strg+x?

fearomoon schrieb:
@._ut
danke für diese erneute ausführliche aufklärung....ich versteh ja was du meinst und gebe mich ja schon geschlagen *g* aber ausschneiden hast du falsch erklärt....es stimmt nicht das das objekt dann nur noch in der zwischenablage existiert, es existiert im moment des ausschneidens in der zwischenablage und residiert noch am ursprungsort...es wird dort erst gelöscht , wenn der arbeitsschritt mit einfügen abgeschlossen ist
Aber nein. Nach dem Ausschneiden ist das Objekt nur noch in der Zwischenablage vorhanden. Das ist auch bei Windows so.
Allerdings zeigt diese Aussage von Dir sehr gut, warum Inkonsistenz so schlecht ist. Du versuchst das beim so genannten Ausschneiden von Dateien gelernte auf das Ausschneiden im Allgemeinen zu übertragen. Das funktioniert aber nicht, weil sich Ausschneiden von Dateien unter Windows eben ganz anders verhält, als Ausschneiden sich sonst verhält. Im ungünstigen Falle kann dieser Fehler die Arbeit von Stunden vernichten. (Z.B. In Photoshop ein Bild gebastelt, ausgeschnitten, um es in PowerPoint einzusetzen, zwischendurch einen kurzen Text aus einer Internetseite kopiert - alles verloren.)

text-ausschnitt und datei-ausschnitt sind unterschiedliche funktionen und nicht direkt miteinander vergleichbar
Genau das ist der Grund, warum ich mich so vehement gegen Ausschneiden von Dateien wehre (und warum Apple diese Funbktion nicht eingebaut hat).


P.S. Übrigens benutze ich Ausschneiden (bzw. das Tastenkürzel Apfel-X) oft zum Löschen von Objekten, wenn ich die rechte Hand nicht von der Maus nehmen will.
 
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sengaja schrieb:
okay, nochmal für langsame:
aber nicht wenn iTunes mit der grünen taste oben links mit dem pluszeichen drauf ins dock nach unten rechts verkleinert wurde (links neben den papierkorb. links ist da wo der daumen rechts ist, bei fragen bitte PM an mich...).
Das macht man bei Mac OS X mit dem orangefarbenen mit dem Minuszeichen
dann bleibt es da und wird von exposé ignoriert.
Da hast Du es ja auch hingelegt, damit es weg ist, so lange, bis *Du* es wieder daraus hervor holst.
 
sengaja schrieb:
okay, nochmal für langsame:
aber nicht wenn iTunes mit der grünen taste oben links mit dem pluszeichen drauf ins dock nach unten rechts verkleinert wurde (links neben den papierkorb. links ist da wo der daumen rechts ist, bei fragen bitte PM an mich...). dann bleibt es da und wird von exposé ignoriert.

lest ihr eigentlich meine beiträge komplett oder nur die ersten 3 worte???

ein Fenster ins Dock verkleinern geht bei mir mit dem gelben Button in der Mitte.

warum sollte expose ein Fenster beruecksichtigen das nicht offen ist sondern verkleinert im dock liegt.

Und wie soll iTunes ein jpg zuordnen, dass einfach auf das Icon im Dock geworfen wird. Soll es dem gerade laufenden song zugeordent werden, nur dem - oder doch dem ganzen Album, und was soll passieren wenn gerade kein Song laeuft?

iTunes ist doch kein Bildbearbeitungsprogramm. Zieh doch mal ein mp3 file auf das iTunes icon im dock oder ein jpg auf iPhoto :).
 
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sengaja schrieb:
CHAOS

so erlebe ich das täglich unter panther.

ich hab auch so meine 2-3 punkte unter osx die mir nicht so taugen wie sie es vielleicht könnten. aber mal ehrlich, in deinem fall wäre es wohl besser für dich selbst, wenn du deinen mac verkaufen würdest und dir nen PC anschaffst. denn du scheinst dich ja tatsächlich nur rumzuquälen, so frustriert wie du dich hier gibst.
 
geht nicht, da ich unter anderem mit quark arbeite, und im print-bereich liegt der mac eben bei 90% (mindestens). klar gibts quark für den PC, aber keine druckerei/produktionsfirma arbeitet mit PC...
 
sengaja schrieb:
geht nicht, da ich unter anderem mit quark arbeite, und im print-bereich liegt der mac eben bei 90% (mindestens). klar gibts quark für den PC, aber keine druckerei/produktionsfirma arbeitet mit PC...
Tja, dann wohl "Shit happens" und da musst du in den fuer dich sauren apfel beissen. Ist zwar nicht schoen, aber dafuer bekommst wenigstens geld fuer's rumaergern :)
 
