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Man zeigte auf diese veweunderte Frage, woran die beiden bei der kurzen Fahrt durch die Stadt vorbei kamen - welche
Dinge sie kurz sahen und was sie somit im Kurzeitgedächtnis/Unterbewußtsein gespeichert hatten und welche sie dann
aufgrund des Zeitdruckst unbewußt hervorholten ...
Das Ganze soll ja nicht umgehend passieren, sondern wirkt oft indirekt und später ...Oder seid ihr schon einmal im Film aufgestanden und habt den visuellen gegen einen gustatorischen Genuß eingetauscht?
Würde heissen, dass ich – bei 500 Euro - etwa 4 Stunden Zeit habe, um
ein Logo, das jahrelang halten muss, zu entwickeln.
Ich kann das nicht.
...
(Nachtrag: Ich finde es nicht schlecht, dass solche Threads immer wieder kommen.
Dann werde ich immer wieder daran erinnert, dass ich NIE für 500 Euro ein Logo mache.)
Gestaltergestalten
Wenn man sich aber Zeit nimmt und Ideen für Logos aufschreibt, welche man für sein eigenes Unternehmen hat...
yesssssssssKlingt, als wären bis dahin die Designer ganz ohne oder mit einem schlechten Briefing an die Arbeit gegangen.
Ohne sinnvollen Input eben auch kein sinnvoller Output.
Oft ist es ja so, das die Firma kommt und sagt, sie wollen ein neues Logo oder Erscheinungsbild - aber inhaltlich sind sie noch gar nicht klar, was die Aussage sein soll.
Aber das Logo soll irgendwie „dynamisch“ und „innovativ“ oder [hier bitte weitere schwammige Modewörter einfügen] sein.
Aber ohne zugeschneidertes Konzept eben kein vernünftiges Logo.
Konzeptionelle Arbeit will man aber den Designer nicht machen lassen, weil dann wird das ganze noch teurer und erfordert manchmal eine unangenehme Auseinandersetzung mit dem bisherigen Selbstverständnis und der bestehenden Außendarstellung.
Dass dann die Beschäftigung der eigenen Mitarbeiter über 1 Jahr hinweg dann günstiger ist, scheint mir eine Milchmädchenrechnung.