Spiegelreflexkamera gesucht!

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Ich würde mal sagen folgendes Gespann dürfte für Dich optimal sein:
Canon Eos 50 mit einem Zoomobjektiv (18-125 oder 18-200) als Reise- und "Immerdabeiobjektiv", eine 50 mm Festbrennweite (entweder 1.4er oder das 1.8er), ein Macro (vorzugsweise 70mm) einen zweiten Akku und 2*2 GB Speicher.
Wenn noch Geld übrig ist ein ordentliches Stativ.
Rechnen wir mal zusammen:(kein Gewähr) Body 850 €, Zoom ca. 300€ idem für das 50mm und ca. 500 für das Macro (wenns denn auch von Sigma sein darf) Stativ für den Anfang 100€. = 2050€.
Na wer sagts denn. Ach so der Akku und der Speicher. Nochmal 90 € ca.

Danke für die Empfehlung.
Aber ich tu mir irgendwie so schwer, die "alte" 50er zu kaufen, wenn eben eine neue (60D) rausgekommen ist. Ist da nicht die 550er sinnvoller? Preis ist ca. so wie von der 50er, aber sie ist neuer!
 
Oder zum Anfang eine Bridgekamera z.B. die Canon G11.
Ich nenn jetzt mal die Canon weil ich selbst damit fotografiere aber andere Marken (Nikon, Pentax, etc...) sind natürlich ebenso zu empfehlen.
Von den 4/3 Kameras ala Olympus oder Panasonic würde ich die Finger lassen.
Ich kann mich täuschen aber in ein paar Jahren werden die ein Nischendasein fristen.
Aber wem das gefällt.
Zukunftssicherer sind imho die etablierten Marken.
Aber ganz wichtig, kauf Dir ordentliche Literatur dazu: "Digitale Fotografie" von Scott Kelby oder "Der entscheidende Moment" von Joe McNelly.
Und probier die Kameras im Geschäft.
 
was ist, wenn der "der nächst beste body" von pentax kommt und das nächste mal von canon? dann schmeisst du deine bisher angeschafften linsen weg oder verkaufst sie mit verlust? also lieber nach "dem richtigen" body suchen und bei einem späteren upgrade die linsen weiter nutzen können, wa! ;)

So würde ich das nicht sehen.
Wenn du mal in diversen Foren suchst, siehst du, dass es durchaus einige Pentax-Anhänger gibt.
AUßerdem, wenn ich wieder vergleich darf: Was würde ein eingefleischter Windowsianer sagen? "Kauf keinen Mac, zu dem ist nix kompatibel, und hat keine Zukunft", oder was weiß ich.
Nichts gegen deine Aussage, aber wenn der "nächstbeste" Body rauskommt, kauf ich den auch nicht gleich, sodass ich die Objektive "für nichts" habe.
Aber ich tendiere im Moment eh zu Canon.

Bis morgen, ich muss morgen wieder mal früh aufstehen (Ferien sind aus...)

LG
 
ach ja, ne kleine info am rande
du hattest die dichtungen der pentax angesprochen...
ich weiß jetzt nicht genau wie es bei pentax aussieht mit den objektiven, aber ne abgedichtete kamera bringt dir nur etwas, wenn auch eben die objektive abgedichtet sind!
bei nikon und canon ist das auf jeden nicht der fall, wobei man schon relativ günstig abgedichtete objektive bekommt!

ich persönlich würde dir zu ner canon 60d oder nikon d300s (oder das neue model, welches hoffentlich bald kommt *wart*) raten! absolut solide kameras mit einer guten leistung.
zu pentax kann ich dir persönlich nix sagen, außer der tatsache, dass alle freunde die mal eine hatten jetzt bei nikon oder canon sind^^
 
Danke für die Empfehlung.
Aber ich tu mir irgendwie so schwer, die "alte" 50er zu kaufen, wenn eben eine neue (60D) rausgekommen ist. Ist da nicht die 550er sinnvoller? Preis ist ca. so wie von der 50er, aber sie ist neuer!

