Spiegelreflexkamera gesucht!

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aasohh na dann 17-40 L USM mit 7D (nicht zu vergessen es ist dannnoch Vollformatkompatibel...)
 
aasohh na dann 17-40 L USM mit 7D (nicht zu vergessen es ist dannnoch Vollformatkompatibel...)
Insgesamt habe ich wahrscheinlich ca. (lange gesparte ) 2000€ zur verfügung.

Ich frag mich aber, warum die erste DSLR gleich eine 7D werden muss plus L Objektiv...
Dann würde ich eher die 50D mit 16-35 2.8 nehmen. Ich hab nur beim 70-200er f4, da mir das 2.8er damals viel zu teuer war. Bei Festbrennweiten würde ich bis 135mm nie über f2 gehen ;)
 
Warum nicht 5D gebraucht? "Darf" ein Einsteiger nicht gleich ins Vollformat einsteigen? ;) :D
Die 5D hat den Vorteil, daß man gleich VF-Linsen daran verwenden kann, man braucht also, sollte man mit APS-C beginnen und sich dann später für Vollformat entscheiden, keinen neuen Objektivpark.
 
Sicherlich eine berechtigte Frage. Ich selber bin der Meinung, dass bei guten Bildern (abgesehen vom Auge und des Bedieners) es in erster Linie auf eine gute Optik ankommt. Optiken in diesem Segment bleiben auch relativ Wertstabil. (Im Gegensatz zu Bodys) L-Optiken können später am Vollfornmat weiterverwendet werden, sollte man sich mal dazu entscheiden und spielen hier ihre Stärken dann auch im Randbereich voll aus. (Highend eben)
Die Überlegung zum Body. Die 50-er gibts wohl nicht mehr oder nur sehr chwer. Die 60-er ist gerade neu. Ich muss ehrlcih gestehen, dass ich mich über die 60 noch nicht wirklich informiert habe. Daher habe ich nach der 7-er geschrieen. Es ist jetzt hier reines Bauchgefühl, das ich die einstellige serie der zweistelligen vorziehe. Preislich liegen soie wohl in etwa gleich auf.

Und wer bereit ist zu investieren und dann noch 2000 Euro, da ist meine persönliche Meinung, lieber in Qualität so hoch wie möglich als in Quantität zu investieren. Alles andere ist frickel. Das ist meine persönliche Erfahrung.
Ich hatte vor ca 6 Jahren mit der Canon 350 D angefangen. dann mit diversen Sigmalinsen, dann eine 30D die Linsen teilweise wieder verkauft und ES von Canon gekauft. Vor zwei Jahren kam die 40D da dann die erste L Linse dazu.Und letztesjahr die 5D. Im Ergebnis musste ich diverse Crop1.6-er Linsen wieder verkaufen. Am langen Ende habe ich zu viel dafür bezahlt. Hätte ich damals auf meinen freundlichen Verkäufer gehört der mir sagte. Nimm lieber einmal richtig Geld in die Hand und dann hast Du länger was davon. Er hatte recht.
Wie gesagt meine Erfahrung.
 
Das frage ich mich auch... :noplan:

Wie schon geschrieben, 40D oder 50D reichen doch dicke.

Keine Frage beides super Cams. Nur wer neu kaufen möchte und es diese beiden wohl im Moment nicht mehr gibt. Zugegeben (siehe unten) habe ich mich mit der 60-er noc nicht auseinaer gesetzt. Mein bauchgefühl sagt mir aber lieber die aus der einstelligen Serie, als die aus der zweistelligen. Da kann ic hmich aber auch täuschen.
 
Ich habe den Fred jetzt nicht gelesen, vermutlich hat jemand das schon gesagt aber:
Es gibt eigentlich keine wirklich schlechten Kameras. Du entscheidest Dich letztendlich für ein Bedienkonzept.
Man kann aber nur durch Ausprobieren rausfinden, ob Dir eine Canon (Und da ist die Frage welche, weil erst die xxD das zweite Einstellrad haben), Nikon, Sony oder wasweißichwas besser liegt. Geh also einfach mal zu einem gut sortierten Händler.

