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Hi,
schon wieder ein User mit Abkürzeritis , Leute schreibt vernünfig, so dass auch ein unbdarfter User es versteht, was ihr so von Euch gebt, ist das so schwer zu verstehen ?, es ist nicht jeder User hier ein Technik Noob .
Franz
Süss, wie alle, die rund um die Uhr mit allem und jedem online sind, dann so was schreiben.Ich wiederhole meine Warnung. Diese Geräte sind ein Einfallstor für Unsicherheiten in deinem Netzwerk. Alles digital und smart zu machen schafft Abhängigkeiten.
Wenn du die Rechnung bekommst, ist der Strom auch schon verbraucht.Das ist richtig. Es geht (mir) aber gar nicht so um die Kontrolle, sondern eher darum, dass ich eine monatliche Rechnung bekomme. Und über diese kann ich dann meinen Verbrauch viel effektiver "kontrollieren", als in den Keller zu rennen... Verbraucht ist verbraucht.
Das geht aber nur mit smarten Zählern. Die werden nicht monatlich jemanden zum Ablesen schicken.Kann man den Netzbetreiber nicht zu einer monatlichen Rechnung auffordern, bzw. bieten sie das nicht optional an?
Das geht aber nur mit smarten Zählern.
Ich denke aber nicht, daß ein Versorger sich diesen Aufwand erlaubt, monatlich Rechnungen zu verschicken und dann auch noch den Geld-Eingang zu prüfen.
Du kannst ja einfach zu Beginn und zum Ende des Monats auf den Zähler gucken und gut ist. Dann kannst du hochrechnen was dich so erwartet.Ich kenne mich damit nicht wahnsinnig aus, ich glaube aber, dass da nur die halbe Wahrheit gezeigt wurde. Der Vorteil solcher intelligenten Messstellen (iMs) soll ja eigentlich sein, dass der Verbrauch zu jeder Zeit vom Energieversorger über das Internet abrufbar ist und dem Kunden bspw. eine monatliche Rechnung über die gelieferte Leistung ausgestellt werden kann. "You pay for what you get" quasi. Das ist doch auch genau das was man will, oder?
Also mir als bald Hausbesitzer gefällt der Gedanke einer monatlichen Rechnung sehr gut, muss ich sagen. Bisher läuft das ja über "Abschläge". Man häuft finanzielles Guthaben beim Energieversorger an und man bekommt nach der manuellen Ablesung des Verbrauchs am Zähler nach Ablauf eines Jahres eine Jahresrechnung. Bei dieser Rechnung muss man dann hoffen, dass das über die Abschläge angehäufte Guthaben beim Versorger die real verbrauchte Energie deckelt.
Ansonsten hat man das Problem, dass man auch mal gleich mehrere hundert Euros nachzahlen kann. Und das ist mehr als unschön!