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KrisAusEU
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- 22.03.2010
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Hallo und Frohe Ostern !
Vielleicht ist ja ein Statiker oder Architekt unter den Foren-Nutzern hier ?!
Ich habe mir ein kleines Fachwerkhaus gemietet, das noch sehr gut erhalten ist und auch frisch renoviert wurde. Nun habe ich aber ein kleines Problem mit meinem geliebten Wasserbett:
Laut Vermieterin könnte ich das Bett nur im Esszimmer (mit offenem Durchgang zur Küche) im EG aufstellen, da nur unter diesen beiden Räumen sich ein Luftschutzbunker mit dicken Betonwänden und -decken befindet cool: mein eigener Bunker, da kann der nächste Krieg ja kommen )
Möchte ich natürlich nicht, aber auf mein Bett verzichten eigentlich auch nicht (hauptsächlich wegen Hausstauballergie bei normaler Matratze...)
So, jetzt steht da die Aussage der Vermieterin, mein Wasserbettenfritze meint jedoch, er hätte bisher noch überall ein Bett aufstellen können, auch in Altbauten. Das Bett wiegt mit Wasser um die 700kg, mit mir dann ca. 800 (und bei "Besuch" meistens dann so 860)
Er meint aber, auf die Fläche verteilt (200x220cm) wäre die "Punktbelastung", also kg/m2 oder so, geringerer als bei einer Waschmaschine (aber Waschmaschinen habe ich ja nicht 10, sondern nur 1... )
Wem soll ich jetzt glauben? Hab keine Lust das jetzt einfach mal auszuprobieren und nachher mitsamt meinem Bett im (nicht betonierten) Teil des Kellers zu liegen. Ausserdem steht das Haus unter Denkmalschutz und ein von mir verursachter Teilabriss wäre wohl auch ziemlich teuer...
In einem anderen Raum im EG wäre es vielleicht machbar, wenn man die Balken der Kellerdecke mit Stahlstützen zusätzlich absichert, aber ich schlafe lieber im 1. Stock und möchte im Wohnzimmer natürlich keine Stahlstützen installieren...
Wer kann was dazu sagen, oder brauchts mehr Infos (Dicke der Holzbalken, etc.) ? Das Haus ist Baujahr 1900...
Gruß, Kris
Vielleicht ist ja ein Statiker oder Architekt unter den Foren-Nutzern hier ?!
Ich habe mir ein kleines Fachwerkhaus gemietet, das noch sehr gut erhalten ist und auch frisch renoviert wurde. Nun habe ich aber ein kleines Problem mit meinem geliebten Wasserbett:
Laut Vermieterin könnte ich das Bett nur im Esszimmer (mit offenem Durchgang zur Küche) im EG aufstellen, da nur unter diesen beiden Räumen sich ein Luftschutzbunker mit dicken Betonwänden und -decken befindet cool: mein eigener Bunker, da kann der nächste Krieg ja kommen )
Möchte ich natürlich nicht, aber auf mein Bett verzichten eigentlich auch nicht (hauptsächlich wegen Hausstauballergie bei normaler Matratze...)
So, jetzt steht da die Aussage der Vermieterin, mein Wasserbettenfritze meint jedoch, er hätte bisher noch überall ein Bett aufstellen können, auch in Altbauten. Das Bett wiegt mit Wasser um die 700kg, mit mir dann ca. 800 (und bei "Besuch" meistens dann so 860)
Er meint aber, auf die Fläche verteilt (200x220cm) wäre die "Punktbelastung", also kg/m2 oder so, geringerer als bei einer Waschmaschine (aber Waschmaschinen habe ich ja nicht 10, sondern nur 1... )
Wem soll ich jetzt glauben? Hab keine Lust das jetzt einfach mal auszuprobieren und nachher mitsamt meinem Bett im (nicht betonierten) Teil des Kellers zu liegen. Ausserdem steht das Haus unter Denkmalschutz und ein von mir verursachter Teilabriss wäre wohl auch ziemlich teuer...
In einem anderen Raum im EG wäre es vielleicht machbar, wenn man die Balken der Kellerdecke mit Stahlstützen zusätzlich absichert, aber ich schlafe lieber im 1. Stock und möchte im Wohnzimmer natürlich keine Stahlstützen installieren...
Wer kann was dazu sagen, oder brauchts mehr Infos (Dicke der Holzbalken, etc.) ? Das Haus ist Baujahr 1900...
Gruß, Kris