ob man sie an irgendeiner art von m-box oder einem 003 zündet. mit der installations-dvd vom imac kann ich aber nicht mal eben schnell mein macbook updaten.

was die frage des TE angeht: du brauchst keine testversion. für das, was du vorhast, gibt es kein besseres programm. ich hab mit PT ein halbes dutzend hörbücher produziert und hab keine idee, welches konkurrenzprodukt den job in ähnlich grandioser manier hätte erledigen können. arbeite 2 tage damit und du liebst es. und bei dem, was heute an vorgeblichen technischen unverzichtbarkeiten so durch den alltag getragen wird, kommt es auf das bißchen m-box auch nicht mehr an. ;)


edit:

vergiß den ganzen pro tools free und os 9 quark. was du dort siehst (version 5.0.1.) hat mit der heutigen funktionaltät (version 7.4) kaum noch was zu tun. außerdem hat PT free nur einen (in zahlen: 1 [!!] ) undo-schritt. soweit ich mich noch erinnern kann, teilt es außerdem stereo-files immer noch brav in 2 separate mono-spuren, die man zum gemeinsamen bearbeiten erst wieder als gruppe zusamenfassen muss etc... alles schon arg steinzeitlich.

wenn du testen willst, kauf es eben bei 'nem internetversender und schick es bei nichtgefallen zurück.


2nd edit:

von der digidesign web site:

01
Pro Tools FREE for Mac OS 9 and Windows 98/Me are no longer available for download or on CD. R.I.P.

02
m-box mini: 13*4,5*15 cm (B/H/T). ca 500 g.
geht doch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: bellhardtson
alternativ kannst du natürlich mit wavelab, mit einer guten soundkarte natürlich, unter winxp tadellos hörbücher aufnehmen, schneiden, mastern, codieren und redbook kompatibel produzieren.
wavelab ist überhaupt derzeit das noch immer unschlagbare mastering programm...
vorausgesetzt du hast entsprechende plugins ;)
aber ohne die ist protools le auch nur eine halbe sache....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: bellhardtson
vielen dank für die antworten.

favorisiere grad die mbox 2, falls mal ein dialog auftauchen sollte.

habe noch eine frage an micon: gibt es bei der box keine probleme mit der phantomspeisung für ein großmembranmikro (48V), vor allem bei der überbrückung längerer kabelwege (15-20m). weil die stromversorgung bei den m-boxen lediglich über den usb-bus des computers stattfindet?

ist der wandler denn wirklich so gut, wie digidesign behauptet? andere wandler im pro-bereich kosten so viel mehr.
 
vielen dank für die antworten.

favorisiere grad die mbox 2, falls mal ein dialog auftauchen sollte.

habe noch eine frage an micon: gibt es bei der box keine probleme mit der phantomspeisung für ein großmembranmikro (48V), vor allem bei der überbrückung längerer kabelwege (15-20m). weil die stromversorgung bei den m-boxen lediglich über den usb-bus des computers stattfindet?

ist der wandler denn wirklich so gut, wie digidesign behauptet? andere wandler im pro-bereich kosten so viel mehr.

Hab auch die Mbox2, also ganz ehrlich: So besonders toll ist die ganze Kiste wirklich nicht, der Headphone-Amp beginnt schon früh zu rauschen, regelmäßig gibts beim Betrieb an meinem MacPro Probleme, dass die Mbox beim aufwecken aus dem Ruhezustand ordentlich rumknackst und auch beim Abspielen von Audio im ProTools und (noch schlimmer in) Logic gibts oft Probs mit der CoreAudio-Implementierung. Da hakt einiges, mag aber auch damit zutun haben, dass es die Leute von Digidesign immer noch nicht geschafft haben, eine Protools-Version zu bringen, die jetzt auch endlich mal voll Leotauglich ist. Also diese selbstherrliche Firma ist echt der letzte Laden, sowas nenn ich mal Ausnutzung von Monopolstellung - qualitativ sind die auch nicht mehr das gelbe vom Ei, nur dummerweise halt "Branchenstandard". Die Software ist ja gar nicht so übel, aber gerade alle Hardware die für LE gedacht ist, ist ein ziemlicher Hohn. Die wollen einem damit nur zeigen, dass man sich am Besten doch gleich ein HD-System zulegen sollte...
Denn erst damit kann man dann eigentlich wieder anständig arbeiten, ohne diese ständige Kastration bzgl. Spuranzahl (LE:32 Mono; mit ProductionToolKit 48 Spuren), keine Delaykompensation für Pluginlatenzen, keine Autoinput-Funktion für Recording... Das macht das arbeiten mit LE nicht gerade zum absoluten Highlight, aber man hat sich damit zu arrangieren, wenn man PT zum günstigen Preis haben will.

