Ohne, dass ich Apple verteidigen möchte: Meiner Meinung nach haben Hörbücher auch nix in einer Musik-Plattform zu suchen - darum für mich kein wirkliches Wunder, dass Apple sie "delisted" - aber natürlich hätten sie es kommunizieren können.
Für Hörbücher/-Spiele würde ich Audible nehmen (habe ich nicht) - für eBooks Kindle Unlimited (habe ich)
mag sein, das dir das egal ist.
Mir - und offensichtliche vielen Anderen - ist es nicht egal, es war ein wesentliches Argument für Apple Music bzw. für ein Streaming Abo.
Und sie sind nun mal Bestandteil aller Plattformen, neben Hörspielen (die Apple ja eigenartigerweise noch nicht verbannt hat) und Podcasts etc..
Deezer hat sogar eine eigene App für Hörbücher rausgebracht, damit man sie besser findet.
Ist halt typisch Apple, vermutlich wittern sie hier noch ein paar Zusatz Dollar und bieten das künftig als separates Abo an.
Deswegen kaufe ich - trotz AM-Abo - auch immer noch die Musik, die ich gerne behalten will um nicht von Apple oder den Launen der Verlage und Künstler abhängig zu sein.
wie gesagt, das Gute an dem Abo war, das ich die Inhalte hören konnte ohne mehrere Hundert Euro auszugeben für ein
einmaliges Hören.
Aktuell habe ich die Cherringham Reihe gehört, perfekt zum einpennen. Das sind über Hundert Hörbücher, die ich einmal höre.
Dafür dürfte ich nun 3-400€ ausgeben.
Egal, wechsele ich halt zu Spotify, kostet mich nen Lächeln.
Die Frage ist nur, ob dann auch die HomePods gehen müssen, denn über die kann ich Spotify ja nicht direkt nutzen.
Mir war das immer geschlossenere System Apples eh zuwider und nun wird es mal wieder bestätigt.