lisanet
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Der Nutzen liegt vor allem darin, daß MacUpdater fast alle Updates findet und hilft, diese zu installieren.
Eine App sollte das selbst beim Start machen, sprich auf update prüfen.
Jedes Programm enthält Sicherheitslücken und wenn diese bekannt werden, gibt es oft einen Patch in Form eines Updates, wodurch die Sicherheitslücke geschlossen wird, auch von Programmen, die man nur einmal im Jahr nutzt oder so.
Wenn eine App nicht benutzt wird ist sie während dieser Zeit auch nicht anfällig für Schadsoftware, sondern nur damm, wenn sie eben läuft. Und man sie dann startet, dann sollte eine App auch auf Updates prüfen.
Nicht jedes Programm überprüft beim Start, ob ein Update vorliegt,
Wenn man das weiß, dann würde ich empfehlen, dass man so eine App nicht weiter nutzt. Für diesen Fall kann es dann tatsächlich sinnvoll sein, irgendwie automatierst auf updates zu prüfen.
manchmal hat man diese Funktion auch deaktiviert.
naja, das ist abe rkeine Argument für eine Update-Software, sondern vielleicht eher, dass man sich mal frag, warum man updates deaktivert hat.
Wenn alle Programme und das System aktuell sind, haben es Viren und Trojaner zumindest etwas schwerer.
Das weiß ich. Aber darum ging es nicht.
 
 
		 Die Datei ist ja auf dem Rechner vorhanden. Genau das wird auch ausgenutzt und der Benutzter merkt dann nicht was im Hintergrund läuft. Java ist das beste Beispiel. Deshalb überprüft Java regelmäßig und konsequent die Aktualität.
 Die Datei ist ja auf dem Rechner vorhanden. Genau das wird auch ausgenutzt und der Benutzter merkt dann nicht was im Hintergrund läuft. Java ist das beste Beispiel. Deshalb überprüft Java regelmäßig und konsequent die Aktualität. 
 
		 
 
		 
 
		

 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		