Suche Designer für ein Firmenlogo ?

Nachtrag: Grob geschätzt bleibt nach Abzug aller Kosten, Steuern, Pipapo 1/3 in der eigenen Tasche.
 
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Ich kenne einen Grafik-Designer, der wohnt und arbeitet kostenlos in Räumen, die seinem Vater gehören. Die Creative Suite wurde gesaugt. Das Auto gabs geschenkt. Die Krankenversicherung geht auf lau bei der KSK. Klar, dass man da ganz niedrige Preise machen kann und sich trotzdem wie ein König fühlt. Am liebsten ohne Rechnung (sonst muss der Auftraggeber ja auch an die KSK zahlen).

Ich kenne einen Grafik-Designer, der hätte dir auch chice Arbeitsproben geschickt und den Job für drei Hunderter gemacht - auf einer Hinterbacke abgerissen und nach 90 Minuten Arbeit die Entwürfe abgeliefert. Auftrag ausgeführt.

Ich kenne eine Möglichkeit, neue Fernseher, die sonst 900 Euro kosten, für 300 zu bekommen.

Geben tut es alles. Vor allem wenn man keine Ahnung hat. Das ist dann aber nicht automatisch die Richtlinie in der Branche oder die übliche Arbeitsweise.
 
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Siehe Posting #12. Mehr ist nicht drin, ohne mehr zu wissen. Das hat nix mit heißem Brei zu tun. Ich gehe ja auch nicht zu einer Werkstatt und frage: „Mein Auto klappert irgendwo, was kostet die Reparatur?“

Wirklich du lässt dir also keinen Kostenvoranschlag in der Werkstatt machen ? Und du wunderts dich dann auch nicht wenn dir in Jeder Werkstatt ein anderen Preis für die selbe arbeit sagt vor allen wenn der zwischen 1500-3000 schwankt ? langsam werden die Argumente lächerlich.

Das kenne ich. Wenn ich mit meiner Frau shoppen gehe und in Ladengeschäften die unterschiedlichen Preise für lächerlich unterschiedlich verarbeitete Damenschuhe sehe, stehe ich vor dem gleichen Problem. :crack:

Ja ich auch! Folgendes passiert uns ja jeden Tag: Bei Deichmann kosten die Pumps von hersteller A: 100€. Und bei Reno kosten sie 1000€ *Vorsicht Ironie*
 
@LaMeR:
Hier ist gar nichts lächerlich. Entweder liest Du nicht alle Postings zu diesem Thread oder Du willst nicht verstehen, was Dir angetragen wird. Auf Rat und Erklärungen von professioneller Seite (diverse Schreiber hier) scheinst Du nicht hören zu wollen, weil sich Deine Erwartungen nicht erfüllen.
Ab dafür, Du hast einen Grafiker gefunden und hier genug Stoff zum späteren Nachlesen für einen zweiten Anlauf, falls etwas schief läuft. Was ich für niemanden hoffe.
Tschüss, nochmals viel Erfolg, ich bin raus.
 

Ich lach mich kaputt: Dass ausgerechnet Antoine Monot für die
wirbt ist zum Schreien. Die Schauspieler plärren uns die Ohren
voll, dass sie für mickrige Gagen arbeiten müssen und schliessen
sich bei FACEBOOK in der "Interessengemeinschaft gegen Lohndumping
beim Film" zusammen. Bizarre Welt …

Übrigens an alle die für 300 Euro irgendwo Grafik, Text oder Logo
kaufen, zieht Euch warm an und lest die AGBs durch. Wenn ich was
sehe das meinem Zeug ähnelt, bekommt ihr Post. Dicke.

IHR habt nämlich dann das Problem und nicht "designer-für-lau.de".

Und glaubt mir, ich kontrolliere mein Zeugs im Netz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, hast du dir seine Website denn mal angeschaut? Wenn deren Machart seinen schauspielerischen Fähigkeiten entsprecht, findet er vielleicht noch eine Rolle als Presenter für irgendein Preisdumpingprodukt. Die Site ist durch und durch furchtbar. Und das geht auch über das Design hinaus.
 
erko, GUT! Ich lach mich kaputt. ANTOINES SEITE IST POTT-HÄSSLICH.
Verstehe ich nicht, dass er sowas machen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den billigen Seminaren schon.
In den teuren lernt man zu überzeugen. :)
Hmmmm, Du scheinst mich nicht verstanden zu haben. Aber ich versuche es Dir zu verdeutlichen!

Wenn Du einen Fleischesser und einen Vegetarier an einen Verhandlungstisch setzt, dann hat jeder für sich ganz tolle Argumente. Vielleicht hat sogar einer von beiden die wesentlich besseren Argumente. Aber meinst Du ernsthaft, daß am Ende einer von beiden den anderen überzeugt hat? Nein, am Ende wird immer noch einer Fleisch essen und der andere nicht.