._ut schrieb:
Aber nein. Nach dem Ausschneiden ist das Objekt nur noch in der Zwischenablage vorhanden. Das ist auch bei Windows so.
Allerdings zeigt diese Aussage von Dir sehr gut, warum Inkonsistenz so schlecht ist. Du versuchst das beim so genannten Ausschneiden von Dateien gelernte auf das Ausschneiden im Allgemeinen zu übertragen. Das funktioniert aber nicht, weil sich Ausschneiden von Dateien unter Windows eben ganz anders verhält, als Ausschneiden sich sonst verhält. Im ungünstigen Falle kann dieser Fehler die Arbeit von Stunden vernichten. (Z.B. In Photoshop ein Bild gebastelt, ausgeschnitten, um es in PowerPoint einzusetzen, zwischendurch einen kurzen Text aus einer Internetseite kopiert - alles verloren.)
Tut mir leid, ._ut, unter Windows sind ausgeschnittene Dateien nicht in der Zwischenablage vorhanden. Wirklich nicht. Aber natürlich ist das dann inkonsequent, weil es bei anderen Objekten ja so ist.
 
was passiert dann bei strg+x auf Datei A und direkt danach strg+x auf Datei B und dann ein strg+v im Zielgebiet. Wo ist dann Datei A? Habe mein Notebook schon runtergefahren und kann es nicht ausprobieren :)
 
orgonaut schrieb:
Drag & Drop auf das Programmsymbol ist aber nicht wirklich sehr bequem unter Windows...
Warum nicht?


Warum soll, wenn man eine Datei auf
- das Tab des Programmfensters zieht diese nicht in diesem Programm geöffnet werden? (Einfach nur geöffnet, nicht eingefügt oder sonst irgend etwas. Einzige Ausnahme Programme die nur eine Datei öffnen können, diese sollten dann die Datei einfügen.)
Weil es eine Task-Leiste ist um in laufende Tasks zu wechseln. Nicht um neue zu starten.
Wenn Du eine Datei darauf fallen lässt (z.B. ein Bild auf einem Word-Task), dann willst Du nicht wirklich das Bild mit Word öffnen. Es soll ja irgendwo hin.

Und wenn Du ein Word-Dokument auf den Task ziehst müsste dieser Task eine neue Instanz starten. Das ist so aber bei Windows nicht vorgesehen. Das Konzept ist anders!
Ziehe das .doc einfach auf das Word-Symbol (das geht auch über das Start-Menü) und lasse es dann los. Dann wird eine neue Instanz gestartet.

Für Windows ist das logisch. Es ist dort eben so und im Prinzip auch schlüssig.
Klar - nicht für Mac-User die das anders gewohnt sind, aber dort hast Du eben ein Problem wenn Du wirklich mal eine Anwendung zweimal starten möchtest (geht dann über das Terminal) - Ich kenne jetzt keinen konkreten Anwendungsfall aber es wird ja immer mal wieder angefragt wie das denn ginge ;)


Ich denke, dass Grundproblem liegt aber wo anders, und zwar bei der Vermischung von offenen Programmen und Fenstern in der Taskleiste selbst; Und natürlich an dem unterschiedlichen Konzept von Windows. :D

In der Taskleiste ist nichts vermischt. Da sind einfach laufende Tasks abgelegt und die kannst Du dort anklicken und so in den Vordergrund holen.

Daneben gibt es die Schnellstartleiste mit häufig benutzten Programmen. Dort kannst Du Deine Files draufziehen (auf ein Symbol) um die Anwendung mit dem File zu starten.

Bei der Mac-Dock ist das gemischt. Da ist das Symbol quasi die Schnellstartleiste und, in Verbindung mit dem schwarzen Dreieck, auch der Taskswitcher.
Das ist pfiffig - ohne Frage. Funktioniert mit dem Windows-Konzept aber nicht so ohne weiteres - das ist aber bei Windows nicht zwingend ein Nachteil. Man arbeitet einfach anders - allerdings nicht zwingend langsamer!
 
@ Ulfrinn
Meine Rede. Ich unterscheide in dem von Dir zitierten Text ja nicht umsonst zwischen "Ausschneiden" und dem "so genannten Ausschneiden von Dateien".
 
lundehundt schrieb:
Und wie soll iTunes ein jpg zuordnen, dass einfach auf das Icon im Dock geworfen wird. Soll es dem gerade laufenden song zugeordent werden, nur dem - oder doch dem ganzen Album, und was soll passieren wenn gerade kein Song laeuft?

ich denke er bezog auf den Punkt der Diskussion in der die Frage gestellt wurde, warum man ein File unter Windows nicht einfach auf den laufen Task in der Taskleiste ziehen könnte.

