Hältst du die Aussagen der Sparkassenleute zu einem Mac-Programm für vertrauenswürdig? Also daß sie mindestens das Programm in der Mac-Version wirklich kennen? Meist sitzen da doch Experten, die sich nur mit Windows auskennen. Oder mal vor zehn Jahren einen Mac angeschaut haben.
Wieso sollten beim Übertragen Daten verloren gehen? Mag ja sein, daß es mühselig ist, aber das macht man ja nicht jede Woche neu.
Vor Jahren hat StarMoney übrigens sein Programm mal als "Version für den Mac" angepriesen, das war aber nur die normale Win-Version mit beigelegtem DarWine oder Wine oder WineBottler (weiß ich nicht mehr so genau). Hab ich aber nicht zum Laufen bekommen - zur Wine-Nutzung braucht man wohl solide Windowskenntnisse.
Bei einer Banksoftware wäre mir das aber zu riskant, daß da dann doch irgendein Teil nicht funktioniert, vielleicht sogar ein sicherheitsrelevanter Teil, und man merkt's nicht gleich. Und schließlich gibt es auch originäre Mac-Bankprogramme. Mit sicher deutlich höherer Verbreitung als die Kombi mit Wine, und daher auch mit mehr Testern und Kritikern.