HAbe ich ja auch geschrieben, dass das im WW etwas kurz ist. Aaaber a, was will er machen, will er vorrangig Architektur und Landschaft?
Das ist das gewünschte Einsatzgebiet, ja.
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HAbe ich ja auch geschrieben, dass das im WW etwas kurz ist. Aaaber a, was will er machen, will er vorrangig Architektur und Landschaft?
aasohh na dann 17-40 L USM mit 7D (nicht zu vergessen es ist dannnoch Vollformatkompatibel...)
Insgesamt habe ich wahrscheinlich ca. (lange gesparte ) 2000€ zur verfügung.
Ich frag mich aber, warum die erste DSLR gleich eine 7D werden muss plus L Objektiv...
Das frage ich mich auch...
Wie schon geschrieben, 40D oder 50D reichen doch dicke.
Ich habe den Fred jetzt nicht gelesen, vermutlich hat jemand das schon gesagt aber:
Es gibt eigentlich keine wirklich schlechten Kameras. Du entscheidest Dich letztendlich für ein Bedienkonzept.
Man kann aber nur durch Ausprobieren rausfinden, ob Dir eine Canon (Und da ist die Frage welche, weil erst die xxD das zweite Einstellrad haben), Nikon, Sony oder wasweißichwas besser liegt. Geh also einfach mal zu einem gut sortierten Händler.
Objektive sind recht wertstabil. Du kannst also z.B. ein EF-S 17-55 2,8 nehmen und ggf. verkaufen wenn Du irgendwann mal auf VF upgradest.
Vor allem aber solltest Du Dich noch ein paar Wochen gedulden. Bis zur Photokina und Photo Plus Expo werden bestimmt noch einige neue Sachen vorgestellt (Nikon d7000 z.B.)
Meine erste Kamera war die 20D mit Kit-Objektiv, dann das 70-200er f4 L, dann das 50er 1.4, 580 EX II Blitz dazu, Tasche, Batteriegriff, Zweitakku, Extreme IV Karte und das reicht mir noch. Die nächste Kamera wird die 5D Mark II, 35er 1.4 und 135 f2 kommen je nach Kontostand Aber die Bilder sind nach wie vor top
50D -> http://www.google.de/products?clien...esult_group&ct=title&resnum=1&ved=0CDMQrQQwAA
Meine erste Kamera war die 20D mit Kit-Objekti…
Da wäre die 7d mit Kit Objektiv ja die aktuelle Entsprechung.
Eher die 50D und 60D.
Nicht soviel besser dass es einen echten Unterschied machen würde. Wer gutes Rauschverhalten bei hohen ISOs braucht kauft Kleinbild, ansonsten sind praktisch alle aktuellen APS-C-Kameras gleich gut.Uchtl schrieb:Im übrigen soll die ein geniales Rauschverhalten bei hoher ISO haben.
@Markus Langen: Hasselblad bzw. Mittelformat um 2000€? Aber nur analog, oder?! Analog reizt mich auch, aber mir ist die Möglichkeit, ein Foto zu viel zu schießen lieber, und ich kann nachbearbeiten. Die uralte Pentax von meinem Vater hätte ich gerne mal ausprobiert leider kaputt
Ich habe nachgedacht, warum: Ich nutze meine Kamera (siehe Signatur) sehr stark aus, und ich merke die Grenzen, das fängt damit an, dass man nicht in RAW fotografieren kann. (Ich weiß auch, dass der Fotograf das Bild macht, nicht die Kamera.)
Ich hätte auch nix gegen eine digitale Mittelformat
Film ist teuer(er) als digital, leider. Aber nicht, weil man das ein oder andere Bild zu viel macht, sondern weil da noch ein Labor ist, das eine Menge Arbeit für dich übernimmt. Wenn dein Ziel, dein Ergebnis Abzüge sind, würde ich behaupten, dass es kostentechnisch egal ist, mit was du arbeitest. Wenn die Bilder nur auf der Festplatte liegen sollen und ab und an mal über den 27" Bildschirm des iMacs flimmern sollen, dann ist digital schon besser. Beim analogen Abzug aus dem Labor (das behaupte ich mal) kommst du einfacher an technisch gute Abzüge, als wenn du dich zu Hause mit dem Rechner und dem Drucker um die Farbwiedergabe streitest (SW ist da so ein Paradebeispiel). Ausserdem spielt da das Gefühl eine Rolle: je größer das Format und je weniger Bilder pro Film, desto gespannter sitzt man vor dem Leuchttisch: Und ein 6x4,5 Dia (Crop-Mittelformat ) ist schon gewaltig - selbst wenn man eine KB-DSLR hat.