Es grüßt, @venture
 
das was du beschreibst, @venture, kenn ich vom arbeiten mit avid xpress, die gratler von avid ruhen sich schon seit jahren auf ihrem quasi-monopol aus.

ich hasste damals das divenhafte benehmen der mojo-box aus tiefstem herzen (mojo ist ein av-interface von avid, ohne das verweigerte avid xpress, trotz des dongles den dienst) während ich gleichzeitig begann, die avid schnitt-software ob ihrer gradlinigkeit zu lieben. ein klassisches dilemma.

nun, das geht am thema vorbei. und nüchtern bin ich auch nicht mehr, da ich grad heim kam. danke für eure ratschläge, so foren sind schon ne tolle sache.
 
dazu möchte ich anmerken, dass man halt um 450,- euro kein voll professionelles tonstudio bekommt.

da wären ja alle trotteln, die sich wie ich, um 25.000,- euro ein protools hd3 system kaufen
und dazu noch 20.000,- in top plugins investieren, abgesehen von meiner studiohardware......

wer glaubt, mit der mbox eine eierlegende wollmilchsau kaufen zu können, ist auf dem irrweg
und die firma digidesign deswegen schlecht zu machen, nur weil ein 450,- eurosystem nicht alles kann,
zeugt von mangeldem realitätsbewusstsein !

das problem liegt aber auch dort, wo selbsternannte tonstudios den markt mit dumpingpreisen versauen und diejenigen,
die in professionelle ausrüstung und wissen und weiterbildung investieren, in bedrängnis bringen.

man braucht sich ja nur die aufgeblasenen websiten "sogenannter tonstudios" anzusehen,
da weiss der musiker oder firmenkunde echt nicht, ob er da dilettanten ausgeliefert ist oder nicht !
 
Das ist mir schon auch klar, dass LE nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Und keine Angst, ich sitz in der Schule regelmäßig an einem HD2 und demnächst an einem HD3, hab da zuminest auch schon etwas Einblicke bekommen. Die PT HD laufen auf nem PM G5 und 10.4.11. Aber auch das HD hat einige Bugs, einer macht Dir beim Recording echt Probleme: Der TDM-Click "eiert" bei uns nämlich, echt nicht zumutbar, der RTAS-Click hingegen funzt ordnungsgemäß.
So, und was soll das jetzt? Soll das ein Feature sein für leicht swingende Aufnahmen?:mad:
Digidesign arbeitet halt eben wirklich nach monopolistischen Grundsätzen, alle LE-Sachen sollen nur das Bedürfnis wecken, endlich HD zu kaufen und seine Ruhe zu finden. Klar der Homerecordler überlegt sich so eine Anschaffung zweimal, aber im Professionellen Bereich gibts eben keine Alternativen. Wenn man kein HD vorweisen kann, kriegt man den Auftrag nicht, selbst wenn man den Auftrag sogar mit LE machen könnte. Ist halt wie ein "Indiz für Professionalität" für den Kunden. Andererseits gibts auch zahlreiche erstklassige Produktion, die komplett ohne ProTools gefahren wurden. Wichtig ist halt stets, dass was gutes rauskommt, mit welchen Mitteln ist eigentlich sekundär. Aber gerade diesen Grundsatz hat Digidesign marketingtechnisch
zu seinen Gunsten gewandelt und die Branche ist diesen Schritt zur Freude von Digidesign eben auch mitgegangen.

Back to topic:
Ich sehe die Mbox2 eher als Software-Dongle mit erweiterten Möglichkeiten. z.B.Midi-Interface und eben 2 Mic/Line/DI-Ins, hab da mein Keyboard dran, dass ich da schnell mal was einspielen kann, wenn mir eine Idee kommt, mehr nicht. TapeReturn-Monitoring kann man sich übrigens damit sparen, das Ding erzeugt ne Latenzzeit, da wird einem beim Eispielen echt anders.
Als (zugegebenermaßen nicht allzu professioneller) Workaround nehm ich für größere Sachen ein Mackie Onyx mit Firewire-Card, recorde ins Logic8 und nach der Aufnahmesession hol ichs mir zum Editing und Mischen ins ProTools.
Is ne LowBudget_Lösung, die aber garnicht übel funktioniert.

