Smarter Stromzähler

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Hijo2006

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Hallo,

ich würde gerne hinter meinen Drehstromzähler der Mini-PV einen smarten Stromzähler mit
WiFi etc. hängen.
Hat da jemand einen preisgünstigen Vorschlag oder Idee? ;-)

Danke
 
Wende dich doch mal an deinen Versorger, in Neubauten müssen ohnehin "smarte" Zähler verbaut werden. Die Arbeiten bitte ausschließlich durch eine Fachkraft ausführen lassen, der Sicherungskasten ist kein Spielplatz.
 
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Danke, ich sprach von einer Mini-PV kleiner 600W und als Inselanlage. Da findet KEINE Einspeisung etc statt;
ergo habe ich einen NICHT geeichten Drehstromzähler zur INTERNEN Zählung den ich ergänzen möchte...
 
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Hallo,

ich würde gerne hinter meinen Drehstromzähler der Mini-PV einen smarten Stromzähler mit
WiFi etc. hängen.
Hat da jemand einen preisgünstigen Vorschlag oder Idee? ;-)

Danke
Ich wuerde den Macro-QC empfehlen, den kann man direkt ans DW vor dem Drehstromzaehler packen. Also nicht nach dem DSZ wie den Mini-PV.
 
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Hi,
schon wieder ein User mit Abkürzeritis :), Leute schreibt vernünfig, so dass auch ein unbdarfter User es versteht, was ihr so von Euch gebt, ist das so schwer zu verstehen ?, es ist nicht jeder User hier ein Technik Noob :).

Franz
 
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Eine Frage am Rand: Bist du sicher, dass du dieses Spielzeug wirklich brauchst? Du verschaffst dir damit eine zusätzliche potenzielle Sicherheitslücke in deinem Netzwerk. Ich kann von zu viel SmartHome nur abraten. Ein Angriff auf diese Geräte ist nicht besonders schwer.
 
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Oh ja, sowas ist ein Einfallstor für Hackfreaks.

Franz
 
Oh ja, sowas ist ein Einfallstor für Hackfreaks.

Franz
Diese Geräte müssen ständig mit Updates versorgt werden, damit sie nicht gefährliche Lücken aufweisen. Das findet meistens nach kürzester Zeit nicht mehr statt und dann hast du den Salat.
 
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Die von den Versorgern (Stadtwerken) verbauten Zähler sind doch totaler Mist.
Wir haben jetzt auch so einen tollen smarten Zähler.....kein WLan, musst also immer noch in den Keller um den Verbrauch zu sehen.
Steuern tut man die teile mit einer Taschenlampe (kein Scherz). Du musst bestimmt Blinksignale auf einen Sensor schicken, damit die Infos angezeigt werden. Wer sich sowas ausgedacht hat gehört eigentlich erschossen.
Selbst die Techniker die die Dinger einbauen mussten haben nur mit dem Kopf geschüttelt über diese "moderne" Technik....
 
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Eine Frage am Rand: Bist du sicher, dass du dieses Spielzeug wirklich brauchst? Du verschaffst dir damit eine zusätzliche potenzielle Sicherheitslücke in deinem Netzwerk. Ich kann von zu viel SmartHome nur abraten. Ein Angriff auf diese Geräte ist nicht besonders schwer.

Was soll denn dann passieren? Dann bist du im Netzwerk, sofern du es an der Firewall unbemerkt vorbeigeschafft hast, die Rauchmelder verbinden sich nur bei Bedarf, Heizung und die Bridge fürs Licht haben nur LAN, Mac, Firewall, Switche, Controller haben jeweils andere Passwörter, Festplatten nur bei Bedarf an, Mac verschlüsselt, Backup verschlüsselt, Festplatten verschlüsselt... Wenn du Geräte steuern willst, brauchst du die App, den Account und das Passwort. Bei einem Angriff bekomme ich eine Nachricht und kann alles runterfahren.
 
https://www.youtube.com/watch?v=aqHauk3bNFA :)

Andere Netzbetreiber verbauen aber auch andere Geräte ohne Taschenlampe!