Du beschreibst jetzt gerade warum auch dies auf dem Mac nicht immer gehen kann ;)
 
Tststs wie kann man sich nur so lange an dem einen Wort "Ausschneiden" aufhängen.

Die Funktion ist gut....und nur das interessiert.

Mal ganz davon abgesehen, dass man die Funktion eh meist per Shortcut nutzt und somit den Namen nichtmal sieht.

lundehundt schrieb:
was passiert dann bei strg+x auf Datei A und direkt danach strg+x auf Datei B und dann ein strg+v im Zielgebiet. Wo ist dann Datei A? Habe mein Notebook schon runtergefahren und kann es nicht ausprobieren :)

Strg+x auf Datei A: Symbol von Datei A wird transparent.
Strg+x auf Datei B: Symbol von Datei B wird transparent. Symbol Datei A wieder normal.
Strg+v: Datei B wird verschoben.
 
elastico schrieb:
•Zieht man eine Datei auf z.B. das Start Menü, dann muss man warten bis das Menü aufspringt und kann es nicht beschleunigen.
•Ich kann die Datei dann nur auf bestimmte Programme in der Start-Liste ziehen aber nicht auf ein beliebiges Programm in unter "Alle Programme" > Beispiel: Eine Textdatei (txt) wird nicht mit mit Firefox geöffnet obwohl Firefox das tut, wenn man diese Datei in das Programmfenster zieht. Die Textdatei wird auch nicht geöffnet, wenn ich diese unter "Alle Programme/Zubehör" auf "Editor" ziehe. (Ziehe ich allerdings zuerst den "Editor" in die Start-Liste und dann die Textdatei auf das Icon klappt's mit dem Öffnen.
• Mit Verknüpfungen am Desktop geht's auch, aber ich habe eben gerne einen relativ leeren und aufgeräumten Desktop. Ausserdem ist die Sicht auf den Desktop für gewöhnlich von Fenstern komplett verstellt. (Da muss ich dann auch erst Windows+D drücken.)

elastico schrieb:
Weil es eine Task-Leiste ist um in laufende Tasks zu wechseln. Nicht um neue zu starten.
So weit verstehe ich das jetzt endlich, aber es ist eben nur so, weil Microsoft es so will.

elastico schrieb:
Wenn Du eine Datei darauf fallen lässt (z.B. ein Bild auf einem Word-Task), dann willst Du nicht wirklich das Bild mit Word öffnen. Es soll ja irgendwo hin.
Word ist kein Bildbearbeitungsprogramm. Word könnt dann einfach das öffnen des Bildes ablehnen (Das macht es auch jetzt, wenn man ein Bild auf das Programmicon zieht.) oder aber das
Bild in das offene Dokument einfügen. (Der Tab steht ja für ein Dokument ausser er wurde gruppiert...)

elastico schrieb:
Und wenn Du ein Word-Dokument auf den Task ziehst müsste dieser Task eine neue Instanz starten. Das ist so aber bei Windows nicht vorgesehen. Das Konzept ist anders!
Ja, ja ich hab's endlich kapiert. ;) Windows ist anders, weil Microsoft es so will.
elastico schrieb:
Ziehe das .doc einfach auf das Word-Symbol (das geht auch über das Start-Menü) und lasse es dann los. Dann wird eine neue Instanz gestartet.
Ja gut, Bilder hingegen werden einfach ignoriert.

elastico schrieb:
Für Windows ist das logisch. Es ist dort eben so und im Prinzip auch schlüssig.
Für Windows ist es ja auch "logisch," dass ein Fenster ein Programm schließt. Das liegt aber eben an dem seltsamen Aufbau von Windows, ich weiß... ;)

elastico schrieb:
Klar - nicht für Mac-User die das anders gewohnt sind, aber dort hast Du eben ein Problem wenn Du wirklich mal eine Anwendung zweimal starten möchtest (geht dann über das Terminal) - Ich kenne jetzt keinen konkreten Anwendungsfall aber es wird ja immer mal wieder angefragt wie das denn ginge ;)
Da ist ohne hin eine der obskursten Sache, das man ein Programm gerne 2x starten möchte. Der "dumme" Weg am Mac ist es das Programm zu duplizieren. :D

elastico schrieb:
In der Taskleiste ist nichts vermischt. Da sind einfach laufende Tasks abgelegt und die kannst Du dort anklicken und so in den Vordergrund holen.
Hmm, ja (Sehen wir vom Starbutton, der Schnellstartleiste und den TrayIcons ab.) aber es sind bestimmt nicht alle Tasks und manche sind eben nur ein Fenster eines Verzeichnisses, manche sind Programme und manche sind Fenster eines Programms.

