Soll man "Ultimate Fighting" verbieten?

Wie stehst du zu Ultimate Fighting?

  • Soll man erlauben. Schließlich ist jeder Jeck anders.

    Stimmen: 55 44,0%

  • Verbieten! Das ist barbarisch!

    Stimmen: 29 23,2%

  • Die Kritiker sollen sich erstmal einem Kampf stellen, bevor sie ihr Urteil fällen.

    Stimmen: 6 4,8%

  • Ist mein Lebensinhalt.

    Stimmen: 35 28,0%
  • Umfrageteilnehmer
    125
Ist eigentlich "Ultimate Flaming" auch eine Form von Gewalt? :kopfkratz:
 
Kleines Sicherheitsupdate :

http://www.ksta.de/html/artikel/1242232187696.shtml

Kiddies müssen draussen bleiben ...

auf den ersten Blick sinnvoll, aber dann doch kontraproduktiv.

Wenn Kiddies UF nicht sehen dürfen, aber problemlos sich brutale Actionfilme mit Schießwaffen reinziehen können ist doch klar, dass sie sich nicht mehr auf dem Schulhof prügeln, sondern gleich Amok laufen ...
 
Noch so einer der meint die Qualität eines Absinth würde vom Tujongehalt abhängen ... :faint:
 
Midgard schrieb:
Weils irgendwann langweilig wird und nicht mehr den erhofften "Effekt" bringt. Nix Schwachsinn.
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Und wieder Schwachsinn, wenn dann die Herointoleranz einsetzt nimmt der ehemalige Kiffer Crack, dann Kleber und danach spritzt er sich Benzin?

Deine Argumentation ist ziemlich unüberlegt...
 
Sol schrieb:
Und wieder Schwachsinn, wenn dann die Herointoleranz einsetzt nimmt der ehemalige Kiffer Crack, dann Kleber und danach spritzt er sich Benzin?

Deine Argumentation ist ziemlich unüberlegt...
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Bis die Herointoleranz einsetzt, ist der Körper schon derart geschädigt und die Psyche am Ende, dass er gar nicht auf die Idee kommt etwas anderes zu nehmen. Der einzige, der unüberlegt argumentiert bist wohl du. Aber lebe weiter in deiner Traumwelt. Für mich ist diese Diskussion beendet.
 
Du bist ja ein wahres Pharmagenie, lies dir entsprechendes Wissen bezüglich Opioidtoleranzen an und erzähl nicht so ein Zeug...
Du hast dich entgültig für so eine Diskussion disqualifiziert, außerdem geht es hier um Kampfsport!
 
Sol schrieb:
Du bist ja ein wahres Pharmagenie, lies dir entsprechendes Wissen bezüglich Opioidtoleranzen an und erzähl nicht so ein Zeug...
Du hast dich entgültig für so eine Diskussion disqualifiziert, außerdem geht es hier um Kampfsport!
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An welchen Diskussionen ich mich beteiligen darf und an welchen nicht liegt sicher nicht in deinem Ermessen und Pseudofachwissen, indem du irgendwo mal irgendwelche Fachbegriffe aufgeschnappt hast und damit um dich wirfst, in der Hoffnung jemand könnten denke du wüsstest, wovon du erzählst.

Ja, hier gehts um Kampfsport, ich sagte ja, für mich ist dieses Diskussion beendet.
 
Glaub mir, ich weiss sehr genau wovon ich spreche, und die Begriffe habe ich nicht "aufgeschnappt", Ende.
 
Ui, kommt wieder runter, ob weiche Drogen wirklich Einstiegsdrogen sind, unter welchen Bedingungen und bei welchen Charakteren - da kann man sich gewaltig drum streiten.

Mit UFC hat das höchstens was zu tun, weil auch dort schon mal häufiger Drogen konsumiert werden. Gekifft wird dort allerdings nicht - da geht es wohl schon eher um alles, was Angst nimmt und Schmerzen unterdrückt.

Den Vergleich mit Gladiatorenkämpfen finde ich immer noch daneben: Es geht nicht um Leben und Tod, und zwar gar nicht - und es wird niemand gezwungen.
 
Vorallem ist es eine sportliche Veranstaltung, ich denke nicht dass man da irgendwas verbieten sollte.
 
Sörnäinen schrieb:
Ui, kommt wieder runter, ob weiche Drogen wirklich Einstiegsdrogen sind, unter welchen Bedingungen und bei welchen Charakteren - da kann man sich gewaltig drum streiten.

Mit UFC hat das höchstens was zu tun, weil auch dort schon mal häufiger Drogen konsumiert werden. Gekifft wird dort allerdings nicht - da geht es wohl schon eher um alles, was Angst nimmt und Schmerzen unterdrückt.