Ich kenne mich damit nicht wahnsinnig aus, ich glaube aber, dass da nur die halbe Wahrheit gezeigt wurde. Der Vorteil solcher intelligenten Messstellen (iMs) soll ja eigentlich sein, dass der Verbrauch zu jeder Zeit vom Energieversorger über das Internet abrufbar ist und dem Kunden bspw. eine monatliche Rechnung über die gelieferte Leistung ausgestellt werden kann. "You pay for what you get" quasi. Das ist doch auch genau das was man will, oder?

Also mir als bald Hausbesitzer gefällt der Gedanke einer monatlichen Rechnung sehr gut, muss ich sagen. Bisher läuft das ja über "Abschläge". Man häuft finanzielles Guthaben beim Energieversorger an und man bekommt nach der manuellen Ablesung des Verbrauchs am Zähler nach Ablauf eines Jahres eine Jahresrechnung. Bei dieser Rechnung muss man dann hoffen, dass das über die Abschläge angehäufte Guthaben beim Versorger die real verbrauchte Energie deckelt.
Ansonsten hat man das Problem, dass man auch mal gleich mehrere hundert Euros nachzahlen kann. Und das ist mehr als unschön!
 
Ich kenne mich damit nicht wahnsinnig aus, ich glaube aber, dass da nur die halbe Wahrheit gezeigt wurde. Der Vorteil solcher intelligenten Messstellen (iMs) soll ja eigentlich sein, dass der Verbrauch zu jeder Zeit vom Energieversorger über das Internet abrufbar ist und dem Kunden bspw. eine monatliche Rechnung über die gelieferte Leistung ausgestellt werden kann. "You pay for what you get" quasi. Das ist doch auch genau das was man will, oder?

Also mir als bald Hausbesitzer gefällt der Gedanke einer monatlichen Rechnung sehr gut, muss ich sagen. Bisher läuft das ja über "Abschläge". Man häuft finanzielles Guthaben beim Energieversorger an und man bekommt nach der manuellen Ablesung des Verbrauchs am Zähler nach Ablauf eines Jahres eine Jahresrechnung. Bei dieser Rechnung muss man dann hoffen, dass das über die Abschläge angehäufte Guthaben beim Versorger die real verbrauchte Energie deckelt.
Ansonsten hat man das Problem, dass man auch mal gleich mehrere hundert Euros nachzahlen kann. Und das ist mehr als unschön!

Aber das kann man ja kontrollieren. Wenn du für 4.000kWh zahlst, hast du 333,33kWh pro Monat, das kann man ja ablesen.
 
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Das ist richtig. Es geht (mir) aber gar nicht so um die Kontrolle, sondern eher darum, dass ich eine monatliche Rechnung bekomme. Und über diese kann ich dann meinen Verbrauch viel effektiver "kontrollieren", als in den Keller zu rennen... Verbraucht ist verbraucht.

Ich für meinen Teil strebe sogar an, dass ich sogar als privater (Strom-)Endverbraucher so schnell wie möglich an einen "iMs" komme... Die Sicherheitsproblem finde ich sehr an den Haare herbeigezogen und bei sowas einfach vernachlässigbar. Eine Funktion, das Relais abzuschalten oder den gemessenen Verbrauch zu manipulieren wird schon nicht implementiert sein, das dann von Hackern ausgenutzt werden könnte.
 
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Die Sicherheitsbedenken bei den Stromzählern gelten auch eher den Energieversorgern selbst, weil durch Manipulation das komplette Stromnetz lahm gelegt werden kann.
 
Also mir als bald Hausbesitzer gefällt der Gedanke einer monatlichen Rechnung sehr gut, muss ich sagen.
Wir haben hier solche elektronischen Dinger, monatlich "liest" der Netzbetreiber den Zählerstand ab - der Energieversorger erstellt aber weiterhin nur eine jährliche Rechnung.
 
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