Ja sicher, die 60er ist neuer, aber für meinen Geschmack mit zuviel Spielereien behaftet, aber wem das gefällt.
Die 50er ist ja keine alte kamera und von der Auflösung mehr als ausreichend und vor allem günstig zu bekommen.
Leg bei der 60iger nochmals 150€ drauf und du kriegst die 7D.
Ich fürchte Canon hat sich mit der 60iger etwas verzettelt aber da werden sicher einige anderer Meinung sein.
Die fällt auch ganz sicher noch mit dem Preis, also warten lohnt sich auf jeden Fall.
Schau dir die Spezifikationen an und entscheide dann ob sich die Neue gegenüber der "Alten" lohnt.
Bei Dpreview gibts ein Preview der 60iger und die ist von der Bildqualität schon beeindruckend, stellt aber auch Ansprüche an das Objektiv (obwohl das hängt auch von der Aufnahmesituation ab)
 
So würde ich das nicht sehen.
Wenn du mal in diversen Foren suchst, siehst du, dass es durchaus einige Pentax-Anhänger gibt.
AUßerdem, wenn ich wieder vergleich darf: Was würde ein eingefleischter Windowsianer sagen? "Kauf keinen Mac, zu dem ist nix kompatibel, und hat keine Zukunft", oder was weiß ich.
Nichts gegen deine Aussage, aber wenn der "nächstbeste" Body rauskommt, kauf ich den auch nicht gleich, sodass ich die Objektive "für nichts" habe.
Aber ich tendiere im Moment eh zu Canon.

Bis morgen, ich muss morgen wieder mal früh aufstehen (Ferien sind aus...)

LG

deinen vergleich finde ich doch wirklich sehr eigenartig! ich war grade mal auf der pentax seite: nicht nur, dass die liste der objektive in vergleich zu canon und nikon lächerlich ist, auch wenn ich sehe, was sie an normalobjektiv(en) anbieten, reichts mir schon. irgendwann hast du wünsche und merkst, dass sie mit dem nischenprodukt vielleicht nicht zu realisieren sind. und wir reden hier ja nicht von 5€ produkten. ;) daher meine empfehlung zu den beiden großen herstellern.
 
Das kommt halt drauf an. OB Du nur knipsen oder auch fotographieren möchtest. Je nach Bild brauchst Du halt ein anderes Objektiv oder ein sehr gutes Zoom, daß verschiedene Bereiche abdeckt. Wenn man mit einer Brennweite auskommt, kann man gleich ne passende kompakte nehmen.
mit Verlaub gesagt: die besten Fotos, die ich kenne wurden mit Normal-(Fest-)brennweiten gemacht. Den Unterschied zwischen Fotografieren und Knipsen würde ich sicher nicht an der Anzahl der Objektive festmachen. Und der Vorteil einer SLR erschöpft sich sicher auch nicht in der Möglichkeit das Objektiv zu wechseln :)
schön. aber machmal reicht das eben nicht.
natürlich reichts manchmal nicht. Das hab ich auch nirgends behauptet. Aber bei SLR Fotografie immer schlagartig sofort "Folgekosten" zu rufen, halte ich für übertrieben :)
 
mit Verlaub gesagt: die besten Fotos, die ich kenne wurden mit Normal-(Fest-)brennweiten gemacht. Den Unterschied zwischen Fotografieren und Knipsen würde ich sicher nicht an der Anzahl der Objektive festmachen. Und der Vorteil einer SLR erschöpft sich sicher auch nicht in der Möglichkeit das Objektiv zu wechseln :)
*räusper*

natürlich reichts manchmal nicht. Das hab ich auch nirgends behauptet. Aber bei SLR Fotografie immer schlagartig sofort "Folgekosten" zu rufen, halte ich für übertrieben :)


ich finde es übertrieben, vorausschauend als übertrieben zu bezeichnen. :)
 
weswegen *räusper*? Mir ist schon klar dass ein Mensch, der freilebende Eisbären fotografieren möchte wenig mit einer Normalbrennweite anfangen kann. Was vorausschauend ist schlagartig Folgekosten anzuführen (zumal das Budget des TE ja eh nicht klein ist) verstehe ich nicht
 