Nein mein junger Freund... in jedem guten Verhandlungsseminar lernt man eben "Nicht immer überzeugen zu wollen". :)
 
erko, GUT! Ich lach mich kaputt. ANTOINES SEITE IST POTT-HÄSSLICH.
Verstehe ich nicht, dass er sowas machen lässt.

Er macht es und sagte damit: Er hat kein Geld, weil er erfolglos ist. Oder er ist sehr geizig. Er hat keinen Geschmack und versteht nichts von Kommunikation. Er hat kein Qualitätsbewusstsein. Er arbeitet nicht gründlich und mit Stümpern zusammen. Jedenfalls ist er nicht bereit, in seine Arbeit zu investieren.

Ich kenne ihn nicht bewusst als Schauspieler (obwohl ich Lammbock gesehen habe) aber er müsste großartige Castings voller spontaner Ideen hinlegen um bei mir so eine Scharte auszuwetzen. Keine Website zu haben oder nur ein Facebook-Blog wäre besser als das.

Aber er hat es billig bekommen. Und vielleicht ist das für ihn die Hauptsache. Womit er nicht der einzige wäre, wie wir wissen.
 
mh... der alte kampf, das alte problem: was kostet ein logo, was ist ein logo wert?

ich denke die allgemeingültige RICHTIGE antwort gibt es gar nicht. klar kann man quik and dirty ein logo hinrotzen. mit erfahrung und wissen genügt es vielleicht sogar dem anspruch eines logos. kostenpunkt 50€. davon kann wenn ich will auch 10 stück am tag setzen. für viele firmen würde ein roter kreis als logo auch genügen. dieser rote kreis ware sogar weniger schlecht als das vom kundens frau gemalte eigene logo....
der rote kreis entscheidet auf keinem fall über erfolg und misserfolg der neuen firma, soooo überlebenswichtig ist ein logo nicht.
ein hingerotztes logo eben. nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht mehr als 50-200 euro wert.

so, nun kann man es aber auch wirklich richtig machen. recherche, informationen über die firma sammeln, zielgruppen, rechliches, verschiedenen unterschiedliche entwürfe. immer wieder ansehen, optimieren, verwerfen, farben, formen festlegen, anwälte fragen, umfragen starten, präsentationen, dem kunden erklären warum, wieso. das logo muss zur firma passen. mein gott das kann so aufwendig werden, dass ein monat arbeit NICHT für reicht! wie kann sowas einfaches sooooo aufwendig sein? ein monat arbeit für ein wirklich 100%iges gutes logo für eine firma! für 80% brauche ich vielleich nur ein tag. aber für DAS DING, ist ein monat weg!

was will ich in einem monat verdienen?



möge jeder kunde selbst entscheiden was er will.
 
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Die Welt ist voller "hässlicher" (stark verkürzt ausgedrückt) Logos. Die gab es schon immer – die wird es vermehrt geben. Der Elektriker im Ort muss für sein Logo keine 2000 Eur ausgeben, um erfolgreich zu sein. Schon vor Jahrzehnten haben sich kleine Mittelständler in einem Abwasch mit dem Druck ihrer Geschäftsausstattung von ihrer Druckerei ein Logo verpassen lassen (Copy-Shops zählen natürlich dazu). Muss nicht schlecht sein, auch dort arbeiten Grafikdesigner/Mediengestalter, die ihr Handwerk verstehen – eine Ausbildung muss aber auch nicht unbedingt für Können sprechen, sehr diffuses Thema. Da wird aber auf jeden Fall nicht extra eine Werbeagentur beauftragt oder nach einem Grafikdesigner gesucht. Es gibt diese Unternehmer und Unternehmen, die dieses Thema vernachlässigen und nehmen, was kommt, solange es kein auffälliger Posten auf der Rechnung ist. Die gab es immer, die wird es immer geben. Ich stelle immer wieder fest, dass man von Einigen als Gestalter nicht ernst genommen wird. Als würde man einem Hobby nachgehen. Einem Fliesenleger zahlt man 2000 Eur. Selbst, wenn man ihn schwarz beschäftigt, zahlt man annähernd so viel. Einem Grafikdesigner, wenn überhaupt, nur widerwillig und mit der Bemerkung "ja aber es ist doch NUR...". Es ist "Gedöns". Ich habe mal an "Ausschreibungen" auf entsprechenden Plattformen teilgenommen. Ernüchternd. Man investiert Zeit und Mühe, schreibt sogar ein Exposé zu seinem Entwurf und bekommt nicht mal ein Feedback; der Gewinner ist dann ein Logo, welches dem Geschmack des Auftraggebers entspricht, welcher natürlich, oh Wunder, keinen Geschmack hat. Erst Recht keine Ahnung, was Kommunikationsdesign ist. Für die Veröffentlichung einer Anzeige in einer Lokalzeitung zahlt man ohne zu Zögern pro Woche 300 Euro. Für die Gestatung dieser Anzeige nur ungern. Es gibt auch die Anderen. Man erkennt sie mitunter an den Autos, die sie fahren, den Schuhen, die sie tragen und dem Interior Design ihrer Büros und Geschäftsräume. Spätestens, wenn man mit ihnen die ersten Worte über Design und Unternehmenskommunikation wechselt, wird klar, ob man ernst genommen wird und sie ihr eigenes Geschäft unter diesen Gesichtspunkten ernst nehmen. Und der Elektriker? Wird möglicherweise auch zu überzeugen sein, wenn man ihm die richtigen Beispiele zeigt. Wenn nicht – drauf ges*******. Ich erlaube mir die Arroganz, selbst nur diejenigen zu beauftragen, die ein "visuelles Auftreten" haben, welches mir als Gestalter die – tatsächlich auch vorhandene – Qualität und Kompetenz des Unternehmens vermittelt.
 
