Du solltest dann aber mal den genauen Typen/Hersteller des Hub hier posten und welche SSD verbaut ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit dem eingebauten IF-Controller im Hub und der Apple-HW im iMac M4 Kompatibilitätsprobleme gibt.
Es können durchaus auch mal Kompatibilitätsprobleme sein.
Viel eher liegt es aber an der Tatsache das es ein USB-Hub ist, ohne eigene Stromversorgung. Alle daran angeschlossenen Geräte müssen sich da dann den Strom des einen USB-Ports teilen. Je nach dem, wie dann der Hub und das Kabel ausgelegt sind, liefert der USB-Port des Rechners dann bei USB 3 max 0,9 A, bei USB-C kann das bis zu 3 A gehen. Wieviel der Hub zieht / augehandelt ist, sieht man in den Systeminformationen. Sind es nur die 0,9 A, dann ist so ein gelegentliches Auswerfen der im Hub verbauten SSD sehr wahrscheinlich, wenn ein weiteres Gerät am Hub angeschlossen wird.
Ja, da kann dann Spotlight der Trigger sein, wenn ein Massenspeicher (Stick, SD-Karte, Platte) angeschlossen wird, da Spotlight halt auf das Teil zugreift und daher dann natürlich der Massenspeicher mer Strom benötigt, als im "Leerlauf".
Daher eine grundsätzliche Empfehlung: bei externen SSD Thunderbolt verwenden (werden dann als interne SSD behandelt) und wenn es USB-Hubs sein müssen, dann welche mit eigener Stromversorgung.
Und abschließend eine Anregung:
Einfach mal überlegen, ob der eigene Bedarf an irgendwelchen externen USB-Geräten wirklich nötig ist oder nicht eher durch eine andere Vorgehensweise / Technik ersetz werden könnte.
Viele Kameras lassen sich zum Überspielen der Bilder auch temporär per USB an den Rechner anschließen, SD-Karte nicht notwendig. Datenaustausch per USB-Stick ist einfacher durch Dateifreigabe realisierbar. Ein NAS für TimeMachine ersetzt die externe Platte und kann wunderbar die Menge an Daten (Fotos, Videos) lagern, die auf den kleineren internen SSD der Macs nicht mehr Platz finden. Airplay-fähige Drucker ersparen ebenso ein USB-Kabel. Dadurch bleiben dann die 4 USB-Ports eines iMac frei, wenn man doch mal ein USB-Gadgets temporär anschließen muss.
Wenn man allerdings einen mobilen Rechner fast ausschließlich als stationäres Gerät einsetzt, hat man sich damit natürlich eine schlechte Ausgangsbasis für diese Überlegungen selbst geschaffen.