Hmm, Kamerafragen verlaufen hier ähnlich der Fragen nach bestimmter Automarke... :rolleyes:
 
weswegen *räusper*? Mir ist schon klar dass ein Mensch, der freilebende Eisbären fotografieren möchte wenig mit einer Normalbrennweite anfangen kann. Was vorausschauend ist schlagartig Folgekosten anzuführen (zumal das Budget des TE ja eh nicht klein ist) verstehe ich nicht

weil das "Budget" etwas mit dem aktuellen zustand und "vorausschauend" etwas mit zukunft zu tun hat. und man merkt eben erst irgendwann (zukunft), was man wirklich will.
 
dann sollte dieser Reflex immer zuschlagen: die Folgekosten könnten bei einer Kompaktkamera viel höher sein :)
 
Ich warte jetzt einmal ab, was sich bei Nikon tut, und gehe dann mal in ein Geschäft.

LG

PS: Beim Thema "Pentax" usw. scheiden sich die Geister. Aber nur wegen der kleineren Auswahl entscheide ich mich nicht dagegen. Ich respektiere deine Vorliebe zu C & N.
Ich habe mir mal die Objektive von Canon und Nikon angeschaut, da ist die Auswahl natürlich noch um einiges größer, aber... reicht für einen Hobbyfotografen wie mich nicht das Sortiment von Pentax?

PPS: Abgesehen mal vom Body, welche Objektive (und Marken) könnt ihr mir empfehlen? Ich habe mal wo gelesen, dass es bei Sigma sehr oft passiert, dass man kein gutes Objektiv erwischt.
 
Oder zum Anfang eine Bridgekamera z.B. die Canon G11.
Ich nenn jetzt mal die Canon weil ich selbst damit fotografiere aber andere Marken (Nikon, Pentax, etc...) sind natürlich ebenso zu empfehlen.
Von den 4/3 Kameras ala Olympus oder Panasonic würde ich die Finger lassen.
Ich kann mich täuschen aber in ein paar Jahren werden die ein Nischendasein fristen.
Aber wem das gefällt.
Zukunftssicherer sind imho die etablierten Marken.
Aber ganz wichtig, kauf Dir ordentliche Literatur dazu: "Digitale Fotografie" von Scott Kelby oder "Der entscheidende Moment" von Joe McNelly.
Und probier die Kameras im Geschäft.

Eine Bridge-Kamera besitze ich bereits. (siehe Signatur)
Literatur habe ich schon bestellt.
 
Und noch eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen der Canon EOS 550D und der 60D?
Ich finde nicht viel!
 
:faint:
Mir würde da ja sofort das Klappdisplay der 60D ins Auge springen...

Ich meine abgesehen davon. Das ist mir auch aufgefallen, ich finde es auch recht praktisch, da meine jetzige Kamera es auch hat und ich es immer wieder nutze.
Aber ich meine jetzt von der Bildqualität und den Funktionen her.
 
Der Unterschied zwischen 550D und 60D liegt zu einem großen Teil in der Verarbeitung und Bedienung. Wenn du mehr mit der Kamera arbeitest, wirst du erkennen wie wichtig ein Statusdisplay an der Oberseite der Kamera und ein zweites Einstellrad sein können. Beides bietet die 550D nicht. Zudem fühlt die 550D sich sehr nach billigem Kunststoff an, was nicht gerade Vertrauenserweckend ist...

Für deine Objektivgrundausstattung stellt sich natürlich erstmal die Frage, was du vorrangig als Motiv wählen würdest. Portraits sind mit Festbrennweite oder lichtstarkem Zoom zu schießen. Architektur benötigt eher Weitwinkel. Dann könnte natürlich auch Makrofotgrafie in den Fokus rücken.

Eine Nikon D90 inkl Festbrennweite, Weitwinkel und Telezoom, Blitz und Ersatzakku sowie einer Tasche passt z.B. ziemlich genau in deinen Preisrahmen und stellt ein sehr flexibles, für nahezu alle Eventualitäten gerüstetes Paket dar.
 
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