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Übrigens an alle die für 300 Euro irgendwo Grafik, Text oder Logo
kaufen, zieht Euch warm an und lest die AGBs durch. Wenn ich was
sehe das meinem Zeug ähnelt, bekommt ihr Post. Dicke.

IHR habt nämlich dann das Problem und nicht "designer-für-lau.de".

Und glaubt mir, ich kontrolliere mein Zeugs im Netz.


:D You made my day ... :D
 
mh... der alte kampf, das alte problem: was kostet ein logo, was ist ein logo wert?

ich denke die allgemeingültige RICHTIGE antwort gibt es gar nicht. klar kann man quik and dirty ein logo hinrotzen. mit erfahrung und wissen genügt es vielleicht sogar dem anspruch eines logos. kostenpunkt 50€. davon kann wenn ich will auch 10 stück am tag setzen. für viele firmen würde ein roter kreis als logo auch genügen. dieser rote kreis ware sogar weniger schlecht als das vom kundens frau gemalte eigene logo....
der rote kreis entscheidet auf keinem fall über erfolg und misserfolg der neuen firma, soooo überlebenswichtig ist ein logo nicht.
ein hingerotztes logo eben. nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht mehr als 50-200 euro wert.

so, nun kann man es aber auch wirklich richtig machen. recherche, informationen über die firma sammeln, zielgruppen, rechliches, verschiedenen unterschiedliche entwürfe. immer wieder ansehen, optimieren, verwerfen, farben, formen festlegen, anwälte fragen, umfragen starten, präsentationen, dem kunden erklären warum, wieso. das logo muss zur firma passen. mein gott das kann so aufwendig werden, dass ein monat arbeit NICHT für reicht! wie kann sowas einfaches sooooo aufwendig sein? ein monat arbeit für ein wirklich 100%iges gutes logo für eine firma! für 80% brauche ich vielleich nur ein tag. aber für DAS DING, ist ein monat weg!

was will ich in einem monat verdienen?



möge jeder kunde selbst entscheiden was er will.

Die Beste Antwort die in all den Beiträgen gelesen habe.
 
OK, mittlerweile sind wir sowieso wieder bei Adam und Eva angekommen, also könnten wir, vorausgesetzt die Mods erlauben dies, auch in moderatem Ton Gedanken rund ums Thema austauschen, die uns weiterbringen und den Horizont aufbrechen.

@dandee:
Ich stimme den Aussagen in Deinem Beitrag teilweise zu. Allerdings, Deine Arroganz in allen Ehren, halte ich es für oberflächlich, überwiegend nach Äusserlichkeiten zu gehen. Meiner Erfahrung nach kann man da auch ganz schnell danebenliegen und die Perlen wegschicken, bevor auch nur ein Wort gewechselt wurde.