Es grüßt, @venture
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir eiert gottseidank nix,
g4 dual 1,25 mit 2gb speicher 10.4.9 und protools hd 7.4 (10.4.9 empfohlen!)
da is nur das drauf, was ich wirklich fürs recording brauche.

für livemitschnitte nehm ich ein digi002 - für 16 audiospuren -
auf ein macbookpro auf.

auf einem macpro quad hab ich logic8 und nehm die TC Konnekt 24D via firewire mit direkt out - für 0 lantenz (softwaremonitoring ausgeschaltet)
das geht super !

ich kann mir einfach nicht leisten, dass was nicht funktioniert !

wenn natürlich jemand bei der mbox 1024 samples auf seiner playbackengine eingestellt hat und beim aufnehmen wegen latenz jammmert....es gibt auch gute handbücher :)
 
vielen dank für die antworten.

habe noch eine frage an micon: gibt es bei der box keine probleme mit der phantomspeisung für ein großmembranmikro (48V), vor allem bei der überbrückung längerer kabelwege (15-20m). weil die stromversorgung bei den m-boxen lediglich über den usb-bus des computers stattfindet?

ist der wandler denn wirklich so gut, wie digidesign behauptet? andere wandler im pro-bereich kosten so viel mehr.

2 gute fragen. :)

zu den kabellägen: ich hab nie mehr als 10 m gebraucht, deshalb kann ich zu längeren strecken nichts sagen. da das thema aber generell eher selten verhandelt wird, gehe ich davon aus, dass die angelegenheit funktioniert. ich für meinen teil würde, wenn ich an der technischen belastbarkeit der konstruktion zweifel hätte, versuchen, einen zusätzlichen preamp dichter am mic zu platzieren und den größeren teil der strecke dann mit dem line-pegel des pre-amps zu überbrücken.

was die wandler betrifft: dieses "näää-die-sind-nich-so-doll"-ding wird ja ab und an kolportiert. ich bin mit meinen aufnahmen bisher immer zufrieden gewesen. was nutzt dir der beste brauner --> avalon 737 --> apogee-sound, wenn der typ, der die aufnahme macht, nicht merkt, dass die sprecherin irre laut schmatzt, du als mr. edit beim schneiden nasse ohren kriegst und zudem den doppelten zeitaufwand hast, um das ganze gesabber auf ein erträgliches maß zu reduzieren?

will sagen: in der liga, in der die mbox spielen soll, wird das resultat der aufnahme eher durch schlechte akustische rahmenbedingungen, suboptimale elektrotechnische installationen (kabelführung etc), minderbegabtes personal und zum teil auch durch sprecher/musiker, die am abend vorher zu viel und zu lange gesoffen haben, negativ beeinflusst, als dass man sich wegen der qualität das wandlers ernsthafte sorgen machen müsste.

statt mündlichen überlieferungen oder schön geschwungenen diagrammkurven in testberichten zu trauen sollte man unabhängig vom preisschild einfach seine löffel auftsellen und sich fragen, ob das, was man grad hört auch das ist, was man hören will. ich hab nem sprecher schon mal das U87 weggenommen und ihm ein studioprojects mic vor die nase geschraubt, weil er durch das neumann-teil klang, als würde er versuchen, sich in einen plastik-eimer hinein zu erbrechen. preis hin, meßwerte her. ;)

wie schon weiter oben erwähnt: ich würds einfach bei thomann und/oder konsorten kaufen, testen und dreist zurück schicken, wenn es nicht das tut, was du dir vorstellst.


regelmäßig gibts beim Betrieb an meinem MacPro Probleme, dass die Mbox beim aufwecken aus dem Ruhezustand ordentlich rumknackst und auch beim Abspielen von Audio im ProTools und (noch schlimmer in) Logic gibts oft Probs mit der CoreAudio-Implementierung.

mal davon abgesehen, dass digidesign wenig dafür kann, wenn die core-implementierung von logic nicht funktioniert:

bereits im "getting started guide" zu pro tools 5.0.1 (mai 2000) steht bereits auf seite 7 unter punkt 2 (also SEHR weit vorn bei den SEHR grundlegenden dingen):

"In the Energy Saver Control Panel, set the inactive time to NEVER".