elastico schrieb:
Daneben gibt es die Schnellstartleiste mit häufig benutzten Programmen. Dort kannst Du Deine Files draufziehen (auf ein Symbol) um die Anwendung mit dem File zu starten.
Habe ich deaktiviert, da mir die Icons zu klein sind und eine Redundanz zum Startmenü darstellen. :D

elastico schrieb:
Bei der Mac-Dock ist das gemischt. Da ist das Symbol quasi die Schnellstartleiste und, in Verbindung mit dem schwarzen Dreieck, auch der Taskswitcher.
Als Taskswitcher würde ich das Dock nicht bezeichnen, es sagt einem halt nur ob ein Programm läuft oder nicht und bringt mir das Programm auf welches ich klicke auf den Bildschirm, egal obs schon läuft oder nicht. Da ist Befehl+Tabulator eher ein Taskswitcher, der Befehl ist ja auch von Windows kopiert worden.

elastico schrieb:
Das ist pfiffig - ohne Frage. Funktioniert mit dem Windows-Konzept aber nicht so ohne weiteres - das ist aber bei Windows nicht zwingend ein Nachteil. Man arbeitet einfach anders - allerdings nicht zwingend langsamer!
Ob man jetzt mit Windows langsamer oder schneller ist, ist sicherlich vom jeweiligen Nutzer, seinen Kenntnissen und den geforderten Aufgaben abhängig. Da lässt sich sicherlich nur schwer ein Urteil fällen.
Ich persönlich ziehe Mac OS vor, obwohl ich auch unter Windows recht firm bin. Das sin eben die Kleinigkeiten wie Befehl+Shift+N, Eingabe (anschließend Pfeiltasten) um Dateien umzubenennen (F2 und Pos1 und Ende ist einfach umständlicher zum Greifen.) oder Befehl+Wahl um Aliase einfach durch Drag & Drop zu erstellen ohne einer lästigen "Verknüpfung mit" im Namen.

So genug OT. Ich danke Dir trotz meiner unterschiedlichen Sichtweise für Deine ausführlichen Erläuterungen! clap
 
Zuletzt bearbeitet:
*-jalapeno-* schrieb:
Hmm... nein, versteh ich nicht.
Dann lies einfach noch mal. Ich fasse den Dialog mal zusammen:

Zitat ._ut -
[Inkonsistenz] "Ausschneiden bedeutet, das ausgewählte Objekt wird in die Zwischenablage kopiert und dann am Ursprungsort gelöscht. Das Objekt existiert nur noch in der Zwischenablage, wenn die Zwischenablage mit andere Objekt gefüllt wird, ist das Objekt nicht mehr vorhanden."
Antwort fearomoon -
"ausschneiden hast du falsch erklärt....es stimmt nicht das das objekt dann nur noch in der zwischenablage existiert, es existiert im moment des ausschneidens in der zwischenablage und residiert noch am ursprungsort...es wird dort erst gelöscht , wenn der arbeitsschritt mit einfügen abgeschlossen ist"
Daraufhin ._ut -
"Aber nein. Nach dem Ausschneiden ist das Objekt nur noch in der Zwischenablage vorhanden. Das ist auch bei Windows so.
Allerdings zeigt diese Aussage [die Antwort fearomoon; Anm.] von Dir sehr gut, warum Inkonsistenz so schlecht ist. Du versuchst das beim so genannten Ausschneiden von Dateien gelernte auf das Ausschneiden im Allgemeinen zu übertragen. Das funktioniert aber nicht, weil sich Ausschneiden von Dateien unter Windows eben ganz anders verhält, als Ausschneiden sich sonst verhält. Im ungünstigen Falle kann dieser Fehler die Arbeit von Stunden vernichten. (Z.B. In Photoshop ein Bild gebastelt, ausgeschnitten, um es in PowerPoint einzusetzen, zwischendurch einen kurzen Text aus einer Internetseite kopiert - alles verloren.)"