Objektive sind recht wertstabil. Du kannst also z.B. ein EF-S 17-55 2,8 nehmen und ggf. verkaufen wenn Du irgendwann mal auf VF upgradest.

Vor allem aber solltest Du Dich noch ein paar Wochen gedulden. Bis zur Photokina und Photo Plus Expo werden bestimmt noch einige neue Sachen vorgestellt (Nikon d7000 z.B.)
 
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Ich habe den Fred jetzt nicht gelesen, vermutlich hat jemand das schon gesagt aber:
Es gibt eigentlich keine wirklich schlechten Kameras. Du entscheidest Dich letztendlich für ein Bedienkonzept.
Man kann aber nur durch Ausprobieren rausfinden, ob Dir eine Canon (Und da ist die Frage welche, weil erst die xxD das zweite Einstellrad haben), Nikon, Sony oder wasweißichwas besser liegt. Geh also einfach mal zu einem gut sortierten Händler.

Objektive sind recht wertstabil. Du kannst also z.B. ein EF-S 17-55 2,8 nehmen und ggf. verkaufen wenn Du irgendwann mal auf VF upgradest.

Vor allem aber solltest Du Dich noch ein paar Wochen gedulden. Bis zur Photokina und Photo Plus Expo werden bestimmt noch einige neue Sachen vorgestellt (Nikon d7000 z.B.)

Hi Rauti, genau das ist auch meine Meinung. Hatte ich weiter oben auch schon erwähnt. Ob Canon oder Nikon ist wie Audi oder BMW. Reine Geschmacksache. Die anderen Consumer siedeln sich eher bei Ford, Opel etc an. (Was nicht schlecht sein muss) Aber ich bin sicher, dass sich Canon und Nikon neben ihrerer Qualität auch vom Portfolio her abheben. Daher gibt es für mich hier keine Frage.

Gruß
Uchtl
 
Meine erste Kamera war die 20D mit Kit-Objektiv, dann das 70-200er f4 L, dann das 50er 1.4, 580 EX II Blitz dazu, Tasche, Batteriegriff, Zweitakku, Extreme IV Karte und das reicht mir noch. Die nächste Kamera wird die 5D Mark II, 35er 1.4 und 135 f2 kommen je nach Kontostand ;) Aber die Bilder sind nach wie vor top ;)

50D -> http://www.google.de/products?clien...esult_group&ct=title&resnum=1&ved=0CDMQrQQwAA

Ich habe die 30-er auch noch al Backup. Oder wenn es mal im tele für die 200 mm zzgl 2x Extender nicht reicht kommen hier durch den Crop noch mal 1,6 fach drauf. ;-)
 
Eher die 50D und 60D.

Da wäre bei mir doch eher die 7D interessant. Im übrigen soll die ein geniales Rauschverhalten bei hoher ISO haben.
Aber wie schon gesagt, ich habe mich mit der 60 noch nicht wirklich auseinadnder gestezt
 
hätte eine Canon EOS 350D und dazu auch das passende Unterwassergehäuse!!!!
 
Uchtl schrieb:
Im übrigen soll die ein geniales Rauschverhalten bei hoher ISO haben.
Nicht soviel besser dass es einen echten Unterschied machen würde. Wer gutes Rauschverhalten bei hohen ISOs braucht kauft Kleinbild, ansonsten sind praktisch alle aktuellen APS-C-Kameras gleich gut.
 
Also da mir sehr viele hier vorschlagen, eine gebraucht 50D/5D/was auch immer zu kaufen: Ich glaube gerne, dass die mit der Qualität noch sehr gut ausreichen, aber da sich die Technik ja sehr schnell entwickelt, greife ich jetzt doch lieber zu einer neuen Kamera.
Und die 7D scheint mir doch relativ professionell zu sein, was ich noch nicht bin. Außerdem ist der Preis hier schon deutlich über 1000, was weniger Geld für gute Optiken übrig lässt.
Im Moment finde ich die 60D am interessantesten; mal sehen, was in der nächsten Zeit noch so kommt (bei Nikon).