Dann: Was ist „Geschmack“? Man sagt mittlerweile, wenn es um Nuancen oder Feinheiten eines Layouts geht, das wäre „geschmäcklerisch“. Mal davon abgesehen, dass dies ein blödes Wort ist.
Sind damit die Vorstellungen des Kunden gemeint? Mag sein. Wenn er aber keine konkreten hat, wird es entweder schwierig oder extrem leicht, etwas zu entwerfen. Wobei mir die kritischen Kunden lieber sind als die Gleichgültigen.
Muss ich den Geschmack des Kunden unbedingt treffen? Auch auf die Gefahr hin, zunächst seinen Unmut zu erwecken, ist es manchmal besser, ihn vorsichtig in eine Richtung zu lenken, eine alternative Lösung zu akzeptieren, die ihm in Bezug auf Markt, Erkennungswert, Wertigkeit und nicht zuletzt Eigenidentifikation wesentlich besser zu Gesichte steht als sein erster Gedanke, der vielleicht seinem „Geschmack“ entspricht. Gerade das ist doch unser Job. Herauszufinden, herauszuspüren, was das Optimum ist für den Kunden.

Gruß, Al
 
Die Beste Antwort die in all den Beiträgen gelesen habe.
:hum: jo, Du hast halt noch nicht alle 5000 anderen Threads zu dem Thema durchgekaut. Dass man beim 5001 dann keine Lust mehr hat, zu erklären, was der Job ist, sollte verständlich sein.
 
es ist halt ein altes reizthema, welches nie auf einen konsens geführt werden kann. da reichen halt die extreme von:
"das macht mein neffe mit word für 20€" bis hin zu
"unter 2.000€ fange ich erst gar nicht an"

ich möchte mal das word "sinnvolle gebrauchsgrafik" ins feld werfen. ein logo sollte zur firma passen und zwar auch sinnvoll im budget. nicht jedes startup hat die motivation gleich eine weltfirma zu werden. nicht jede firma ist ein stadtwerk (siehe die pleite der HSE), eine bank oder autohersteller.
sinnvolle gebrausgrafik. wir sind im mac-forum. darf ich mal an das erste apple-newton-logo erinnern? wie grausam und schlecht war das denn? später, als geld da war, gabs dann auch das bekannte weltlogo. da spielte das geld dann aber eher eine untergeordnete rolle. und trotz dem schlechtem urlogo ist was aus apple geworden, oder?

was kostet ein logo, was grafik. was ist gute grafik? die 5002 postings reichen da gar nicht :)
 
Wobei es mir widerstrebt, eine fundierte durchgeführte Logoentwicklung mit dem Begriff „sinnvolle Gebrauchsgrafik“ gleichzusetzen.

Ich habe vor vielen Jahren in der Marketing- und Grafikabteilung von Kaisers/Tengelmann ein Praktikum absolviert. Scribbles, Marker, Klebelayouts, von Computern mit Layoutprogrammen war noch keine Rede. Noch nicht mal ansatzweise.

Was da an Kaffeekannenlogos mit lachenden Gesichtern von Illustratorhand aufs Papier und dann in die Litho gebracht wurde, das war Gebrauchsgrafik. Was meine Schwiegermutter in den 50er- und 60er Jahren als Modezeichnerin für Textilfirmen entworfen hat, das ist Gebrauchsgrafik.

Ich nehme an, wenn wir diesen Begriff hier benutzen, sollten wir ihn neu definieren. Das Einsatzspektrum hat sich immens erweitert, Übergänge sind fließend geworden. Die Entwicklung eines Logos zählt meiner Ansicht nach definitiv nicht dazu.

Man muss nicht immer direkt die Begriffe Corporate Culture, Corporate Identity und Corporate Design hinzuziehen, nur weil Zusammenhänge mittlerweile klarer geworden sind. Aber sinnvoll ist es ab einer bestimmten Stufe der Gestaltung auf jeden Fall. Die Trennlinie zieht mit Sicherheit jeder Kunde und jeder Gestalter anders. Und so soll es auch sein.
 
Jetzt habt Euch doch mal nicht so! Ihr habt doch gelesen, dass das alles sehr teuer ist!! Nun tut ihm doch den Gefallen und arbeitet einmal kostenlos für ihn...

TE: Ich hab da mal extra was in lang- und mühsamer Arbeit umgesetzt. Bitteschön:

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viele benutze logos sind aber eben mitnichten fundierte durchgeführte logoentwicklungen. genau das wollte ich damit ausdrücken. sie haben den status normler gebrauchsgrafik. diese logos sind da wie ein schild: "bitte keine fahrräder anstellen"
für sowas kann man einfach keine 2.000 euro verlangen, das wäre aberwitzig. es gibt eben logos, logos und logos. (und viele die sich nur logo nennen)

eine handwerklich gut gemachte gebrausgrafik kann durchaus als logo herhalten und den ansprüchen des kunden genügen. dieses logo hat dann aber auch keinen anspruch auf die von mir genannten 100%. das muss aber auch oftmals gar nicht erreicht werden.

aber das sollte der mündige kunde entscheiden. wir können natürlich darauf einwirken und ein wenig lenken. aber das budget kommt halt vom kunden.
 
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