Schließlich gibt es die Funktion in OS X ja schon. (Maus + Alt-Taste). Sie bräuchte nur noch einen Shortcut.
Welche Funktion? Ausschneiden? Oder meinst Du Verschieben. Oder zum Verschieben markieren.
Maus und Wahltaste ist "eine Kopie des Objektes Bewegen". Dafür gibt es erst mal das Tastenkürzel Apfel-D (Duplizieren aus dem Ablage-Menü). Allerdings ohne Bewegen, das Duplikat wird am gleichen Ort erstellt. Oder Apfel-C und Apfel-V. Was zwar nicht wirklich konsistent ist (eine extra für die Switcher von Windows übernommene Funktion), aber wenigstens nicht kritisch.
Eine Funktion "Zum Verschieben markieren", wie es sie unter Windows - jedoch "Ausschneiden" genannt - gibt, gibt es unter Mac OS X nicht.
Es gibt eine Funktion Verschieben = mit der Maus bewegen (auf ein anders Volume mit Apfel-Taste). Solch eine Funktion ist aber mit einem Tastenkürzel nicht realisierbar, da sie ja eine Bewegung enthält. Außer vielleicht wie in Post #53, letzte Zeile vorgeschlagen, mit einem Tastenkürzel und einem folgenden Dialog.


P.S. Statt Konsistent könnte man auch "Stimmig" sagen, für Inkonsistenz "Ungereimtheiten".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
._ut schrieb:
@ Ulfrinn
Meine Rede. Ich unterscheide in dem von Dir zitierten Text ja nicht umsonst zwischen "Ausschneiden" und dem "so genannten Ausschneiden von Dateien".
Das Problem und wohl mit ein Grund dafür, daß sich die Diskussion im Kreise dreht, ist die Tatsache, daß du es so formuliert hast, als wäre das, von dem du (richtigerweise) meinst, daß es „Ausschneiden von Dateien“ bedeuten würde, so formuliert hast, als wäre es die Vorgehensweise von Windows. Gemeint hast du zwar das richtige, geschrieben hast du es allerdings leider so mißverständlich, daß viele / alle es nicht so verstanden haben.
 
@lundehundt

datei a bleibt wo sie ist, wird wieder demarkiert


@._ut
du , ich hab doch recht, ich hab jetzt extra meine dose hochgefahren und es getestet und nicht nur ich habs getestet... vielleicht solltest du es mal eben selber probieren und zwar direkt an ner dose, nicht über vpc...dann siehst du , das ich recht hab..
ich habe eine datei mit der maus angekllickt, dann strg+x gedrückt. jetzt ist das datei-icon der datei test.txt transparent. jetzt wechsel ich in den explorer in einen ordner wo ich diese datei test.txt hinhaben will. hier drücke ich strg+v. jetzt erst verschwindet das datei-icon und somit die datei test.txt vom desktop und erscheint im explorer in dem von mir gewünschten verzeichnis.
2ter test...ich habe die datei test.txt und test2.txt auf dem desktop. ich wähle die datei test.txt mit der maus und drücke strg+x, das icon ist nun wieder transparent und nach wie vor auf dem desktop. jetzt will ich aber lieber die datei test2.txt verschieben und klicke diese an, drücke strg+x und siehe da...datei test.txt ist nicht mehr transparent , sondern im ursprungszustand und dateiicon test2.txt ist transparent und diese datei kann ich nun wieder mit strg+v hinverschieben wo ich lustig bin...klar soweit? du hast da definitiv einen falschen denkansatz, wir haben das hier mit 3 mann durchexerziert und ausdiskutiert...
das ganze spiel ist lediglich nach deinem denkansatz weg, wenn man text ausschneidet, das sind also 2 komplett unterschiedliche funktionen und das hat nichts m it inkonsequenz zu tun, nicht im geringsten, denn dann wäre es auch äusserst inkonsequent mit einer eintastenmaus einen lilnks und einen rechtsklick ausführen zu können....aber darauf kommt es mir doch auch alles gar nicht an, ob die kombi nun strg+x oder apfel+x oder +xyz ist, ich will lediglich die funktion haben


und ich hab sie jetzt auch gefunden, wenn auch nur so ähnlich und zwar habe ich eben in anderen foren ähnlich erfolglose threads gefunden inklusive einer lösung...es gibt ja den pathfinder und ich hab mich schon immer gefragt wozu wohl dieser dropstack ist....da kann ich ne datei reinziehen, dann in ordner rumklicken wie ich lustig bin und wenn ich dann mal an sozusagen an dem ordner vobei komme wo ich es hinhaben will dann zieh ich die datei aus dem dropstack einfach in diesen ordner. ist die datei dann da angekommen wird sie automatisch am ursprungsort gelöscht....
so meine lieben skeptiker *g* das ist GENAU die funktionsweise, wie es bei windows auch funktioniert, also gibt es sie doch! nur das ich hier kein strg+x und strg+v drücke , sondern stattdessen die maus benutze....aber das ist ja wurscht....soviel zum thema inkonsequent etc... ;) ;) ;)
 
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