Den Vergleich mit Gladiatorenkämpfen finde ich immer noch daneben: Es geht nicht um Leben und Tod, und zwar gar nicht - und es wird niemand gezwungen.
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Ist UFC nicht sowas wie Vollkontakt-Karate nur mit Bodenkampf? Viele Kampfkünste ähneln sich sowas von stark. Im Ju Jutsu gibt es den Allkampf, wo es auch "zur Sache geht", dann gibt es K1-Kämpfe, schaue ich mir auch gerne an, Muay Thai ist ebenfalls hart, Savate etc. Im Prinzip ähnliche Härtegrade nur mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Standup, Grappling, bzw. beides, wie in den Mixed Martial Arts.)
 
Warum sollte man es verbieten?
Ist ein Kampfsport mit Regeln bzw. ein kampfsportorientierter Wettkampf.
Sind ja im Endeffekt alle Stile erlaubt, wenn ich mich nicht irre.

Warum deswegen solche Fässer aufgemacht werden versteh ich jetzt nicht so ganz.
 
Midgard schrieb:
Ist UFC nicht sowas wie Vollkontakt-Karate nur mit Bodenkampf? Viele Kampfkünste ähneln sich sowas von stark. Im Ju Jutsu gibt es den Allkampf, wo es auch "zur Sache geht", dann gibt es K1-Kämpfe, schaue ich mir auch gerne an, Muay Thai ist ebenfalls hart, Savate etc. Im Prinzip ähnliche Härtegrade nur mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Standup, Grappling, bzw. beides, wie in den Mixed Martial Arts.)
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UFC ist Mixed Martial Arts in Reinkultur - MMA kommt ja auch aus der Richtung. Ist schon ein bisschen härter als Vollkontakt-Karate plus Bodenkampf, weil so viele Dinge erlaubt sind, die auch beim Vollkontakt-Karate ausgeschlossen werden.

Allerdings ändert sich das auch, das wird immer stärker reglementiert. Früher waren Kopfstöße kein Problem, Knie an Kopf auch in Bodenlage, Griff in offene Cuts... das ist mittlerweile alles rausgenommen.
 
Sörnäinen schrieb:
...
Den Vergleich mit Gladiatorenkämpfen finde ich immer noch daneben: Es geht nicht um Leben und Tod, und zwar gar nicht - und es wird niemand gezwungen.
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Es soll auch kein vergleich sein, mehr eine Zukunftsbetrachtung. Wenn die Gesellschaft Sport mit solch einer Brutalität benötigt, bitte!
Gezwungen wird sicher niemand, schreiben wir einige Millionen an Siegprämie aus und wir werden genug freiwillige für Moderne Gladiator Kämpfe finden, da wird dann auch niemand gezwungen...
Ich habe nichts gegen Kampfsport, meist hat es viel mit Körperbeherrschung und Technik zu tun, in diesem Fall auch wenn es jetzt stärker reglementiert wird sehe ich das aber nicht so.

Ich würde hier eher an die Moral appellieren, als an Gesetzes Lösungen. Da es ein ungefährlicher Leistungssport ist sehe ich keinen Grund für Altersbeschränkungen...
 
Da soll ein Kampf veranstaltet werden und alle schreien auf? So ein blödsinn. Hat jemand den Videobeitrag auf spiegel.de geschaut?

"Es ist bereits jemand bei so einem Kampf gestorben".... bla bla... ich wette beim Tischtennis ist auch schonmal jemand gestorben. Außerdem passen die Schiris auf und pfeifen ab, wenn einer keine Chance mehr hat. Es ist ja nicht so, dass die Kämpfer triebgesteuert sind und Killermaschinen sind.

Zwar gibt es weniger Regeln als beim Boxen, aber es gibt genug Leute die es überwachen und eingreifen können bevor was passiert.

In den USA gehört es quasi schon zu deren Kultur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sörnäinen schrieb:
the_muck schrieb:
Ich habe nichts gegen Kampfsport, meist hat es viel mit Körperbeherrschung und Technik zu tun, in diesem Fall auch wenn es jetzt stärker reglementiert wird sehe ich das aber nicht so.
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Dann empfehle ich unbedingt, sich besser zu informieren.
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Genau!
Ohne Technik und Köperbeherrschung geht überhaupt nichts. Gegen jemanden mit guter Technik ist es unmöglich anzukommen ohne Waffen, egal wie groß, schwer, muskulös, usw.
 
TerminalX schrieb:
Genau!
Ohne Technik und Köperbeherrschung geht überhaupt nichts. Gegen jemanden mit guter Technik ist es unmöglich anzukommen ohne Waffen, egal wie groß, schwer, muskulös, usw.
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Na, das würde ich so jetzt auch nicht unterschreiben. :) Wieviele gute Techniker habe ich schon untergehen sehen, wenn der andere nur entschlossener oder härter war... aber Technik und Körperbeherrschung spielen eine Rolle. Und zwar keine kleine.
 
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