wieviel tinte muss man gesoffen haben, wenn man zulässt, dass einen der rechner mitten in der arbeit aus der session bombt? außerdem: es knackt (fast) immer, wenn du in einer beliebigen art von soundsystem die lautsprecher schon aufhast und irgendwo weiter vorn in der kette noch was ein- oder aussschaltest. wenn du in einem offenen PA system den mixer noch mal ausschaltest -> es knackt. wenn du am tonausgang vom mac ein paar aktivlautsprecher anschließt und den rechner startest, nachdem du die lautsprecher angeschaltet hast: es knackt. selbst wenn man den ipod runterfährt, knistert es im kopfhörer.

ich weiß ja, dass digi-bashing ein einigermaßen populärer volkssport ist - aber ein bißchen mehr kompetenz ist selbst dafür unerläßlich. auf welche schule gehst du? mach den grundkurs nochmal. und lies die handbücher. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt auch die mBox micro. wie man dazu steht sei jedem selbst überlassen :eek:
http://www.thomann.de/at/digidesign_mbox_2_micro.htm

eben aus diesen Gründen der Nichtmobilität habe ich mich gegen Pro Tools und für Logic 8 entschieden.
wobei zu schauen ist, ob ich nicht wieder back to Cubase wechsle :D
 
Natürlich läuft ProTools auf anderen Wandlern ;)
Nur weil man z.B. ein HD System kaufen muss, heißt das nicht das man deren Wandler benutzen "muss".
Ich arbeite regelmäßig an einem System mit Apogee Wandlern, die an einem HD System hängen.

Von den kleinen Versionen von ProTools würde ich die Finger lassen, die sind, wie buzo schon sagt, eher unbrauchbar.
 
Von den kleinen Versionen von ProTools würde ich die Finger lassen, die sind, wie buzo schon sagt, eher unbrauchbar.

klar doch, wir kaufen uns alle bei aldi noch ein schwarze "0" und drücken dann mal locker 25.000 steine für ein HD pro tools raus. plus ein paar tausender für den fahrbaren untersatz, für den fall, dass wir doch mal damit irgendwo hin müssen :)
 
viele meiner musiker arbeiten zuhause mit der mbox und sind zufrieden !
eben auch weil sie mit mir kompatibel sind -
die nehmen mal eine session von mir (HD) mit und können zuhause wirklich brauchbare aufnahmeergebnisse mit der mbox und LE erzielen,
oder bringen mal eine eigene session mit und die wird bei mir fertiggestellt, so einfach gehts aber auch !

klar das klavier,schlagzeug usw. wird bei mir aufgenommen........
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
klar doch, wir kaufen uns alle bei aldi noch ein schwarze "0" und drücken dann mal locker 25.000 steine für ein HD pro tools raus. plus ein paar tausender für den fahrbaren untersatz, für den fall, dass wir doch mal damit irgendwo hin müssen :)
Das HD-System ist völlig überteuert. Keine Frage.
Wenn ich mir heute ein System kaufen würde wäre das ein MacPro + Apogee Ensemble + Logic Studio 8. Preislich ein Bruchteil des HD-Systems, bessere Qualität der Wandler und größerer Funktionsumfang.
 
Von den kleinen Versionen von ProTools würde ich die Finger lassen, die sind, wie buzo schon sagt, eher unbrauchbar.

leider tun sich die digidesignentwickler bei ihren grossen systemen mehr an, als mit ihren einsteigermodellen :rolleyes:

...und bei AVID wird auch maximal gespart, die haben den support in europa ordentlich gekürzt !
 
Oh ja, klar, wenn wir über Low-End reden kommt TC Electronics auf jeden Fall in Frage. Auch das kleine Konnekt soll recht gut sein.
Mein Beispiel im letzten Post bezog sich eher auf ein größeres High-End System.

@buzo
Der Support bei Apple soll ja auch nicht so das Gelbe vom Ei sein :hehehe:
Aber es ist schon ein Unterschied, ob man ein 25k HD System kauft oder Logic Studio für 479€ :D
 
ich bin schon seit CREATOR version 0.9 von C-Lab dabei (1987), damals noch auf Atari, dann Notator unter Emagic bis eben rauf zum Logic, auf PC und Mac....
wenns Apple nicht gekauft hätte, wer weiss....
also freuen wir uns über die heutigen Möglichkeiten von Logic8 auch wenn ich manchmal 3 Timelines sehe, ohne was getrunken zu haben :D


@machine ....Logic Studio für 479€

klar doch, die haben aber dafür auch mehrere hundert tausend gratis beta-tester, deshalb kostet es auch nicht mehr :hehehe:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben Unten