@Neue kompakte Systemkameras: Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die Qualität hier ganz an die großen Geschwister herankommt. Bei Wanderungen und Bergtouren sind sie zwar wirklich praktisch (mit pancake fast wie eine Kompaktamera), aber da nehme ich dann auch die Größe und das Gewicht einer DSLR in kauf (wobei hier wiederum gilt: 550D<60D<7D, was mich auch an der 7D stört).
 
@Markus Langen: Hasselblad bzw. Mittelformat um 2000€? Aber nur analog, oder?! Analog reizt mich auch, aber mir ist die Möglichkeit, ein Foto zu viel zu schießen lieber, und ich kann nachbearbeiten. Die uralte Pentax von meinem Vater hätte ich gerne mal ausprobiert ;) leider kaputt :(
Ich habe nachgedacht, warum: Ich nutze meine Kamera (siehe Signatur) sehr stark aus, und ich merke die Grenzen, das fängt damit an, dass man nicht in RAW fotografieren kann. (Ich weiß auch, dass der Fotograf das Bild macht, nicht die Kamera.)
Ich hätte auch nix gegen eine digitale Mittelformat :crack:

Film ist teuer(er) als digital, leider. Aber nicht, weil man das ein oder andere Bild zu viel macht, sondern weil da noch ein Labor ist, das eine Menge Arbeit für dich übernimmt. Wenn dein Ziel, dein Ergebnis Abzüge sind, würde ich behaupten, dass es kostentechnisch egal ist, mit was du arbeitest. Wenn die Bilder nur auf der Festplatte liegen sollen und ab und an mal über den 27" Bildschirm des iMacs flimmern sollen, dann ist digital schon besser. Beim analogen Abzug aus dem Labor (das behaupte ich mal) kommst du einfacher an technisch gute Abzüge, als wenn du dich zu Hause mit dem Rechner und dem Drucker um die Farbwiedergabe streitest (SW ist da so ein Paradebeispiel). Ausserdem spielt da das Gefühl eine Rolle: je größer das Format und je weniger Bilder pro Film, desto gespannter sitzt man vor dem Leuchttisch: Und ein 6x4,5 Dia (Crop-Mittelformat :D) ist schon gewaltig - selbst wenn man eine KB-DSLR hat.
 
Film ist teuer(er) als digital, leider. Aber nicht, weil man das ein oder andere Bild zu viel macht, sondern weil da noch ein Labor ist, das eine Menge Arbeit für dich übernimmt. Wenn dein Ziel, dein Ergebnis Abzüge sind, würde ich behaupten, dass es kostentechnisch egal ist, mit was du arbeitest. Wenn die Bilder nur auf der Festplatte liegen sollen und ab und an mal über den 27" Bildschirm des iMacs flimmern sollen, dann ist digital schon besser. Beim analogen Abzug aus dem Labor (das behaupte ich mal) kommst du einfacher an technisch gute Abzüge, als wenn du dich zu Hause mit dem Rechner und dem Drucker um die Farbwiedergabe streitest (SW ist da so ein Paradebeispiel). Ausserdem spielt da das Gefühl eine Rolle: je größer das Format und je weniger Bilder pro Film, desto gespannter sitzt man vor dem Leuchttisch: Und ein 6x4,5 Dia (Crop-Mittelformat :D) ist schon gewaltig - selbst wenn man eine KB-DSLR hat.

Wobei digital auch teuer werden kann. Aperture 3 + PS CS5 + Kalibrierset + Drucker + geeigneter Monitor + Ausrüstung.
Ne Mamiya RZ67 + 110er f2.8 kriegt man auch für 500€, Filme 3-5€. Aber wenn man da noch digital nachbearbeiten will, kostet ein guter Scanner gut mal 2.500€ aufwärts ;) Auf Dauer ist digital schon günstiger, erleichtert einiges... aber analog Mittelformat ist dennoch etwas ganz anderes. Vorallem Portraits in s/w! ;)
 
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