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Manchmal hilft es Begriffe auch mal auszuschreiben, damit Leute, die dir antworten möchten, nicht erst die Begriffe im Internet suchen müssen.ich sprach von einer Mini-PV
Ich wuerde den Macro-QC empfehlen, den kann man direkt ans DW vor dem Drehstromzaehler packen. Also nicht nach dem DSZ wie den Mini-PV.Hallo,
ich würde gerne hinter meinen Drehstromzähler der Mini-PV einen smarten Stromzähler mit
WiFi etc. hängen.
Hat da jemand einen preisgünstigen Vorschlag oder Idee? ;-)
Danke
Diese Geräte müssen ständig mit Updates versorgt werden, damit sie nicht gefährliche Lücken aufweisen. Das findet meistens nach kürzester Zeit nicht mehr statt und dann hast du den Salat.Oh ja, sowas ist ein Einfallstor für Hackfreaks.
Franz
https://www.youtube.com/watch?v=aqHauk3bNFADie von den Versorgern (Stadtwerken) verbauten Zähler sind doch totaler Mist.
Ich nutze für mein SmartHome die Gadgets von XIAOMI (Mi).
Deren Stromzähler können Geräte bis 4KW messen. MI ist preiswert und zuverlässig.
https://miui-germany.de/forum/index.php?board/184-xiaomi-welt-smarthome-weitere-mi-produkte/
Eine Frage am Rand: Bist du sicher, dass du dieses Spielzeug wirklich brauchst? Du verschaffst dir damit eine zusätzliche potenzielle Sicherheitslücke in deinem Netzwerk. Ich kann von zu viel SmartHome nur abraten. Ein Angriff auf diese Geräte ist nicht besonders schwer.
https://www.youtube.com/watch?v=aqHauk3bNFA
Andere Netzbetreiber verbauen aber auch andere Geräte ohne Taschenlampe!
Ich kenne mich damit nicht wahnsinnig aus, ich glaube aber, dass da nur die halbe Wahrheit gezeigt wurde. Der Vorteil solcher intelligenten Messstellen (iMs) soll ja eigentlich sein, dass der Verbrauch zu jeder Zeit vom Energieversorger über das Internet abrufbar ist und dem Kunden bspw. eine monatliche Rechnung über die gelieferte Leistung ausgestellt werden kann. "You pay for what you get" quasi. Das ist doch auch genau das was man will, oder?
Also mir als bald Hausbesitzer gefällt der Gedanke einer monatlichen Rechnung sehr gut, muss ich sagen. Bisher läuft das ja über "Abschläge". Man häuft finanzielles Guthaben beim Energieversorger an und man bekommt nach der manuellen Ablesung des Verbrauchs am Zähler nach Ablauf eines Jahres eine Jahresrechnung. Bei dieser Rechnung muss man dann hoffen, dass das über die Abschläge angehäufte Guthaben beim Versorger die real verbrauchte Energie deckelt.
Ansonsten hat man das Problem, dass man auch mal gleich mehrere hundert Euros nachzahlen kann. Und das ist mehr als unschön!
Wir haben hier solche elektronischen Dinger, monatlich "liest" der Netzbetreiber den Zählerstand ab - der Energieversorger erstellt aber weiterhin nur eine jährliche Rechnung.Also mir als bald Hausbesitzer gefällt der Gedanke einer monatlichen Rechnung sehr gut, muss ich sagen.
[...] aber weiterhin nur eine jährliche Rechnung.